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Und wenn ich das so lese, habe ich das Gefühl, dass die Dämpfer so ausgelegt sein könnten, dass sie recht unproblematisch in einem weiten Parameterbereich genutzt werden können (hier einmal mit sehr niedrigem Druck und anderswo mit recht hohem Druck), dabei vielleitch nicht ganz optimal funktionieren. Aber das Popometer merkt das nicht, und das Verhalten ist in jenem weiten Bereich dem der Federbeine mit Reibungsdämpfer sehr deutlich überlegen.
Kann es sein, dass dies bereits für MTBs eine Designvorgabe sein muss, um da trotz der unterschiedlichen Rahmen mit wenigen Einheitsmodellen auskommen zu können?
Kann es sein, dass dies bereits für MTBs eine Designvorgabe sein muss, um da trotz der unterschiedlichen Rahmen mit wenigen Einheitsmodellen auskommen zu können?