Open Street Map vs. Garmin Topo Deutschland

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platzhirsch

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Hallo,
ich hab mir für mein (immer noch nicht geliefertes) Velomobil ein Garmin edge 705 gekauft.
Über die bereits installierte Karte brauchen wir uns nicht zu unterhalten. Die zeigt gerade mal die Bundesstraße und die Bahngleise. Den Rest der Stadt haben die von Garmin irgendwie für nicht so wichtig gehalten.

Also steh ich jetzt vor der Wahl nochmal Geld in die Hand zu nehmen und mir die passende Garmin Karte zu kaufen oder das freie "open street map" zu installieren.

Ich kenne die Garmin Karte schon von meinem Colorado (hab leider in einem Anfall von Großzügigkeit die zweite Lizenz der "Topo Deutschland" für das GPS meines Kumpels verwendet! :eek:)

Also, ich kenne die Topo Deutschland und finde diese sehr gut für meine Zwecke geeignet.
Die Open Street Map kenne ich nicht und wollte nun das Forum fragen, was sie damit für Erfahrungen haben? Auch im Zusammenhang mit MapSource / BaseCamp?
Ist die OSM bereits als Ausgereift zu betrachten oder noch so weit in dein Kingerschuhen, dass man sie (momentan noch) nicht verwenden braucht?

Vorab schon mal vielen Dank!
 
AW: Open Street Map vs. Garmin Topo Deutschland

Kommt meiner Ansicht nach auf die Region/Stadt an. In Ballungsraeumen steht die OSM in nichts nach, auf dem Lande eher umgekehrt. Schau doch einfach auf der Homepage nach, wie's bei dir in der Gegend ausschaut.

Ausserdem meckern hilft nicht. Fehlende Informationen einfach ergaenzen und schon freut sich ein anderer.

Der Dudeldu
 
AW: Open Street Map vs. Garmin Topo Deutschland

Ich würde Dir auch die OSM empfehlen. Momentan mag sie der TopoV3 an einigen Stellen hinterherhinken. Allerdings kann man fehlendes selbst eintragen.

Das wichtigste Feature aber ist meiner Meinung nach, dass die OSM von Deutschland für Garmin-Geräte täglich generiert wird. Man hat also immer aktuelle Informationen, bei sehr aktiven Mappern sogar schonmal Tagessperrungen oder kurzfristige Hindernisse drin. Da kann die Topo mit dem ewig langen Aktualisierungszeitraum einfach nicht mithalten.

Habe damals auch erst die TopoV2 gekauft, nutze sie aber garnicht mehr.
 
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platzhirsch schrieb:
Die Open Street Map kenne ich nicht und wollte nun das Forum fragen, was sie damit für Erfahrungen haben? Auch im Zusammenhang mit MapSource / BaseCamp?
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Beide Karten (OSM, City Navigator Garmin) haben auf langen Strecken mit MapSource Routing Probleme im RadModus.

Bei einer Strecke Ruhrpott - Nordsee schickt dich der CityNAvigator ungefragt auf die A31(wohlgemerkt im RadModus). OSM dagegen stürzt bei der Routingberechnung einfach ab...

Ich vermute in MS gibte ne Komplexitätsgrenze beim Routing...

Tschö
René
 
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Also, die Topokarte ist schon prima, weil bei ihr restlos alle befahrbaren(!) Wege drauf sind. Das gilt halt nur für Deutschland. Fürs europäische Ausland verwende ich seit jahren meine "European Metroguide V4.0" :)eek: :rolleyes: :D ), aber die endet in Schweden mitten im Land und Norwegen ist schon gleich gar nicht mehr drauf. Aber für Radreisen genügen die OSM-Karten meistens vollauf. Ich kontrolliere schon seit längerem meine schon gefahrenen Strecken in Deutschland und Skandinavien und ich finde kaum noch nicht-eingetragene Wege - und falls doch: Mit ein paar Mausklicks ist das schnell nachgetragen. GPX-Track hochladen und anhand von Streckenfotos und Erinnerungen die fehlenden Wege nachtragen und auszeichnen.
 
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Hallo Platzhirsch,

ich hatte mich ein paar Stunden mit OSM beschäftigt aber ich bin zu doof für OSM. Meinen Rechner hatte ich total verbogen und die Onlineangebote funktionierten mal gut oder garnicht. Meine Lieblingkarte zum Radfahren ist der Citynavigator von Garmin. Ich habe mir auch die Topo Deutschland von Garmin gekauft. Diese Karte benutze ich zum Radfahren nicht mehr. Und zum Wandern nehme ich lieber Papierkarten.
 
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Weil mir dir Radfahrerkarte zu bunt ist und zuviel Schnickschnack enthält habe ich angefangen, mir meine eigene Karte fürs Garmin zu bauen. Sie hat mir bei meiner Leiba-Überführung quer durch Deutschland meistens gute Dienste geleistet. Ein paar inzwischen veraltete Screenshots sind im OSM-Wiki .
Den Sourcecode habe ich nirgends hochgeladen. Ich hoffe, ich finde nach der Spezi Zeit dazu. Auch die Garmin Imgs dazu gibt es nicht online. Wenn jemand die Prototypen will, dann verschicke ich das Zeugs gern. Oder, ich mache CDs und gebe sie auf der Spezi weiter.
Ist aber Alles prototypisch.
 
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@Ritzel: Was hat sich denn an deinem Rechner verbogen? Was hast du für ein BS?
Ich hatte nur mal Probs mit Mapsource, das dann nicht mehr gestartet ist, ließ sich aber einfach beheben. Der Hauptnachteil der Citynavigator gegenüber OSM ist das fehlende Fahrradrouting, man landet da schnell auf der Autobahn. Wenn man nur Tracks fährt ist das natürlich egal.
 
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norbi schrieb:
Der Hauptnachteil der Citynavigator gegenüber OSM ist das fehlende Fahrradrouting, man landet da schnell auf der Autobahn. Wenn man nur Tracks fährt ist das natürlich egal.
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Wenn man nur Tracks fährt, kommt man mit OSM oder aus anderen Basiskarten konstruierte Garmin-Maps aber erst recht aus.

Naja, und "Fahrrad-Routing" gibt es ja durchaus bei Garmin (auch im Verbund mit dem City-Navigator Kartenmaterial), nur ist es halt einfach *schlecht*. Die Routingergebnisse sind sub-optimal. Hauptsächlich nervend finde ich, dass die Fahrt um (scheinbar) jeden Preis über vermeintlich ruhigere Nebenstrecken geführt wird, und so in vielen Fällen etliche km zu viel eingesammelt werden. Über 150 oder 200 km Gesamtdistanz summiert sich das. Auf Autobahnen bin ich bisher vom 60csx noch nicht geführt worden; ich sollte mich allerdings schonmal samt Liegerad über ein Brückengeländer auf die darunter liegende Straße stürzen :eek: ;).

Wenn ich mich wirklich navigieren lassen will, wähle ich die KFZ-Navigation und schließe die Verwendung von Schnellstraßen/Autobahnen aus. Das führt meist zu direkteren, besser fahrbahren Strecken. Interessanterweise ist aber auch das KFZ-Routing der Garmin Outdoor-Geräte wohl nicht auf einem Entwicklungsstand mit den puren KFZ-Geräten. Mein 60csx fabriziert auch gern mal >10 km Umweg auf 20 km (optimaler Weg, eine meiner Hausstrecken).

Wenn es irgendwie möglich ist, fahre ich mit Track oder einem Roadbook. Das GPS-Gerät dient mir dann eigentlich nur noch als Logger, Bordcomputer und Notfallkarte.

OSM, ... tja, OSM Karten auf dem Garmin muss ich auch unbedingt mal probieren. Der Leidensdruck ist aber nicht so hoch, weil ich City Navigator und Topo von Garmin habe.

-Andreas
 
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Beim Radfahren selbst bin ich auch noch nicht auf Autobahnen gelandet, bei der Planung schon. Einfaches Beispiel:
Mapsource- Einstellung Fahrrad- es routet um jeden Preis nicht auf die B1, obwohl da ein Radweg ist. Dafür geht es schnell auf die A10, obwohl die Umfahrung auf Nebenstraßen nicht wesentlich länger wäre:
3876.png
 
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norbi schrieb:
bei der Planung schon. Einfaches Beispiel:
Mapsource- Einstellung Fahrrad- es routet um jeden Preis nicht auf die B1,
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Ok, das war dann ein Missverständnis meinerseits. Bei der Vorplanung von Strecken benutze ich eh nie die Routingfunktionen von Mapsource. Wenn ich schon plane, dann ist das Ergebnis ein Track oder eine nackte Liste von Wegpunkten. Das erledige ich meist auf gpsies.com oder gar per Google Earth. Mapsource ist mir zur Streckenvorbereitung (Track-Editing) viel zu umständlich. (Ein Königreich für eine wirklich brauchbare Kartensoftware für OS X!)

Meine Aussagen zum Routing bezogen sich also ausschließlich auf die Nutzung der Gerätefunktion.


obwohl da ein Radweg ist. Dafür geht es schnell auf die A10, obwohl die Umfahrung auf Nebenstraßen nicht wesentlich länger wäre:
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Kann man denn bei MapSource die Verwendung der Schnellstraßen/Autobahnen nicht ausschließen? (Kann ich gerade selbst nicht prüfen, die entsprechende virtuelle Maschine ist eingemottet und haust außerdem auf einem anderen Rechner ...)

-Andreas
 
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bike_slow schrieb:
Mapsource ist mir zur Streckenvorbereitung (Track-Editing) viel zu umständlich....
Kann man denn bei MapSource die Verwendung der Schnellstraßen/Autobahnen nicht ausschließen? (Kann ich gerade selbst nicht prüfen, die entsprechende virtuelle Maschine ist eingemottet und haust außerdem auf einem anderen Rechner ...)
-Andreas
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Man kann nur durch zusätzliche Routenpunkte MS dazu bringen, nicht über Autobahnen zu routen, ist eben US-Produkt, da gibt es keine Autobahnen.
Bei G-Earth u.ä. fehlen doch z.B. Radfernwege. Und umständlich mit MS? Kennst du die Funktion, wie man eine Route ganz leicht, ähnlich G-Maps durch ziehen verändern kann? Ich nehme das Routenfunktionswerkzeug, lege Start- und Endpunkt fest und verändere dann die Route. Also Auswahlwerkzeug (Zeiger) nehmen und irgendwo auf die Route klicken (wenn sie noch nicht markiert ist, zweimal langsam nacheinander- nicht doppelklicken) und schon kann man die Route nach seinen Wünschen verändern.
Dann mache ich mit WinGDB3 aus der Route einen Track und fertig. Ich nehme nichts anderes mehr. Mit Linux und Wine+MS geht es auch, aber die Kommunikation über USB ist da etwas schwieriger.
 
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platzhirsch schrieb:
Hallo,
ich hab mir für mein (immer noch nicht geliefertes) Velomobil ein Garmin edge 705 gekauft.
Also steh ich jetzt vor der Wahl nochmal Geld in die Hand zu nehmen und mir die passende Garmin Karte zu kaufen oder das freie "open street map" zu installieren.
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Ich bin 3 Jahre mit Topo Deutschland auf einem Garmin etrex rumgefahren. Die Karte ist gut, brauchbar & teuer.
Nachteil: "Weg/Pfad" (gestrichelt) kann ein breiter, perfekt geteerter Wirtschaftsweg oder ein sandiger Ackerrandpfad sein.
Topo Deutschland zu aktualisieren ist teuer und so habe ich dann die OSM-Karte nach Map Source geladen. Ich bin kein Computerfreak aber das war wirklich einfach (auch für nicht Nerds); siehe Anleitung:
<http://wiki.openstreetmap.org/wiki/User:Computerteddy#Downloads>
OSM enthält (noch) nicht alle Wege, gibt deren Beschaffenheit aber besser wider.
Ich häng mal 2 Screenshots (OSM und Topo) von einem Gebiet "etwas außerhalb" von Münster (der Track war überal asphaltiert) an.
Für Bounten Maiker evtl. zusätzlich interessant:
<http://openmtbmap.org/de/download/#europa>
(wen Radfernwege interessieren kann zusätzlich die OSM Radkarte laden, die und openmtbmap sind mir aber auf dem kleinen Display zu unruhig)

Ich bin mit OSM und Map Source um Münster hoch zufrieden. Wie es in Gegenden mit schlechterer Kartenabdeckung ausschaut, kann ich vielleicht nach unserem Jütland- Radurlaub sagen.

Gruß, Christoph
 

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bike_slow schrieb:
Auf Autobahnen bin ich bisher vom 60csx noch nicht geführt worden; ich sollte mich allerdings schonmal samt Liegerad über ein Brückengeländer auf die darunter liegende Straße stürzen :eek: ;).
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Da ist dann eindeutig ein Fehler in den Daten (vermutlich die Brücke nicht eingetragen, dafür eine Kreuzung).

Solche Fälle bitte bei OpenStreetBugs eintragen, das geht einfach und hilft die Qualität der Karten zu verbessern.
Es ist keine Anmeldung nötig, nur JavaScript muß aktiviert sein.

Einfach die betreffende Stelle suchen, mit einem Klick mit der linken Maustaste öffnet man ein Fensterchen, da kann man den Fehler beschreiben (bitte so, daß auch ein anderer was damit anfangen kann. ;) Ich hab da schon Fehlerbeschreibungen wie "?" oder "Stimmt ned" gesehen, die bringen nicht wirklich was...).
Und je nachdem, wann einer über den gemeldeten Fehler stolpert, wird der teilweise recht schnell korrigiert.

flo
 
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AW: Open Street Map vs. Garmin Topo Deutschland

hab mal das Fenster mit den Einstelloptionen von MapSource kopiert (s.u.)

Ich komme mit dem Programm gut klar, nutze meist die TOPO v3, habe die letzten Tage gerade meine Sommertour von Mainz zurück an die Nordseeküste über Rhein-Ruhr-Alme und Ems (950Km) geplant, hat gut geklappt. Die Handhabung mit dem Legend HCx muss ich noch ein bisschen üben, aber bis zum Sommer ist ja auch noch ein bisschen Zeit.

Gruß von der Küste
Roman
 

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Hallo,

noch ein Hinweis: Auf dem GPS-Gerät selbst (Garmin Legend HCX) habe ich die Topo Deutschland wieder rausgeschmissen. Es ist während des Fahrens einfach zu schwierig und zu anstrengend, zuvor geplanten Tracks zu folgen, weil das Auge von den vielen Details auf dem kleinen Bildschirm abgelenkt wird. Da die vorinstallierte, extrem grobe Karte nur sehr wenige Informationen enthält, sieht man meist NUR den eigenen Track dunkel auf hellgelbem Hintergrund - und kann diesen auch auf 1 Meter Entfernung sehr gut erkennen. Weniger ist hier mehr! Für Zweifelsfälle habe ich auf Touren immer noch eine Papierkarte im Gepäck.

Zur PC-Planung ist die Topo Deutschland gut brauchbar, mit OSM etc. kommt man aber auch zurecht.

LG Jürgen
 
AW: Open Street Map vs. Garmin Topo Deutschland

Hallo,

also ich nutze auf meinem Oregon 400t (auf dem ja neben der groben Worldmap noch eine Europakarte in 1:100.000 vorinstalliert ist, welche allerdings etliche Lücken in Sachen Gewässer aufweist) eigentlich ausschließlich OSM. Ich hatte zuvor etliche Berichte gelesen (auch hier), wie schwierig das doch sei, die Karten zu installieren und war zunächst ein wenig verunsichert. Als ich dann aber folgenden für mich als Mac Anwender interessanten Link gefunden habe, war plötzlich alles ganz einfach:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/User:Gmhofmann
Das ist wirklich ein Selbstgänger, die Karten sind hervorragend und je nach Ausführung auch Autorouting-fähig. Ein kleines Problem scheint die Eingabe bzw. das Suchen von Adressen zu sein - das geht wohl nur über etwas herumtricksen in der Nähe eines bereits angefahrenen Zieles.
Wenn man aber am heimischen Rechner eine Routze bzw. einen Track plant und man die Routingmöglichkeit dann lediglich unterwegs "zwischennutzt", um zum nächsten Campingplatz, Restaurant o.ä. zu finden, kommt man mit den OSM's sehr gut aus.


Gruß
Stefan
 
AW: Open Street Map vs. Garmin Topo Deutschland

Rhönrad schrieb:
Hallo,

noch ein Hinweis: Auf dem GPS-Gerät selbst (Garmin Legend HCX) habe ich die Topo Deutschland wieder rausgeschmissen. Es ist während des Fahrens einfach zu schwierig und zu anstrengend, zuvor geplanten Tracks zu folgen, weil das Auge von den vielen Details auf dem kleinen Bildschirm abgelenkt wird. .....
LG Jürgen
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Moin Moin,

aber dafür kann man doch bei den Karteneinstellungen auf dem Legend die Kartendetails in 5 Abstufungen runter stellen bis auf minimal. Bin ich dann aber mal an einer Stelle an der der weitere Verlauf unklar ist, Details kurz hoch stellen und schon sieht man selbst kleineste Wege und Bäche.

Ich habe allerdings alternativ auch noch die City Navigator Europa drauf und für Touren die über die niederländische Grenze rüber gehen noch die Onroute Wandelkaart für die Niederlande, ist bei uns ja nicht weit.

Gruß von der Küste
Roman
 
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