Quest: erreichte Durchschnittsgeschwindgkeiten

AW: Quest: erreichte Durchschnittsgeschwindgkeiten

Dann wurde auch noch etwas geschrieben von 19 Minuten für knapp 16 Kilometer durch den Stadtverkehr in Münster.

Sorry , weißt du wer das geschrieben hat??
Um dahin zu kommen mußt du wohl doch mal Lance in USA kontaktieren oder alternativ ein paar Jahre wirklich professionell trainieren.
Keine Frage das man dahin kommt...fängt im Kopf an.


Hallo!
Niemand hat das geschrieben. Da wurde nur schluderig gelesen und halbgar zitiert und zwar dies hier:

19,38 min für 14,35 km quer durch Münster, mit ZOX und mehreren Passagen über 50km/h ... danach brauch ich übrigens ein frisches T-Shirt

Die Zeit ist kürzer wiedergegeben und die Strecke länger ... so entstehen haltlose Heldensagen und das wo es hier sogar ne Zitierfunktion gibt.
Nix für ungut, aber mit der Grundhaltung (nicht mal genug Ehrgeiz richtig zu zitieren), glaube ich, steht man sich speedtechnisch zunächst mal selber im Weg.
Im Übrigen ist das meine absolute Bestzeit in vielen Jahren, die letzte lag mit 20:21 zwei Jahre zurück. In der Regel brauche ich ca. 25min, mit dem Upright gut 45min. ( da liegt eine gute Zeit bei 35/37 min.)
Solche Eckwerte dienen nicht der Prahlerei sondern dem Austesten von Grenzen. Wenn ich das Maximum nicht kenne, kann ich eine echte Verbesserung auch nicht erkennen.
Tschüss
Jörg Basler
 
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Du schreibst von 37 km/h Durchschnitt von der Arbeit nach Hause, wer fährt denn 47 km/h im Durchschnitt?
Ich fuhr das auch schon mal (aber wirklich nur einmal), aber auch mit nem anderen Rad. RazzFazz mit Heck

Mein absolute Bestzeit zur Arbeit (30km von Warendorf nach Wiedenbrück, Tür zu Tür) waren 39 Minuten. (RazzFazz mit Heck, 6°C, Windstill). Zu der Zeit bin ich auf der Bahn aber auch ne Stunde mit über 50 unterwegs gewesen.

... und einschränkend möchte ich noch erwähnen, dass ich da gerade mal Amateurniveau hatte. Ich kenne ne Menge Radsportler die hätten mehr auf der Pfanne ... fahren aber vorzugsweise andere Räder. Trotzdem sind die in der Lage mit diesen komischen Windfangmaschinen (RR) über die hier erwähnten Distanzen Schnitte von 40+ zu fahren ... ohne Quest. Ich habe einen Kunden (Philip Rowoldt) der hat auf Hawai 180km mit 4:45 ( 37,89km/h) gefahren, allein und ohne Windschatten. Wohl gemerkt bei Bullenhitze und gutem Wind nachdem er3,5 km in 53,31min geschwommen ist und einen Marathon in 3:07:10 vor sich hatte und der ist auch nur Hobbysportler.
Ist also alles kein Zauberwerk, einfach nur harte Arbeit. Muss man auch nicht nachmachen, aber es wurde ja gefragt.

Tschüss
Jörg Basler
 
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Ich würde ein Mango auch zu den Rennern zählen:

25 km auf dem Weg zur Arbeit durch eine Großstadt (Oslo) mít 43er Schnitt :cool:


Mich würde der Film mal in die andere Richtung interessieren. Oder täusche ich mich und es geht gar nicht so viel bergab?
Warum wackelt eigentlich der Kopf in den schnellen Passagen so unnatürlich schnell ... und sieht der Speed wie 150km/h aus ... Fastforward!?;)
 
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Wieso springt ihr "Cracks" immer so an?
Ich bin sicher das Kiwi keinen von euch gemeint hat und auch keiner es so verstanden hat.
Lieber Daniel, Jörg, Rene, David, Christian und sonst welche die ich gerade nicht auf dem Radar habe:

Damit hier nicht soviel halbgares Zeugs unwidersprochen stehen bleibt und zu wilden Legendenbildungen führt
 
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Und das Mango soll ja nach den Aussagen so ca. 3-5 Km/h langsamer als das Quest sein.
Und das k so viel schneller. Und trotzdem hat Ymte Lelystad-Entenhausen-Lelystad satt gewonnen.

Stellt man die Räder nebeneinander, bewegt sich ohne Fahrer exakt keins schneller als das andere.

Und ich würde darauf wetten, daß Daniel in einem Quest Ymte im k auf einer anders gewählten Strecke stehen lassen würde. Was schließen wir jetzt daraus? Daß unterschiedliche Fahrer unterschiedliche Leistungsprofile zeigen. Toll. Ich würde Aussagen wie "Fahrrad x ist schneller als Fahrrad y" bei unterschiedlichen Fahrern nicht einmal mit Vorsicht genießen.


noses.
 
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Ha von wegen. Ich glaube kaum das man ein k langsamer wie deines machen kann.
Bau mir ein k mit Pinion-Getriebe und einer Nexus hinten. Für große Fahrer bis 120 kg benutzbar. Wetten, da kommt ein Wal heraus, den Du nicht einmal in weiß ausliefern kannst, weil ihn irgendwelche Tierschützer sofort in das nächste Gewässer werfen würden?


noses.
 
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Hallo böses
Oh ich wollte böses Schreiben aber mein Handy hat hier die Oberhand. Kannst Du mir ein Rennen nennen in dem ich mit meinem k gegen Ymte nicht gewonnen habe? Mit dem k habe ich Streckenrekord in lelystad.
Jetzt war ich unausgeruht mit dem S dort das nicht lief. Aber ich denke das weist Du noses . Ohh zwei zu eins fürs Händy.
 
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Ich kenne ne Menge Radsportler die hätten mehr auf der Pfanne ... fahren aber vorzugsweise andere Räder. Trotzdem sind die in der Lage mit diesen komischen Windfangmaschinen (RR) über die hier erwähnten Distanzen Schnitte von 40+ zu fahren ... ohne Quest.

Dieser Filmschnipsel ist prägend und es gibt viele schnelle Jungs.
Ich schwanke zwischen Respekt, Hochachtung, ungläubigem Staunen und dem Vorsatz, sofort die Batterien aus meinem Tacho zu nehmen.
Dieser Vorsatz hält aber gottseidank nur kurz an. Danach freue ich mich darüber, wie hübsch ich heute wieder "Vorbergs Hügel" geschafft habe oder über irgendeine andere Kleinigkeit. Das ist es, was mich am Radfahren hält.
Vielleicht fehlt mir ja auch ein wenig der kompetitive Gedanke, denn auf die Idee mit irgendeinem "Schnitt" hausieren zu gehen, käme ich nicht. Natürlich sind viele schneller -so what? Auffällig ist aber, dass die größten "Kette rechts"-Schreier eben nicht ständig jeden überholen und diejenigen, die vor der Fahrt "ich fahr aber nen 30+ Schnitt" getönt haben dann rücksichtsvollerweise doch etwas langsamer fahren. Den wirklich Schnellen denke ich ein erfreutes "Hey, der ist fit" hinterher und genieße den Rest der Fahrt.
Warum fällt es nur vielen so schwer, Leistung (als das Ergebnis harter Arbeit) anzuerkennen?

just my 2 Cent,
Christoph
 
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tkosi schrieb:
...oder mach lauter kleine Löcher in Chassis und Fahrwerk und kleb siemit Folie wieder zu (Halbwabe, Gewicht)

Ohne Witz, genau das hatte ich mir für ne Sekunde für mein Alleweder A2 überlegt. Prinzipiell fänd' ich Farbe besser, gerade zu der Jahreszeit, und wenn dann eh die Folie mit Zusatzgewicht drüberkommt...
Allerdings glaube ich nicht, dass sich mein "Schnitt" (den ich nicht messe) dadurch großartig verändern würde.

Bei Alu, wo man die Löcher umbördeln könnte zur zumindestens teilweisen Steifigkeitsrückgewinnung, wär's aber evtl. wirklich für einen Hardcore-Fahrer, der knapp bei Kasse ist, eine Überlegung wert.:D
 
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Warum fällt es nur vielen so schwer, Leistung (als das Ergebnis harter Arbeit) anzuerkennen?
Weil wir mit einem Konglomerat von Aussagen konfrontiert sind und uns nicht immer genau erinnern können, wer was in welchem Zusammenhang gesagt hat und wie es zusammengehört.

Diverse Aussagen über die Eigenschaften der fahrenden Untersätze, dem Fitnessgrad des Fahrers, seinem Training, seiner Intention und den gesammelten Streckeneigenschaften sowie der Fahrtdauer werden nicht notwendig korrekt korreliert und fertig sind die Legenden.

Understatement der wirklich guten Fahrer hilft dabei ebenso wenig wie vollmundige Behauptungen irgendwelcher großen Unbekannten.
 
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Naja, ich habe jedenfalls mit einem VM noch nie einen 40er Schnitt im öffentlichen Straßenverkehr geschafft!
Meine Nettoschnitte mit dem Quest lagen immer zwischen 30-35km/h.:eek: Bei Fahrten im Bereich von 2-4h.
45km/h habe ich einmal mit dem SL von Wolfenbüttel nach Cuxhaven geschafft. Fast nur flach. Ortschaften in einigen 10km Abstand. Um Braunschweig herum und Celle hat Zeit gekostet. Bei 45km/h ist absolut die Obergrenze bei bestem Wetter.
42 km/h hatte ich öfter. Von WF nach Rütenbrock im Sommer z.B. aber auch HH-B im Herbst, wo es nicht mehr so warm und schnell ist.
38km/h ist das übliche Flachlandtempo. 600er, 200er Brevet Brevet
35km/h 300er Brevet. Nicht so schnelle Straßen, bzw mehr Steigungen. Knapp über 30km/h bei meinem 400er.
Der 300er im Emsland ist z.B. eine 38kmh/h Strecke.
Ganz interessant: von WF nach Braunschweig Kastanienallee über Salzdahlum, Mascherode geht 38km/h Schnitt (mehr als einmal). Das erwartet man im relativ dicht besiedelten Gebiet mit Ampeln nicht unbedingt.

Mit dem Bülk hatte ich einmal 42km/h auf 70km.

ReneF schreibt aber schon richtig. Das Tempo geht mit einem schnelleren VM nicht hoch, wenn man es drauf anlegt. Bleibt als Konsequenz, das man es fahrerisch nicht auf schnelle Streckenabschnitte, sondern auf kurze Standzeiten anlegt. Langsamer mit weniger Pausen. Nicht so viel trinken und pinkeln (also auch Tempo raus). Weniger Essenspausen, also langsamer. Sich nicht verfahren, also umsichtig dort, wo man sich nicht auskennt und ruhig mal nach dem Weg fragen.

Das wäre auch die Aufgabe bei einem neuen WR-Versuch. Pauls Ansatz: schnell fahren und alle 2.5 Stunde ein kurzer Stopp ist nicht so perfekt. Mein Ansatz für das nächste Jahr ist es nicht mehr mit 59km/h über 1/3 der Distanz zu fahren, sondern 54km/h mit weniger Stopps durchzuziehen, 1300km mit gleichwertiger Ausstattung. Dazu noch Verbesserungen aus Reifen und Rad in Höhe von 50km. Über 1300km sind das Ziel.
 
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Du bist ja so geistreich – liegt das eigentlich an den Lösungsmittelämpfen oder mußt Du dafür noch was zusätzlich einwerfen?

Kannst Du mir ein Rennen nennen in dem ich mit meinem k gegen Ymte nicht gewonnen habe?
Stimmt, war ja das Zwergen-k. Ich werde versuchen, die Dinger in Zukunft auseinanderzuhalten. Aber wie sollte ich denn wissen, daß das neue Modell eine so viel lahmere Gurke ist? Du behauptest doch hier immer, daß das Ding noch viel toller sei.

So, und jetzt geh brav Dein Handy booten, das braucht erst einmal ein wenig Ruhe, um seinen orthographischen Schluckauf zu heilen.


noses.
 
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Weist Du denn nicht das die Kette am Sitz schliff? Ja das s ist etwas schneller. Oh habe ich schon einen Artikel geschrieben das das s so toll ist? Ich habe ja noch gar keines. Ach eigentlich reicht mein k für den Rest.
 
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ReneF schreibt aber schon richtig. Das Tempo geht mit einem schnelleren VM nicht hoch, wenn man es drauf anlegt.
Die Frage ist doch auch, was das Halten einer Ziel-Geschwindigkeit aus der Fahrweise macht. Je höher man die halten will, desto weniger vorsichtig ist man unterwegs (schon alleine, weil man weiß, wieviel Kraft man für die Beschleunigung braucht und wie lange es dauern wird, so schnell zu fahren, daß man die Vorgabe wieder erreicht – "wer später bremst, hat mehr vom Leben"). Unter realen Verkehrsbedingungen kann der Unterschied von "geht noch" zu "nicht mehr lebensbejahend" sehr klein werden; wenn man dann noch glaubt, irgendwelche minimalen Schnitte müssen gehalten werden können, weil man ja so ein schnelles Gerät hat und andere behaupten, daß das auch so einfach sei, kann einem eigentlich nur noch ein Gebet helfen.


noses.
 
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Weeste wie schlecht dit is?
Zitat Zabel, kenne ich.

Im Zeitfahren ist der nie viel schneller als 50km/h gewesen. Das ist ungefähr das, was ich auf 24h drauf hatte.

jetzt weeste wie schlecht das ist. 42km/h über eine Stunde auf abgesperrter Strecke.
 
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Hallo!
Schon wieder so halbgares Zeugs mit einer Überzeugung vorgetragen das es mich schüttelt.
Daniel hat den Grund ziemlich genau beschrieben warum das K nicht so lief wie erwartet ... das suchst du aber zur Strafe jetzt selber.
Was passiert wenn Daniel und Ymte ihre Fahrzeug beide gleich sorgfältig vorbereiten konnte man gut beim 3h Rennen auf der CV sehen.
Im Übrigen testet Daniel so ziemlich alles so ausgiebig wie kaum jemand ... auch anderer Leute Räder ... bevor er haltloses Zeugs ins Forum postet.
Der schreibt nicht nur vom "Hören/ Sagen"

Fehlen bei noses nicht zwei n?
 
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