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Der war gut! Darf ich bei der Gelegenheit darauf hinweisen, dass der Autoanteil in NL ebenso hoch ist, wie in D? War hier im Forum auch schon ein paarmal Thema...Den Holländern waren ihre Kinder wichtiger als die Autos.
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Der war gut! Darf ich bei der Gelegenheit darauf hinweisen, dass der Autoanteil in NL ebenso hoch ist, wie in D? War hier im Forum auch schon ein paarmal Thema...Den Holländern waren ihre Kinder wichtiger als die Autos.
Das ist wahr - deshalb sind diese viel zu schweren E-PKW ja so ein grosses Problem, deshalb wird hier darüber diskutiert wie man vielleicht den einen oder anderen PKW-Fahrer auf ein leichteres Gefährt "umgewöhnen" kann.spart man wohl einige Kilometer CO2 durch die Einsparung der Herstellung
Naja, irgendwoher müssen auch die Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien, die Busse und Züge und Fahrräder, Velocars etc. kommen.bald nur noch ganz wenige Arbeitsplätze
Aufgrund des hohen Drucks ist trotz der hohen Temperaturen der Eisen-Nickel Kern der Erde fest.Wenn es flüssiges Eisen wäre, wäre es kein Mangetkern, denn flüssiges Eisen ist meines Wissens nach erst unter einer Temperatur mangetisch, wo es sicher nicht mehr flüssig ist
Das gilt, solange die Elektro"autos" nach schlechtem Maßstab ihrer Verbrennerbrüder gefertigt werden, klar.noch weiter nach hinten. Also vergiss das. Der CO2-Ausstoß wird mit Elektroautos erhöht, mindestens über Jahrzehnte. Und zwar massiv.
Ich finde, dann sollte sich auch daran gehalten werden.und nicht mit wilden Verschwöhrungtheorien um sich geworfen werden. Einfach mal Quarks und CO oder andere öffentlichen Erklärsender anschauen,die mit praktischen Experimenten den Einfluss von CO2 auf das Klima veranschaulichen.Politik halte ich mich mal eher zurück
Gibt es eine Umwelschutzmaßnahme,die nicht als Spaßbremsenthema dargestellt wird? Selbst der Staubsauger darf nicht verändert werden.Wenn Du als politische Akteur oder auch aus dem Volk heraus etwas für die Umwelt erreichen willst, dann such dir nicht die Spassbremserthemen aus.
Das Thema Nebenjobs und Fördergelder / Parteispenden / Urlaubsreisen für Politzirkusattraktionen mit manipulativen Sprachfähigkeiten allerdings auch.Das Thema 3 Tonnen Familienpanzer wäre in kürzester Zeit erledigt.
Das gilt, solange die Elektro"autos" nach schlechtem Maßstab ihrer Verbrennerbrüder gefertigt werden, klar.
Wenn sie nach Art von Twikes gefertigt würden, amortisierten sie sich nach wenigen tausend Kilometern.
Deswggen funktioniert direkte Demokratie nicht. Die meisten Leute fallen auf populisten rein, wie man in meiner Gegend merkt.
Die schaffen es auch dann 130kmh auf der Autobahn als Totalverlust der teutschen Freiheit in die Köpfe der Autofahrer zu brennen.
Ein Tempolimit kann eine Entlastung bedeuten. Allerdings muss das Tempolimit niedriger sein, als es politisch zur Debatte stand. Bei Deinen vorgeschlagenen 80 km/h wäre ich sofort dabei - Wahnsinnsreduktion des gewandelten Energiepensums vs. heutigem Stand. 100 km/h wären auch noch eine deutliche Reduktion... wie kommt man auf die Idee das ein Tempolimit keine Umweltentlastung bedeuten würde?
Das sehe ich differenziert, wenngleich dein Ansatz (PKW einfach auf E umzurüsten ist keine Lösung) für PKW sehr wahr ist.Egal, ob solche Kleinfahrzeuge mit Verbrenner oder elektrisch betrieben würden. Und diese zwei völlig unterschiedlichen Dinge müssen auch getrennt betrachtet werden. Tatsache ist, dass weiterhin die Autos immer größer und schwerer werden und Elektroautos auch diesen Trend verstärken.
Und das geht nicht mit dem Kopf durch die Wand, sondern mit List und Tücke. Norwegen hat bei den Neuzulassungen 60% Elektroautos. Das alles ohne Zwang, ohne Diktatur, nur mit geschickt schmackhaft machen. Das wäre so das radikalste, denke ich, was Du kriegen kannst. Mehr geht vermutlich nicht. Oder die Holländer mit ihrem hohen Radverkehrsanteil.
Hat die Niederländer aber nicht davon abgehalten, einen genauso hohen Autoanteil am Verkehr zu haben, wie in D - funktioniert also auch nicht wirklich...Hohe Sondersteuern auf Neuwagen (ca. 40%bpm) hohe Kfz-Steuer, hohe Spritpreise.
Hat die Niederländer aber nicht davon abgehalten, einen genauso hohen Autoanteil am Verkehr zu haben, wie in D - funktioniert also auch nicht wirklich...
Also zahnlos ist die Steuerpolitik jedenfalls nicht.
Deutschland fördert schon länger (vermeintlich) saubere Autos per KFZ und Mineralöl-Steuererleichterungen.
Bio-Kraftstoffe der ersten Generation hat man auch geboostet.
Ist er auch. Ich habe ein paar Statistiken im Kopf, die ich auf die Schnelle nicht zurückfinde, aber das deutsche BMVI hat 2019 das hier veröffentlicht - demnach ist es etwas günstiger, als ich im Kopf hab (Auto: D-57% zu NL-49%) und ÖPNV in der Tat niedriger (10% zu 6%). Als ich das vor 2-3 Jahren zum ersten Mal gehört hatte, hat es mich auch überrascht und ich erinnere mich wie gesagt an Zahlen, nach denen der Autoanteil sogar noch viel dichter beieinander liegt - aber wenn ich mal so um mich hin sehe: Es wird auch viel Auto gefahren und es gibt viele Autos, egal, wo ich hinkomme.Zunächst einmal ist der radverkehrsanteil in Holland größer als hier, soweit mir bekannt. Insofern kann das nicht stimmen. Es sei denn, der öffentliche Verkehr ist geringer.
is klaa, will aber niemand hören. Darum die offiziellen, vordergründigen Tools erstmal ausnutzen wär ja schonmal ein guter Anfang.Die tatsächliche Förderung findet über Externalisierung statt.