Sesseldreirad welches soll es werden

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Hallo in die Runde,
leider muss ich aufgrund einer neurologischen Erkrankung auf ein Dreirad umsteigen, aber da brauch ich bitte mal Entscheidungshilfe:
Kurz zu meiner Situation: aufgrund der Erkrnakung habe ich eine Fußheberparese links und auch Probleme mit dem Hüftbeuger. Dazu kommen Gleichgewichtsstörungen und Missempfindungen, die mir das Radfahren auf meinem normal Rad leider unmöglich machen.
Ich benötige also ein neues Rad und habe mich bei den Sesseldreirädern mal umgesehen, bin schon ein Pfautec Scoboo und ein Easy Rider probegefahren. Das Pfautec ist raus, das kleine Vorderrad empfand ich als sehr unangenehm zu fahren. Das Van Raam war super, aber der Preis, uff.
Als Alternative habe ich noch das Trigo up entdeckt, was haltet ihr davon?
Ein Oberlenker soll es schon werden, wegen des Gleichgewichtes fühle ich mich beim Auf- und Absteigen da sicherer, ich kann mich festhalten. Ansonsten bin ich auch für weitere Alternativen offen, achja es geht um ein E-Bike, denn meine Muskelkraft im linken Bein ist nicht mehr so dolle und ich erhoffe mir natürlich Muskelaufbau durchs radeln.
Wir wohnen in Niedersachsen und ich würde recht ebene Strecken fahren, bin auch kein sportlicher Mensch, aber bewegen möchte ich mich schon
Danke vorab LG Cordula
 
Hallo Cordula, herzlich willkommen im Forum! Vermutlich wirst Du hier viele Antworten und noch mehr Meinungen zu lesen bekommen, da hilft nur, möglichst viele und lange Probefahrten zu machen.
Als Alternative habe ich noch das Trigo up entdeckt, was haltet ihr davon?
Ein Oberlenker soll es schon werden, wegen des Gleichgewichtes fühle ich mich beim Auf- und Absteigen da sicherer, ich kann mich festhalten.
Hase hat einen sehr guten Ruf, außerdem durfte ich das Trigo probefahren und hatte als jahrzehntelanger Liegeradfahrer einen sehr guten Eindruck. Schade, dass Du so weit weg wohnst, hier gibt es einen sehr guten Händler für die Trigos.
Es gibt für die Haseräder mit Untenlenker nach meiner Erinnerung sogenannte Aufstehhilfen, so dass ein Obenlenker in Deinem Fall nicht zwingend wäre. Der Untenlenker hat den Vorteil, dass man das Bein nicht über den Rahmen zwischen Lenker und Sitz heben muss, sondern rückwärts, ggf. auch mit Unterarmgehstützen, an den Sitz herantreten kann. Für mich kam nach meinem Beinbruch daher eigentlich nur ein Untenlenker in Frage.
Viel Erfolg bei der Suche, Klaus
 
Moin.
Ich kenne aus meinem beruflichen Umfeld verschiedene sog. Therapie-Dreiräder zb. Pfautec, Wulfhorst, Van Raam - aber natürlich auch Hase.
Meine Empfehlung geht in der Regel klar zu Hase: Leichte Räder mit guter, sicherer Strassenlage!
Manche Leute können sich aber nicht vorstellen ein Rad zu fahren, bei dem der Sitz deutlicher niedriger ist als es bei den gewohnten Aufrecht-Zweirädern der Fall ist. Die kaufen dann lieber etwas, das wie ein "normales" Fahrrad aussieht. Und merken erst später, das das Fahren um die Kurve und insbesondere auf geneigter Fahrbahn (Absenkungen für Grundstückseinfahrten etc.) wegen des hohen Schwerpunktes alles andere als spassig ist. Das diese Räder in der Regel auch noch unnötig schwer sind mag bei E-Unterstützung egal zu sein, aber spätestens wenn das Rad mal verladen werden muss (Urlaub, Inspektion etc.) wundert man sich.
Wenn es also nicht unbedingt ein Tiefeinsteiger mit eher klassischer Geometrie sein muß würde ich Dir auf jeden Fall Probefahren mit Hase empfehlen.
Zum Trigo: die Untenlenkung erscheint vielen zunächst etwas suspekt, setzen sie sich aber erst einmal auf das Rad dann gehen die Hände ganz automatisch an den Lenker und bei der Probefahrt lenken sie damit als hätten sie nie etwas anderes gefahren. (Meine Beobachtungen aus verschiedenen Probefahrten und Kaufbegleitungen bei Menschen mit Handicap).
Der Obenlenker des Trigo-Up fährt sich dagegen ein wenig wie eine Segelbootpinne.
Das einzige, was mir an bisher allen Trigos negativ aufgefallen ist ist die Befestigung des Kettenschutzrohrs, die hielt bei 4 von 4 Trigos nicht lange.
Ob Hase hier mittlerweile nachgebessert hat weiß ich nicht.
Vielleicht wäre auch das Kettwiesel oder noch eher sein "höherer" Bruder, das Lepus, interessant für Dich? Insbesondere das Lepus findet sich auch immer wieder mal als gepflegtes Gebrauchtrad.
Hase hat für seine Dreiräder sinnvolles Zubehör, auch für den Reha-Bereich. Manche Räder haben auch eine Hilfsmittel-Kennung (Krankenkasse).

Falls ein gebrauchtes Trigo-Up (Obenlenker), ca. ein Jahr alt und kaum gefahren, aber ohne E-Unterstützung für Dich interessant ist - ich kenne da eine Dame, die ihres evtl. wieder verkaufen möchte.
 
Von einem Trigo rate ich ab.

Der niedrigere Preis im Vergleich zu Kettwiesel und Lepus ist verlockend, aber die fehlende und auch icht später nachrüstbare Federung macht sich sehr schnell unangenehm bemerkbar.

Auf absolut ebenen Wegen kann man es fahren, aber jede Unebenheit verleidet den Spaß, wenn die Strecken länger als 30 Minuten dauern.

Ich würde eher zu einem (ggf. gebrauchten) Lepus raten.
 
aber natürlich auch Hase.
Meine Empfehlung geht in der Regel klar zu Hase: Leichte Räder mit guter, sicherer Strassenlage!
Ich weiß nicht, wo in Niedersachsen du wohnst, aber vllt. lohnt sich das, einmal bei Ergodynamik Busch, in Schneeren/Neustadt am Rbge. am Steinhuder Meer, vorbei zu schauen https://www.ergodynamik-busch.de/Kontakt.html
Georg Busch hat auch die Spezialpedale von Haase mitentwickelt und kann dich sicher an deine Bedürfnisse angepasst beraten, ggf. auch in Fragen Hilfsmittel und Zuzahlung der Krankenkassen sowie Mitnahme in der Bahn helfen.
 
Zur Federung: Hier ist ja wieder der Marathon verbaut, 20 ```gibt es kaum ordentliche Reifen, da ist eine Federung schon was wert.
Wenn es interessiert, den René Herse Blog lesen, stimmt so.
Untenlenker ist sicherlich intuitiver , bin selbst nach Apoplex wacklig, aber nach den Einstieg klappt es, auch der Ausstieg.
Hängt halt davon ab, was das Ziel ist: Commuting?? Fahren und Touren.
Federung wird überbewertet, bin mehr als 40 Jahre ungefedert gefahren.
Wobei bei Gleichgewichtsproblemen der Untenlenker ein höheres Sicherheitsgefühl vermittelt
 
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Guten Morgen,
wow, so viele Antworten, danke!
Also sehe ich das richtig, das dass Trigo nicht gefedert ist? Mein Mann hat die Woche vor Ostern Urlaub, da kann ich ihn bestimmt überreden, nochmal in das ein oder andere Fachgeschäft zu fahren, ich hba egestern gesehen, dass es von der Lebenshilfe in Braunschweig auch ein geschäft gibt, anonsten wäre das Geschäft in Neustadt sicher auch interessant, ist halt eine Stunde Fahrt. Ich werde mal berichten.
 
Je nach Körpergröße/Beinlänge kann es durchaus sein, dass die etwas niedrigere Sitzhöhe vom Hase Kettwiesel im Vergleich zum Lepus bei Gleichgewichtsprobleme besser ist. Auf der SPEZI (Spezialradmesse) hatten die Hase Mitarbeiter meiner Frau zuerst auch das Lepus empfohlen. Da sie sich aber zum Auf-/Absteigen auf die Zehenspitzen stellen musste, war das bei ihren Gleichgewichtsproblemen suboptimal. Beim Kettwiesel war das Auf-/Absteigen problemlos möglich. Es war der Fall von draufsetzen, wohlfühlen, losfahren. Durch die optimale Sitzposition und die hervorragende Straßenlage ist auch das Fahren von Strecken mit starker seitlicher Neigung möglich, welche Sie zu Fuß ungern bewältigt. Sie gibt Ihr Kettwiesel (Cross) nicht mehr her :).
Die Federung schont den Rücken auch bei schlechten Straßen, abgesenkte Kanaldeckel, etc.

Ja, das Trigo ist ungefedert.
 
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Deine Anfrage erinnert mich stark an die Zeit, als ich vor der gleichen Entscheidung stand.

Ich habe eine ähnliche Symptomatik mit Lähmungen, Gleichgewicht und Beinkraft.

Ich bin auch den Weg über van Rahm, Pfautec und Trigo up gegangen.

Meine erste Probefahrt auf dem Lepus mit Unterlenker: schon nach ein paar Metern war die Entscheidung gefallen!

Ich sitze viel entspannter, mit dem Oberlenker verkrampften auf Dauer meine Schultern! Daher: eine Probefahrt ist sehr wichtig!

Im Laufe der Zeit hab ich auch gemerkt, dass ausschließlich eine gefederte Variante infrage kommt.

Nachdem deine Entscheidung gefallen ist, solltest du auch über die Motorausstattung nachdenken, bei deiner Schwäche in den Beinen kommt eigentlich kein trittkraftgesteuerter Motor wie zum Beispiel von Shimano in Frage!

Wie du aber auch schon festgestellt hast: Qualität hat halt ihren Preis.

Eventuell kann man auf dem Gebrauchtmarkt Glück haben.

Hier sollte man aber nicht an der falschen Stelle sparen.
 
Ich sitze viel entspannter, mit dem Oberlenker verkrampften auf Dauer meine Schultern!
Ich habe am WildOne einen Unterlenker, am HiTrike einen Tiller - trotz mittlerweile einigen tausend Kilometern mit dem HiTrike kann ich mit dem Tiller nicht so tiefen-entspannt fahren wie mit dem Unterlenker. Mittlerweile mag insbesondere mein rechter Ellbogen nicht mehr lange in gebeugter Haltung sein. Eine verkrampfte Schulter vermag ich aber nicht zu bestätigen.
 
Noch ein Nachtrag zum Thema Motoren:
Nachdem deine Entscheidung gefallen ist, solltest du auch über die Motorausstattung nachdenken, bei deiner Schwäche in den Beinen kommt eigentlich kein trittkraftgesteuerter Motor wie zum Beispiel von Shimano in Frage!

Der Bafang M500 den Hase optional anbietet ist Kadenz- und Trittkraftgesteuert und hat auch einen Daumengashebel, mit dem das Anfahren ohne treten möglich ist, was vor allem "am Berg" bei geringer Tretleistung sehr vorteilhaft sein kann. Da der Motor allerdings 95Nm Drehmoment liefert, wird er im Lepus normalerweise gedrosselt, um die Nexus Nabenschaltung nicht zu überfordern. Unsere beiden Kettwiesel wurden trotz Rohloff Gangschaltung mit dieser recht eigenwillig abgestimmte Motor-Software ausgeliefert, was die Räder hier in unserem Umfeld mit vielen Steigungen von 14% und mehr fast unfahrbar machte (Geringste Motorleistung lag bei ca. 200W in der niedrigsten Unterstützungsstufe sofort nach Antritt und ging lediglich bis ca. 340W in der höchsten Unterstützungsstufe). Leider konnte unser Händler das Thema trotz Unterstützung von Hase nicht zu unserer Zufriedenheit lösen, so dass ich hier dann doch selbst Hand angelegt habe und eine Standard-Firmware von Bafang aufspielte, womit der Motor sein gewohntes und auch von uns erwartetes Ansprechverhalten wieder zurückgewonnen hat. Somit steuert der Motor in der untersten Unterstützungsstufe auch mal nur ca. 30W zu, falls nicht mehr notwendig ist und bietet dafür in der höchsten Unterstützungsstufe über 800W Spitzenleistung bei Bedarf.

Siehe hierzu auch den Thread Hasebikes Lepus Steps vs Lepus E - Erfahrungen?

Falls wir dieses Jahr wieder auf der SPEZI fahren, werde ich das Thema Motor-Firmware definitiv bei Hase ansprechen. Vielleicht hatten wir ja nur Pech und es wurde eine falsche Firmware aufgespielt.
 
Zu meiner Zeit gab es den Bafang von Hase noch nicht und so habe ich mein Lepus selbst mit einem Bafang nachrüsten lassen! Hier kann ich dann auch selbst in die Programierung eingreifen!

Am Kettwiesel meiner Frau habe ich einen Vorderrad Nabenmotor nachgerüstet. Damit sind wir auch sehr zufrieden!
 
Da sie sich aber zum Auf-/Absteigen auf die Zehenspitzen stellen musste, war das bei ihren Gleichgewichtsproblemen suboptimal. Beim Kettwiesel war das Auf-/Absteigen problemlos möglich.
Was viele nicht wissen (und worauf viele Händler nicht hinweisen): Es gibt bei den Hasebikes insgesamt ACHT unterschiedliche Sitzhöhen.

Die Federung hinten kann sowohl bei Kettwiesel als auch bei Lepus in 2 Positionen montiert werden, "tief und sportlich" und "hoch und komfortabel", wie Hasebikes diese umschreibt. Ebenso kann der Sitz selber bei beiden Trikes mit dem Befestigungsknoten unter dem Rahmen (Standard bei Kettwiesel) oder über dem Rahmen (Standard beim Lepus) montiert werden. Zusammen mit der unterschiedlichen Geometrie, bedingt durch 16-Zoll-VR beim Lepus und 20-Zoll-VR beim Kettwiesel sind das 8 wirklich unterschiedliche Sitzhöhen. Zählt man dann noch als Variante starre Gabel und gefederte Gabel hinzu hat man nochmal 2 weitere marginal verschiedene Höhen.

Im "Schaltwerk", dem Showroom in Waltrop bei Hasebikes, kann man alle Varianten ausprobieren.
 
Meine Mitradlerin hatte im vergangenen Jahr das gleiche Problem, wie du, und konnte aufgrund von Gleichgewichtsstörungen kein Zweirad mehr fahren. Sie konnte sich erst auch kein Liegetrike und schon gar keinen Untenlenker vorstellen, bis ich ihr mein AZUB TRICon geliehen habe - und sie feststellte: Es geht! Wir sind dann zur Spezialradmesse nach Lauchringen gefahren und haben gemeinsam etliche Dreiräder Probe gefahren: Aufrecht-Seniorendreiräder, Sesselräder von Pfautech und Co bis zu Hase-Bikes. Am Ende ist sie beim Hase Lepus hängen geblieben...und wir haben dann nach einen gebrauchten Lepus Ausschau gehalten und später eines gekauft. Seit dem fährt sie damit und wir bauen nun einen neuen, besseren Motor ein.
Sie hat sich, wegen des hügeligen Geländes unserer Heimat, für einen kräftigen Mittenmotor entschieden. Wenn du fast ausschließlich in ebenem Gelänge unterwegs sein wirst, tut es sicher auch ein Nabenmotor.

Was wir auch erst aus leidvoller Erfahrung lernen mussten: Achte (wegen deinen gesundheitlichen Einschränkungen) unbedingt auf eine Anfahrhilfe per Daumengas. Das Fehlen dieser ist nämlich der Grund, weshalb wir einen neuen Motor in den Lepus einbauen.

Bei einem Mittenmotor würde ich auch unbedingt einen Bewegungssensor am Pedal empfehlen und keinen Drehmomentsensor. Bei einem Nabenmotor ist das allerdings gewöhnungsbedürftig, da der Motor auch dann beschleunigt, wenn man die Pedale nur langsam bewegt, ohne Kraft auf die Kette zu geben (sogen. "Pseudopedalieren"). Das Rad fühlt sich dann mehr wie ein Mofa an. Manche mögen daher bei einem Nabenmotor lieber einen Drehmomentsensor, weil sich das Fahrzeug dann mehr wie ein Fahrrad anfühlt. Nachteil beim Drehmomentsensor: Man muss in der Lage sein, auch die nötige Kraft zum Mittreten aufzubringen, um zu beschleunigen. Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte einen Motor mit Bewegungssensor wählen.

Je nachdem, ob du einen erhöhten Sitz benötigst oder nicht: Erhöhte Sitze bietet auch Anthrotech. Außerdem hat AZUB für das Modell TRICon auch einen erhöhten Sitz und Aufstehhilfen im Programm, HP Velotechnik hat das Skorpion plus und Steintrikes bietet das Wild One u.a mit erhöhten Spannsitz.

Und noch was: Wenn du nicht vor hast, wirklich nur intakten Asphalt ohne Löcher zu fahren und du auch mal schlechtere Straßen, Schotterwege und Kopfsteinpflaster befahren willst, dann nimm dir ein Sesseltrike mit wenigstens Heckfederung. Bei einem Aufrechtrad halte ich Federung für entbehrlich, weil man sich auf die Pedale stellen kann, bei einem Liege- oder Sesseltrike bekommst du die Schläge direkt in den Rücken. Deshalb kam das Trigon für meine Mitradlerin nicht infrage (nach Probefahrt). Außerdem hat sie - nach einer Probefahrt mit Trigon und Lepus im Vergleich - auch dem Untenlenker als angenehmer empfunden. Mein Tipp daher: alles ausprobieren!

LG Chrissi
 
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Vielen Dank für euren Input. Tatsächlich hatte ich Unterlenker für ich ausgeschlossen, sieht ungewohnt aus, irgendwie fehlt da was. Aber ich werde es mal ausprobieren, wir müssen jetzt nur noch einen Termin finden, wo mein Mann mal zeit hat und dann teste ich nochmal.

LG Cordula
 
Soweit ich mich erinnere, fährt @tüfti an seinem Hase diesen anklappbaren E-Motor von Shimano (der per Reibrolle direkt auf dem Reifen läuft) und ist sehr zufrieden damit... evtl. mal ihn anschreiben.
Jedenfalls konnte er damit letztes Jahr bei der Ornbau-Ausfahrt problemlos mit 40 Jahre jüngeren mithalten.
 
Hallo Cordula,
den Wild One, vollgefedert, gibt es auch als Wild One Cruiser mit einem Spannsitzgestell der höher gelegten Art.
Die Sitzhöhe beträgt dann 40 cm, also identisch mit z.b. Hase Kettwiesel .
Viel Spaß und ein gutes Händchen bei deiner Trike Suche .
MFG
Thomas Seide
www.bike-revolution.at
 
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