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Nimm einfach eine Papierkarte. Immer gut lesbar, kein leerer Akku, stürzt nicht ab und man verliert auf dem kleinen Display nicht den Überblick.
Ich weiss ja nicht, welche Radkarten du kennst. Die Regiokarten vom Bielefelder Verlag haben einen Maßstab von 1:50.000 bis 1:75.000, teilweise sogar darunter. Die neuen Karten können auch mal Regen ab, weil sie speziell beschichtet sind.die Radelkarten heute sehen aus wie Autokarten, mit Maßstab 1:150 000 -,
In der Karte siehst Du die doch.....und zwar sofort. Du kannst also die Umfahrung des Matterhorns oder auch nur des Ameisenhügels sofort erkennen, ohne 20 Varianten durchzurechnen. Das geht mit der opentopomap am Rechner natürlich theoretisch auch, allerdings hast Du hier die Einschränkung, dass Du entweder reinzoomst und dich im Detail verlierst, oder rauszoomst, und die Details (v.a. Höhenlinien) nicht mehr siehst. Mit einem großen hochauflösenden Bildschirm geht's noch aber...weil man da die HM einfach ablesen kann
Kauf dir die Karte "Würzburg / Fränkisches Weinland von der BVA 1:75000 und fahr doch erst mal damit Tagestouren.Hatte eine Bayernkarte in der Hand ... im Laden ...
Ich plane alle meine Touren (ca. 15 /Jahr > 100 km) mit Komoot, bisher ohne Probleme.
GPX-Dateien hatte ich auch schon importiert (gefahrene Routen vom Navi). Aber auf die Idee die BRouter Route zu importieren und nachzubearbeiten bin ich noch nie gekommen...Man kann auch GPX-Dateien(z.B. vom BRouter) in Komoot importieren und weiterplanen.
Verfahren die sich sonst häufig?entwickele Navigationssysteme, zwar für Bagger
Verfahren die sich sonst häufig?
Ich habe da einen Algorithmus eingeschleust. Egal was der Planer plant, Radwege werden immer 2,5 m breit oder breiter ausgehoben
Schwarzwälder Kirsch