schwach am Berg

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ja ich gebe zu ich bin sau schwach am Berg.

Am Wochenende bin ich mit der Liege eine 171km Schleife (BASF Radtour) gefahren Nach 150km kam die Kalmit der höchste Berg in der Pfalz. ca. 500hm mit 8-9% gleichbleibender Steigung. Wir waren zu 4. 3 RR und ich mit der Liege. Auf jeden Fall war ich auf der Tour den RR weit überlegen und bin wirklich sehr gemütlich gefahren aber am Berg bin ich so richtig abgefallen. Einer von uns ist die Kalmit 2x hochgefahren und war noch schneller als ich mit der Liege.
Mit dem MTB fahre ich mit den gleichen Leuten Touren und da sind wir auf einem Level außer Claas ein Typ der auch in Frankfurt am 1.Mai startet ist schon ne Nummer besser aber trotzdem war es eklatant.

Auch mit Hans-Peter Grasy beide im Milan SL haben eine 185km Tour zusammen gemacht zum Johanniskreuz hoch. Ca. 20km nur Bergauf und am Ende wirds steil. Auch da war ich am Berg einfach schwach. In der Ebene waren wir mit 53-55 km/h unterwegs. Am Ende war es ein 37,48 Schnitt.

Habt Ihr Tips was ich am Berg besser machen könnte? Meine Übersetztung auf der Liege ist 30/28 und die Trittfrequenz ist OK wobei ich mir da hoch noch eine kleinere gewünscht hätte. Ich sitze perfekt im Sitz und rutsche nicht beim treten. Ich bin eher ein Sprinntertyp und mit 82kg auch kein Leichtgewicht. Die Kurbeln sind 170mm Lang also alles Standard.

Mein Plan ist am Berg zu trainieren wobei es mir von der Belastung her so vorkommt 9% mit 30/28 wie wenn ich im Milan 55km/h in der Ebene fahre nur kann ich das recht lange aber am Berg eben nicht.

Bin für alle Tipps dankbar
Heiko
 
AW: schwach am Berg

Hallo Heiko,

ich denke mal das die Belastung bei 9% Steigung schon wesentlich höher ist wie im Milan mit 55km/H in der Ebene. Wobei die Leistung unabhängig von Deiner Übersetzung ist. Wenn Du nur eine kleine Übersetzung treten kannst, bist Du entsprechend langsam. Hast Du mehr Kraft um auch einen höheren Gang mit der selben Frequenz zu treten bist Du natürlich schneller. Du brauchst ja nur mal in den Kreuzotter Rechner gehen und die entsprechenden Daten eingeben bzw. mal ein bisschen mit den verschiedenen Variablen zu spielen. Auch RR fahrer müssen hohe Leistungen in der Steigung bringen. Wahrscheinlich sind sie einfach besser trainiert wie wir. Um eine sehr geringe Steigerung der Geschwindigkeit am Berg zu haben, musst Du deine Leistung schon stark erhöhen.

Kai
 
AW: schwach am Berg

ich komme mit dem Milan den Harz schneller hoch als mit dem leichten Zox mit großem Öffnungswinkel.
Ich habe nur ein Kettenblatt, irgendwas mit 70 und hinten irgendwas Anfang 30. Mir kommt das bergsteigermäßige Fahren sehr entgegen. Ich vermeide aber auch am Anschlag zu fahren. Ich drücke und ziehe eher gemächlich, wie ein Bergsteiger läuft. Versuche lange Steigungen einfach mal ganz gemütlich anzugehen. Die großen Gänge haben den Vorteil, das man weniger Sauerstoff braucht und der Puls niedriger läuft. Was zwar gegen eine Spitzenleistung spricht, wenn es aber mal etliche 10 Minunten hochgeht, dann ist das effizienter als hektisches Gekurbel, sagt mir meine Erfahrung und vor allem richtig schnell. (ich denke man sollte mal probieren, ob das eine Alternative ist. Immerhin sprechen einige Erfolge dafür)
 
AW: schwach am Berg

Ich habe nur ein Kettenblatt, irgendwas mit 70 und hinten irgendwas Anfang 30.

Uii das ist ja ungefähr eine 1:2 Übersetzung..nicht Untersetzung.
Ich zweifle nicht im geringsten daran das das stimmt...aber ob sich das an normal sterbliche Übertragen läßt?
Whowever ...ich möchte nicht wissen wie ich mit meinen bergtauglichen FAST von den meisten Abgeledert werde...bewunderung.
 
AW: schwach am Berg

Hallo Heiko,

Kalmit, Johanniskreuz usw. sind auch mein Revier. Mit der Liege und früher mit der Leiba bin ich dort auch sehr langsam berghoch gerfahren. Meiner Meinung nach liegt das nur am Gewicht. Ehrlich gewogen sind die Liegeräder einfach schwerer wie ein gleich teures UP. Aus diesem Grund fahre ich die Kalmit usw lieber mit dem 11kg UP.

Am Sonntag war ich mit dem UP auch auf der Kalmit (3 mal) habe leider kein Liegeradler gesehen. Es waren viele interessant BASF-Radler unterwegs.


Kalmit
 
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AW: schwach am Berg

Hallo Christian,

Versuche lange Steigungen einfach mal ganz gemütlich anzugehen. Die großen Gänge haben den Vorteil, das man weniger Sauerstoff braucht und der Puls niedriger läuft.

kannst du mal für "gemütlich" den Bereich der TF benennen, in dem du den Berg "hochsteigst"? Ich hab nämlich den Verdacht, das "gemütlich" bei dir anders ist als bei mir ...
 
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@ Kai: wie geschrieben fahren wir auch MTB zusammen und da sind wir gleich schnell den Berg oben also sind die nicht unbedingt stärker zumal ichs mir 150km gemütlich machen konnte.

@ CAS: ich war am Anschlag, bei gemütlicherer Fahrt währe ich umgefallen.

@ CMB: Claas ist mit 17 km/h und 39/23 hochgefahren und braucht für die Stoppomatstrecke 18 min bei Vollgas.

Ich fahre ein Comet mit Heck das wiegt ca. 12kg + Jacken von meinen Kollegen vielleicht 14kg Das Rad ist Bocksteif und der Körperöffnungswinkel ist auch eher gering. Am Rad liegt es ganz sicher nicht.

Bei nächster Gelegenheit werde ich mal mit dem MTB die Kalmit hochfahren um für mich einen Vergleich zu haben. Auf jeden Fall ist es frustrierend wenn Christian mit 70/30 sowas hochfliegt das währe für mich definitiv unmöglich. Aber über Christians Leistungen habe ich schon öffters gestaunt und das war auch ein Mitgrund für den Milan SL.

Heiko
 
AW: schwach am Berg

Servus,

am Dienstag durfte ich gleiches im Thüringer Wald erleben..
Bin mit 3 RR aus Jena nach Rudolstadt gefahren um dort eine "kleine" 120km Trainingsrunde zu fahren.
Auf der Ebene war alles gut, doch am Berg war ich so dermaßen langsam das zwei der Leute nochmal runtergefahren sind und wieder rauf (und immernoch schneller waren). Zumindest bei den ersten zwei Bergen.

CAS Methode raufzustampfen hat bei mir dazu geführt das ich nach dem 3. Anstieg in der Ebene kaum noch die 30km/h halten konnte und mir alles weh tat... (Und das bei 43/28 und 451er Laufrad).

Ich tippe auch mal auf den Sitzwinkel, derzeit kommt n Köperöffnungswinkel von 151° zustande..

Gruß,
Patrick
 
AW: schwach am Berg

Ich fahre ein Comet mit Heck das wiegt ca. 12kg + Jacken von meinen Kollegen vielleicht 14kg Das Rad ist Bocksteif und der Körperöffnungswinkel ist auch eher gering. Am Rad liegt es ganz sicher nicht.

Naja 5 Kg weniger würden schon viel ausmachen...Jedenfalls bei mir.
Mit RR Kollegen würde ich ohne Heckhutze fahren.
Kannst du die Federung blockieren? Da kann auch noch Leistung weggehen...


Übrigens Christian tut immer so als ob seine Leistung ganz normal und gewöhnlich ist.
Aber der muss schon auch bei seinem gefühlten 'Rollenlassen' ganz gut reintreten.
Vor allem wenn du mit 70/36 10%ter Hochfährst musst die sehr fitt sein.
 
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Da ich immer Werkzeug, Regenjacke, essen, trinken, Handy usw. dabei habe ist das Fach im Heck sau geil. Als meine Kollegen das Fach gesehen haben und es etwas wärmer wurde fanden die das Fach auch klasse und voll wars. Ohne Heck und Fachinhalt sind es locker 5kg weniger. Ohne alles wiegt das Rad ~9kg.
Ja die Federung hat ein Lockout aber man kommt mit Heck nicht an den Hebel. Es hat auch berghoch nicht gewippt das habe ich die Kollegen beobachten lassen.

Die Idee ohne Heck zu fahren kann ich bei der nächsten RTF mal ausprobieren wobei ich bei den gelegentlichen Schauern froh war das mir die Suppe nicht in den Kragen gespritzt ist.

Heiko
 
AW: schwach am Berg

Ich würde das Heck dran lassen, ausser es geht in sehr lange und steile Steigungen. Oder würde es eher wegnehmen um in den Abfahrten etwas die Bremsen zu schonen...
Meine Erfahrungen als Birkfahrer: Bei Steigungen bis 5% können nur sehr wenige Rennradler folgen welche deutlich fitter sind als ich.
Wenn es lang stärker steigt entscheidet der Motor, da kommt es halt vor, dass ich überholt werde.
Alte Story: In der Ebene unterschätzt man das Bike und überschatzt den Motor, am Berg sucht man dann gerne den Fehler beim Bike;-)...
Rein gefühlsmässig kann ich bei meinem Comet keine grossen Verluste erkennen: was man mehr reinsteckt resultiert direkt in Geschwindigkeit wie bei einem guten RR auch.
 
AW: schwach am Berg

Hallo Heiko
Das Rad spielt bestimmt eine Rolle!Und ein aufrechtrad ist am Berg einfach viel schneller.Die beine werden doch viel besser versorgt,als im liegen.Wenn der Berg dann auch noch so steil ist verstärkt sich das ganze noch.Mach doch einfach mal am Berg ne aufrechte Pause,dann stellst du doch fest,daß das Blut in die Beine strömt und danach hast du wieder Druck! Ich habe festgestellt ,daß,je größer die Tretlagerüberhöhung,desto schlechter für die Beine.Flux-z-pro ging am Berg gar nicht,seit kurzer Zeit fahre ich Bacchetta Carbon.....:).....ich kann mir nicht vorstellen,daß ein Liegerad noch effektiver sein kann.Trotzdem ist es viel langsamer als mein Rennrad.Und die Möglichkeit der großen Sitzneigungsverstellung beim Bacchetta hat so einen richtigen AHA-Effekt.Wenns zu flach wird ist kein Punch mehr da.Dann geht am Berg auch nichts mehr.
Wenn die Steigung mehr als ca. 4% hat,ist es dann endgültig vorbei.Dann ist ein Liegerad Chancenlos...
Alle,die dir was anderes erzählen,sind noch nie gegen ein wirklich gleich starken Rennradfahrer gefahren.
Ich denke,daß ich auf dem Upright noch etwas stärker bin als liegend.Auf jeden Fall hab ich genügend Rennerfahrung um das zu beurteilen.
(ca.130 Triathlons( Landesmeistersch.,DM,EM,Ligarennen...),Viele MTB-Rennen.
Und liegend gehöre ich wohl auch nicht zu den langsameren...5,5 Watt/kg erreiche ich im Stufentest immer noch...
Also,ich würde den Grund deiner Schwachheit beim Rad suchen.
Gruß
Michel
 
AW: schwach am Berg

Hallo,

mal abgesehen von den vielen Tipps und Fragen die es schon gab ... Du schreibst selbst, dass Du eher der Sprinter-Typ bist. Na ja, die kommen auch bei der TdF in der Regel als Letzte an, wenn es über die Berge geht. Klar kannst Du Dein Training dahin optimieren, dass Du besser die Berge rauf kommst, aber Deine Genetik wirst Du sicher nicht einfach überlisten können. Andernfalls schicken wir künftig alle Radsportler zu Dir. :) Nur mal so zum Vergleich - ich bin eher die Bergziege und wiege bei regelmäßigem Training 61-63 kg bei 178cm bei 250Watt/h in der Winterpause. Nicht verzagen, auf der Ebenen lässt Du mich vllt einfach stehen. ;)

Viele Grüße,
Roland
 
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Ich denke es ist von allem etwas.
Meine Veranlagung, meine Kondition...
Liegeräder im Allgemeinen,
5kg zu viel am Rad und 5kg zu viel an mir.
Vielleicht auch die Tagesform.
Unrunder Tritt...

Gestern war ich mit einem RR (der auch die BASF Tour mitgefahren ist) Mountainbiken und wir haben ein kleines privates Bergrennen gemacht. Da war ich mit Abstand schneller oben und ich hatte auch noch Reserven. Mit der Liege habe ich gegen Ihn keine Schnitte am Berg.
Naja ich bin trotzdem 100% vom Liegeradfahren überzeugt und werde meine Touren jetzt offters über die Kalmit, Rotsteig, Johanniskreuz, Königsstuhl führen bis ich halbwegs vernünftig hochkomme.

Gruß
Heiko
 
AW: schwach am Berg

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AW: schwach am Berg

Hallo Christian,



kannst du mal für "gemütlich" den Bereich der TF benennen, in dem du den Berg "hochsteigst"? Ich hab nämlich den Verdacht, das "gemütlich" bei dir anders ist als bei mir ...
40er TF oder noch weniger. Gemütlich ist bei jedem von der Last anders. Wichtig ist das Gefühl "gemütlich". Damit ist aber nicht kraftlos gemeint.
 
AW: schwach am Berg

Servus Michel,

erstmal Danke für Deine Ausführungen!
Zum Teil gebe ich Dir Recht bis auf ein paar andere Dinge!

Hallo Heikol

...und ein aufrechtrad ist am Berg einfach viel schneller.

da stellt sich schon mal die Frage: Welche Räder werden überhaupt miteinander verglichen? Wenn Du "nur" Aufrechtrad" schreibst, dann zählt dazu auch ein Hollandrad! Ich glaube nicht, dass dieses schneller als eine leichte Rennliege am Berg ist!


Die beine werden doch viel besser versorgt,als im liegen.Wenn der Berg dann auch noch so steil ist verstärkt sich das ganze noch.Mach doch einfach mal am Berg ne aufrechte Pause,dann stellst du doch fest,daß das Blut in die Beine strömt und danach hast du wieder Druck!

... da ist, so vermute ich selber was dran! Einige haben hier schon Tests gemacht, und meinten, dass man sowohl auf der Liege (gute Ergonomie vorausgesetzt) die gleiche Leistung treten kann, wie aufm Up!


Trotzdem ist es viel langsamer als mein Rennrad.Und die Möglichkeit der großen Sitzneigungsverstellung beim Bacchetta hat so einen richtigen AHA-Effekt.Wenns zu flach wird ist kein Punch mehr da.Dann geht am Berg auch nichts mehr.

... das sind immer die besten Aussagen was ich höre! Wenn ich solche Angaben mache, dann will ich beispielsweise wissen, an einer bestimmten Steigung wieviel km/h genau das eine oder andere Rad schneller ist und nicht allgemeine Aussagen!

Wenn die Steigung mehr als ca. 4% hat,ist es dann endgültig vorbei.Dann ist ein Liegerad Chancenlos...

...das sehe ich auch anders! Die Grenze - meinen Empfinden nach liegt etwa bei 8%! Ab da spielt so gut wie nur noch das Gewicht (!) die entscheidende Rolle! Selbst 5kg Mehrgewicht am Rad machen laut Berechnung nicht mehr als 1,5km/h aus und dann von "Überlegenheit" zu sprechen ist meiner Meinung nach weit entfernt von jeder Realität!


Alle,die dir was anderes erzählen,sind noch nie gegen ein wirklich gleich starken Rennradfahrer gefahren.

.... das ist auch wieder so eine Aussage: Wenn ich gegen einen RR-Fahrer antrete, der genau (!) die gleiche Leistung tritt, dann ist er am Berg in etwa gleich schnell! Rechne mal den Unterschied bei 10% Steigung aus, wenn ein LR-Fahrer 250 Watt und ein RR-Fahrer ebenfalls 250 Watt tritt! Da macht nur noch das unterschiedliche Gewicht der Räder einen kleinen Unterschied aus!
Es ist aber natürlich etwas ganz anderes, wenn man wissen will, auf welchem Radtyp man mehr Leistung treten kann! Hat aber mit dieser Aussage überhaupt nichts zu tun!
So wie ich das sehe, bist Du aufm RR top trainiert, wenn ich lese wo Du überall schon mitgefahren bist! Wieviel km bist Du jetzt - seit dem Du Lieger fährst überhaupt schon mit dem LR gefahren?


Ich denke,daß ich auf dem Upright noch etwas stärker bin als liegend.Auf jeden Fall hab ich genügend Rennerfahrung um das zu beurteilen.
(ca.130 Triathlons( Landesmeistersch.,DM,EM,Ligarennen...),Viele MTB-Rennen.

... Alle Achtung, Antwort von mir siehe oben! Genau das meinte ich! Du fährst wahrscheinlich Dein Leben lang schon RR! Dann sieht man so einen Vergleich natürlich anders!


Und liegend gehöre ich wohl auch nicht zu den langsameren...5,5 Watt/kg erreiche ich im Stufentest immer noch...
Also,ich würde den Grund deiner Schwachheit beim Rad suchen.

... und hier stellt sich wieder die grundlegende Frage, welche ich oben schon in den Raum gestellt habe: Auf welchem Rad ist man in der Lage mehr Watt zu treten? Das ist die Frage und nichts anderes!
Jedenfalls hat, solange es nicht kilometerlang mit 10% eine Steigung hinauf geht kaum ein RR-ler eine Chance gegen mich, obwohl ich nur Hobbyfahrer bin!
Bist 1000hm auf 100km ist eine ergonomisch gute und leichte Rennliege auf jeden Fall schneller!
Mit meinen bescheidenen 2000km Training in diesem Jahr fahre ich über 100km mit 1000hm einen 36er Schnitt! Ich will nicht angeben - keinen falschen Eindruck erwecken, aber ich glaube nicht, dass aufm RR für einen 36er Schnitt auf so einer Strecke 2.000km Training in 4 Monaten reichen.


Aber zum Schluß muss ich auf noch hinzufügen: Das beste Rad ist nur so schnell wie sein Fahrer trainiert ist!

Gruß
Michel

Grüße ebenfall Chris

Just my two cents!!
 
AW: schwach am Berg

erstmal Danke für Deine Ausführungen!

Was sind eigentlich Deine Ausführungen in dem obigen Zitat, welches nicht in der Gesamtheit von Michel stammt? Ein wenig mehr Sorgfalt bei den Zitaten und den eigenen Antworten wäre doch ganz nett ...
 
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