Ich fahre seit Anfang der 90er mit dem Liegerad durch Europa. Mal kürzer,einen Monat mal länger 3Monate.
Am interessantesten sind nach meinem Geschmack noch immer die Berge.
Mein Fahrverhalten hat sich im laufe der Jahre auch verändert. Bin ich zwichenzeitlich 200-300 km am Tag gefahren, kommt es heute vor das ich aufgrund von Photoexzessen nur 40 fahre aber den ganzen Tag beschäftigt bin. Deswegen habe ich auch meistens kein Ziel mehr.
Ich reise mit Campingzeug das weniger als das Photogeraffel wiegt.Die beiden letzten Jahre war ich in den Cevennen und Pyrenäen. Easy to travel.
Was mich aber nachhaltig beeindruckt hat,war mal wieder Marocco.
Zum 5. mal,aber das erste mal mit dem Rad. Fujin Sport 28er Slickreifen.
Von Marrakesch über den hohen Atlas Richtung Antiatlas. Dort bewegt man sich zwischen 1000 und 1700 metern. Über den Atlas geht es etwas höher,mit Schnee links und rechts,wenn man ende Winter anfang Frühling rüber fährt. Es gibt ruhige Straßen, alle mit Asphalt um von A nach B zu kommen. Spätestens nach 40 km findet mam eine Pension für um die 20 € inklusive Abendessen und Frühstück. Hier kann auch immer der Elektoschrott aufgeladen werden. Duschen sind auch immer da. So können auch gleichzeitig die Klamotten gewaschen werden,die am morgen wieder trocken sind.Ich hatte zwar den ganzen Campingkram mit,aber wegen der Attraktiven Angebote auf meiner Strecke nicht benutzt. Trotzdem habe ich auch mal in Hotels gekocht,die auf den Dächern einem manchmal die Möglichkeit dazu geben.
In Marokko wird langsam und verhalten Auto gefahren. Selbst in Marrakesch hatte ich mit meinem Tieflieger keine gefährliche Situation. Die großen Straßen in die Städte rein,werden von Radwegen begleitet. Aber auch in den Städten selber gibt es auf den Großen Straßen Radwege. Paradiesisch, im Vergleich zu den Agroautofahrern in Deutschland. Innerhalb von 4 Wochen hatte ich keine doofe Situation. Das hätte ich gerne auch mal an einem Tag in Köln.
Die Infrastruktur ist also schon mal gut. Die Natur ist aber der Hammer. Ein Naturspektakel nach dem anderen. In diesem Land gibt's was auf's Auge. Währmstens zu empfehlen. Es ist übrigens egal ob man sich in eine Sackgasse fährt oder nur eine Strecke. Also keinen Kringel mit identischen Anfangs und Endpunkt. Man kommt von überall mit Sammeltaxis oder Bussen nach überall. Also kein Problem wenn man in die hinterste Wüstenecke fährt. Man kommt zurück.
[DOUBLEPOST=1567865051][/DOUBLEPOST]Ich fahre seit Anfang der 90er mit dem Liegerad durch Europa. Mal kürzer,einen Monat mal länger 3Monate.
Am interessantesten sind nach meinem Geschmack noch immer die Berge.
Mein Fahrverhalten hat sich im laufe der Jahre auch verändert. Bin ich zwichenzeitlich 200-300 km am Tag gefahren, kommt es heute vor das ich aufgrund von Photoexzessen nur 40 fahre aber den ganzen Tag beschäftigt bin. Deswegen habe ich auch meistens kein Ziel mehr.
Ich reise mit Campingzeug das weniger als das Photogeraffel wiegt.Die beiden letzten Jahre war ich in den Cevennen und Pyrenäen. Easy to travel.
Was mich aber nachhaltig beeindruckt hat,war mal wieder Marocco.
Zum 5. mal,aber das erste mal mit dem Rad. Fujin Sport 28er Slickreifen.
Von Marrakesch über den hohen Atlas Richtung Antiatlas. Dort bewegt man sich zwischen 1000 und 1700 metern. Über den Atlas geht es etwas höher,mit Schnee links und rechts,wenn man ende Winter anfang Frühling rüber fährt. Es gibt ruhige Straßen, alle mit Asphalt um von A nach B zu kommen. Spätestens nach 40 km findet mam eine Pension für um die 20 € inklusive Abendessen und Frühstück. Hier kann auch immer der Elektoschrott aufgeladen werden. Duschen sind auch immer da. So können auch gleichzeitig die Klamotten gewaschen werden,die am morgen wieder trocken sind.Ich hatte zwar den ganzen Campingkram mit,aber wegen der Attraktiven Angebote auf meiner Strecke nicht benutzt. Trotzdem habe ich auch mal in Hotels gekocht,die auf den Dächern einem manchmal die Möglichkeit dazu geben.
In Marokko wird langsam und verhalten Auto gefahren. Selbst in Marrakesch hatte ich mit meinem Tieflieger keine gefährliche Situation. Die großen Straßen in die Städte rein,werden von Radwegen begleitet. Aber auch in den Städten selber gibt es auf den Großen Straßen Radwege. Paradiesisch, im Vergleich zu den Agroautofahrern in Deutschland. Innerhalb von 4 Wochen hatte ich keine doofe Situation. Das hätte ich gerne auch mal an einem Tag in Köln.
Die Infrastruktur ist also schon mal gut. Die Natur ist aber der Hammer. Ein Naturspektakel nach dem anderen. In diesem Land gibt's was auf's Auge. Währmstens zu empfehlen. Es ist übrigens egal ob man sich in eine Sackgasse fährt oder nur eine Strecke. Also keinen Kringel mit identischen Anfangs und Endpunkt. Man kommt von überall mit Sammeltaxis oder Bussen nach überall. Also kein Problem wenn man in die hinterste Wüstenecke fährt. Man kommt zurück.