Ich fahre in Köln grundsätzlich auf der Fahrbahn. Die Radwege sind nur in seltenen Fällen,für kurze Zeit nutzbar.Schließlich fahren die auf FAHRBAHNEN
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Ich fahre in Köln grundsätzlich auf der Fahrbahn. Die Radwege sind nur in seltenen Fällen,für kurze Zeit nutzbar.Schließlich fahren die auf FAHRBAHNEN
Kann aber auch gefährlich sein wenn der Gegenverkehr nicht bremst. Mich hat mal einer in einer nicht einsehbaren Linkskurve innerorts überholt in großem Bogen. Ich fuhr ca 40. Als Gegenverkehr auftauchte hab ich instinktiv ne Vollbremsung gemacht und er schlagartig dahin rübergezogen wo ich grad noch fuhr...Habe aber beides noch nicht erlebt. Dass ich im weiten Bogen auf der Gegenspur überholt werde und der Gegenverkehr stark abbremsen muss um einen Unfall zu vermeiden, passiert hingegen schon hin und wieder.
Wieder mal Berliner Seitenabstand:
https://threadreaderapp.com/thread/1052844997223964673.html
... ist leider das Falsche.Durch diese Aktion haben wir gezeigt, dass es sichere und getrennte Fahrradwege im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg braucht und das die bisherigen Radschutzstreifen nicht die nötige Sicherheit leisten.
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er kurz zuvor von einem anderem Autofahrer angepöbelt, weggehupt oder abgedrängt wurde, weil er genau das tat, was Du ihm nun empfehlen wolltest........... er solle doch bitte ganz normal auf der Fahrbahn fahren, er müsse doch gemerkt haben dass sich inzwischen 100 Autos an ihm trotz Gegenverkehr vorbeigequetscht hätten..........
Wenn ich nicht ganz genau wüsste, dass das nur noch ein bisschen Sarkasmus zum Nachwürzen war, wäre mir dieses Stückchen Satz fast im Halse stecken geblieben (bzw. -- ich habe es ja nicht gesagt -- in den Ohren ... den Augen zumindest; muss man sich mal vorstellen ... n Satz im Auge stecken geblieben).Was ihm einfiele, serienweise Ordnungswidrigkeiten zu provozieren.
Ja, und bei der 1,5m-Nudel sprechen wir vom Minimum im innerstädtischen Normalverkehr -- d.h. hier rundet die gelebte Gesetzgebung/Rechtsprechung bereits pragmatisch ab (d.h. mit einem ordentlichen Schuss dann-wird-schon-nichts-passieren). Es wurde hier bestimmt schon in irgendeinem Beitrag aufgegriffen: Irgendwann im Juli oder August ist in Dresden eine Radfahrerin (ihrerseits auf der Fahrradspur; links daneben zwei "reguläre" Fahrspuren, rechts daneben ein Parkstreifen) erst in die vor ihr öffnende Tür eines parkenden Autos gekracht und wurde im anschließenden Sturz vom nachfolgenden Autoverkehr mittelbar totgefahren. Dieses (traurige) Praxisbeispiel fasst das ganze Problem eigentlich gut zusammen.Eigentlich müsste zu jeder Seite eine Schwimmnudel Abstand bleiben.
über die Fahrzeugbreite hinaus ragende Gegenstände müssen doch mit einem nach hinten roten und nach vorne weißen Licht gekennzeichnet sein.
Soweit ich informiert bin wird da nicht über die Beleuchtungsstärke geschrieben.
Also reichlich Lumen nach vorne und hinten.......
aufgrund dieser Bestimmung wurden Schwimmnudeln quer schon verboten.
In situ, es wurde dem ADFC Langenfeld im Vorfeld einer Demo verboten.qua Gesetz oder in situ?
Hast Du da eine Fundstelle / Quelle, bitte?