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Nachdem ich am Samstag die 1000 und 1100km Marke geschafft habe, wird es wohl Zeit für ein kleines Update.
Was soll ich sagen?
Es macht einfach nur Spaß und dabei ist es egal ob ich alleine fahre oder mit anderen oder auf der Jagd nach Rennradfahrern bin.
Wobei das fahren mit anderen doch am meisten Spaß macht
Bisher habe ich Fahrt für Fahrt gemerkt wie das treten immer Runder wurde.
Das “klassische” treten vom UP wird immer seltener, nur noch manchmal wie zum Beispiel beim Bergauf fahren.
Durch Engstellen wie Drängelgitter komme ich auch schon entspannter durch.
Drunter durch komme ich leider nicht
Was habe ich bisher geändert?
Was ich Richtung nächstem Frühjahr machen möchte, ist die Übersetzung anpassen.
Aktuell fahre ich vorne eigentlich nur auf dem Großen der 3 Kettenblätter. (Gut hier sind auch nicht wirklich Berge)
Die Grenze nach oben ist in der Ebene wenn es Rollt meist nicht die Kraft sonder die Trittfrequenz.
(Das große Kettenblatt vorne ist aktuell ein 52er)
Bisher bin ich abseits der Straße nun auch schon 4x Aufzug mit dem Quest gefahren
Es dürfte dafür aber auch nicht größer sein, es musste schon in allen 3 Dimensionen Quer in den Aufzug.
Auf der Arbeit wurde ich damit mal wieder als völlig Verrückt und Durch betitelt.
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause habe ich dann festgestellt, dass ich gerade so unter der Schranke durch passe
Da bin dann direkt mehrfach drunter durch gefahren, sehr zur Erheiterung eines Kollegen.
Was ich auch festgestellt habe ist, dass es die 5000km Anfänger Regel nicht umsonst gibt.
(Vor allem bei Kurven bzw. Kreiseln)
(Hier noch ein Bild aus dem Aufzug und von unter der Schranke)
Was soll ich sagen?
Es macht einfach nur Spaß und dabei ist es egal ob ich alleine fahre oder mit anderen oder auf der Jagd nach Rennradfahrern bin.
Wobei das fahren mit anderen doch am meisten Spaß macht
Bisher habe ich Fahrt für Fahrt gemerkt wie das treten immer Runder wurde.
Das “klassische” treten vom UP wird immer seltener, nur noch manchmal wie zum Beispiel beim Bergauf fahren.
Durch Engstellen wie Drängelgitter komme ich auch schon entspannter durch.
Drunter durch komme ich leider nicht
Was habe ich bisher geändert?
- Die Sitzposition habe ich leicht verändert
- Eine Alarmanlage habe ich bestellt und ist bereit für den Einbau
- Das Tretlager muss mMn. noch etwas weiter nach vorne
- Die Kette sollte ich bald tauschen
- Die Steckerverbindung von dem Rücklicht und Blinker Akku muss fester werden, die muss ich aktuell mit etwas Tape sichern.
- Ein Tacho mit Navigation und Sensorfunktionen soll eingebaut werden (Höhenmeter, Trittfrequenz, Puls, ?)
- Hupe wieder in Betrieb nehmen
Was ich Richtung nächstem Frühjahr machen möchte, ist die Übersetzung anpassen.
Aktuell fahre ich vorne eigentlich nur auf dem Großen der 3 Kettenblätter. (Gut hier sind auch nicht wirklich Berge)
Die Grenze nach oben ist in der Ebene wenn es Rollt meist nicht die Kraft sonder die Trittfrequenz.
(Das große Kettenblatt vorne ist aktuell ein 52er)
Bisher bin ich abseits der Straße nun auch schon 4x Aufzug mit dem Quest gefahren
Es dürfte dafür aber auch nicht größer sein, es musste schon in allen 3 Dimensionen Quer in den Aufzug.
Auf der Arbeit wurde ich damit mal wieder als völlig Verrückt und Durch betitelt.
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause habe ich dann festgestellt, dass ich gerade so unter der Schranke durch passe
Da bin dann direkt mehrfach drunter durch gefahren, sehr zur Erheiterung eines Kollegen.
Was ich auch festgestellt habe ist, dass es die 5000km Anfänger Regel nicht umsonst gibt.
(Vor allem bei Kurven bzw. Kreiseln)
(Hier noch ein Bild aus dem Aufzug und von unter der Schranke)