Neue Leitra Avancee in Dresden

AW: Lüftungs-Schlitze und Werbung

Ich musste aber schon feststellen, dass Leute auch auf die Tröte nicht reagieren :(

Vermutlich weil die Tröte nicht als übliches Warnsignal eines Fahrzeuges erkannt wird. Beim VM ist nur eine Klingel (für Fußgänger) und ein Hupe (für Autofahrer) sinnvoll. Zusätzlich ist oft ein lautes "Vorsicht!" sinnvoll.
 
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Ja und nein. Die Tröte klingt halt wie ne alte Autohupe. Die meisten reagieren auch drauf. Manche Leute scheinen aber völlig resistent gegen Warntöne zu sein. Die reagieren vermutlich nicht mal auf das Horn eines Güterzugs.
Stimme hab ich auch meist als nützlich empfunden. Vor allem andere Radfahrer, die man überholt erschrecken deutlich weniger bis gar nicht, wenn man seine Überbreite ankündigt. Mancher Radfahrer kippte mir schon fast vom Drahtesel oder knutschte den Randstein vor lauter zu mir schauen...
 
AW: Lüftungs-Schlitze und Werbung

Die besten Erfahrungen habe ich auch mit lautem brüllen gemacht.
 
Tröte

Leider ist die Verständigung bei einem geschlossenen VM stark eingeschränkt. Das Brüllen höre ich vorwiegend selbst. Bei der Tröte geht der Schall schräg nach unten durch den bei der Leitra offenen Unterboden.
Bisherige Erfahrung:
Fußgänger und Radler drehen sich um, weil sie gucken wollen, woher das komische Tröten-Geräusch kommt. Also werde ich wahrgenommen. ;)
Ich muss nur rechtzeitig vor dem Überholen mal auf die Hupe drücken. Und wenn die nicht reagieren, hab ich immer noch genug Zeit zum Bremsen. Das ist zwar schade um die schöne Energie, aber sicher.

Autofahrer hören eh nix, da müsste ich vielleicht mal 'ne Dampfhupe verbauen (Arizound).
Aber wo verbaue ich die, dass der Schall nicht mich im Innenraum trifft?! Vielleicht vorn neben die Lampe?
 
AW: Tröte

Leider ist die Verständigung bei einem geschlossenen VM stark eingeschränkt. Das Brüllen höre ich vorwiegend selbst. Bei der Tröte geht der Schall schräg nach unten durch den bei der Leitra offenen Unterboden.

Ich öffne dazu natürlich beide Lüftungsklappen. Bei mir reagieren die (Fußgänger und Radfahrer) dann schon.

Gruß
Gerd
 
Die ersten 250km Leitra

So, ein Viertel der Umgewöhnungskilometer auf's Liegerad sind geschafft. Angeblich brauche ich ja ca. 1000 km, um mir Liegeradmuskeln anzutrainieren. Also schreib ich mal wieder was, damit potentielle VM-Interessenten und -Neulinge was zu lesen haben.

Auch ohne Liegerad-Muskeln komme ich vorwärts. Ich fahre in der Ebene etwas schneller als beim Trekkingrad, schwitze aber auch mehr. Vorgestern hatte ich optimales VM-Wetter: Nieselregen und 14°C. Es war zwar feucht, aber ich bin nicht wie sonst tropfnass vom Fahrrad gestiegen. :dafuer:

Radfahrer-Probleme gibt's nicht mehr mit dem Sitz und den Händen, sie sind in die Beine gewandert. Bisher sind mir auf dem Trekkingrad immer die Handballen eingeschlafen und der Sitz wurde trotz SQlab-Sattel nach 'ner knappen Stunde unbequem. Aber ich hatte nie kalte Füße. Die hab ich jetzt.
Wahrscheinlich hat mein Blutkreislauf während der letzten 40 Fahrradfahrjahre gelernt, dass die Füße eh genug Durchströmung bekommen. Sobald ich also jetzt länger angestrengt trete, werden die Füße kalt und schlafen langsam ein. Ich hoffe, dass 1000km zum Umlernen genügen und ich nicht weitere 40 Jahre Liegerad fahren muss, um den Blutkreislauf umzuprogrammieren. :(

Nach der Winterpause hatte ich dieses Jahr in den ersten Aufrecht-Rad-Wochen ein paar Knieprobleme. Der Orthopäde meinte was von Arthrose und ich soll nicht so kräftig treten.
Nach 4 Wochen gings dem Knie wieder gut - bis zum Umstieg auf die Leitra. Jetzt meldet sich die Arthrose - aua. Wahrscheinlich ist die Stellung der Beine bzw. der Winkel des Knies etwas anders als beim Trekkingrad und die neue Spur muss sich erst in die kaputten Knochen schleifen. Ich höre auf den Orthopäden und trete nicht so toll.
Anfahren: eZee hilft
Berg: eZee hilft
Das ist zwar unsportlich, aber schmerzfrei. :D

Mein täglicher Arbeitsweg führt mich vom Berg ins Elbtal. Das erste Stück geht mit ca. 8% bergab. Die Schlaglöcher auf dieser Straße werden seit 20 Jahren nach jedem Winter geflickt. Dort schleiche ich mit ca. 25 km/h 'runter und verheize die schöne Energie in den Bremsscheiben, weil ich durch das Verkleidungsgepolter nicht taub werden will. Mal seh'n, wie lange die Bremsbeläge halten.
Dann stehe ich 'ne Weile in einer Linksabbiegerspur ohne Ampel, um auf die B6 zu kommen. Bisher hat mich die Schlange überhaupt nicht gestört, ich bin dran vorbei und irgendwie in den laufenden Verkehr gerutscht - jetzt hab ich mehrere Minuten Verzögerung. Ich werde demnächst eher starten, um vor dem Berufsverkehr an dieser Stelle zu sein.

Die B6 fährt sich fast perfekt. Ein paar Gullydeckel liegen zu tief, aber wenn niemand neben mir ist, kann ich Slalom drumrum fahren.
Auf den Teilen mit 2 bis 4% Gefälle erreiche ich ohne Treten 60 km/h. Dann muss ich bremsen, die Autos fahren auch nicht schneller. Am Blitzkasten werde ich auf 50 'runtergebremst. Überholen kann und will ich nicht, weil in der Mitte Straßenbahnschienen liegen.

Apropos Straßenbahnschienen: Die sind fürchterlich. Mit dem Einspurer hab ich als Kind einige Male ausprobiert, wie man da 'rein und nicht wieder 'rauskommt - autsch. Inzwischen hab ich das im Griff - ähm hatte. Mit 3 Rädern ist es schwieriger, die Schienen zu umfahren. Wenn ich 'reinrutsche, fährt auch mein Dreirad nicht mehr so, wie es gelenkt wird. Besonders schlimm ist es dort, wo die genialen Städteplaner die Straßenbahn mit dem Autoverkehr so verknotet haben, dass der Verkehr "beruhigt" wird. Die Schienen pendeln bei jeder Haltestelle zwischen Mitte und Rand und ich bin ein Verkehrshindernis, weil ich ganz langsam fahre, um nicht in die Schienen zu rutschen.
:dagegen:

Das letzte Stück fahre ich entlang der Elbe. Der Elbradweg ist auf dem rechten Ufer asphaltiert und so breit wie eine Straße - perfekt. Dann muss ich über die Albertbrücke. Dort gibt's einen schönen breiten asphaltierten Radweg, der auf die Kopfsteinpflaster-Fahrbahn geklebt wurde, um die Belastung der maroden Brücke durch Autos zu verringern. Leider ist die Einfahrt zwischen Laternenmast und Geländer mit 1,20m sehr schmal. Inzwischen weiß ich aber ungefähr, wie breit mein Tretauto ist, obwohl ich die Vorderräder nicht sehen kann.
Nun nur noch 4 Ampeln und bin in der Firma. Zwischen den Ampeln fahre ich nicht mehr als 25 km/h, es tut mir leid um die Energieverschwendung in den Bremsen. Zu viel treten ist auch doof wegen der Sauna an der Ampel - mit gemütlichem Treten lebt sich's kühler. Das Sauna-Klima ist während der Fahrt übrigens deutlich besser geworden, seit ich die Lüftungsschlitze aufgesägt habe. Es zieht bei Abfahrten so, dass ich die Schlitze schließen muss. Nur an der Ampel ist es sehr warm und die Scheiben beschlagen sehr schnell.

Über Rückenwind habe ich mich früher immer gefreut. Jetzt wünsche ich mir Gegenwind, denn da funktioniert die Kühlung viel besser. Auf die Geschwindigkeit hat der Wind kaum Einfluss - im Gegenteil: Die anderen Radler
werden so ausgebremst, dass ich alle überholen kann. Mit Rückenwind schaffe ich das nicht - fehlende Liegeradmuskeln. :mad:

Der Rückweg geht nach einer kurzen Strecke am Terassenufer auf den Elberadweg am linken Ufer. Der ist viel schmaler. Ich muss öfter mal die Tröte einsetzen, um Nebeneinanderfahrer zu "verscheuchen". Die Baustelle der Waldschlösschenbrücke nervt. Manchmal kann man direkt durchfahren, manchmal gibt's 'ne Umleitung über Schotter. :eek: Wo ich fahren muss, sehe ich erst kurz vorher, und dann muss ich zurück. Auf dem schmalen Radweg hilft auch der kleine Leitra-Wendekreis nix, nur die Fred-Feuerstein-Methode. Beim Schotter hab ich immer Angst vor einem Platten - Holzklopf.

Der schnellste Weg zum Einfädeln in die Autoschlange vor der Brücke "Blaues Wunder" führt über Kopfsteinpflaster - aua, meine armen Ohren. :cool:

Die Grundstraße mit 4% Steigung fahre ich auf dem Radstreifen mit 20km/h hoch, wobei der eZee mit ca. 75% seiner Leistung hilft - das hätte ich wohl lieber ins Pedelec-Forum schreiben sollen. :ironie:

Ab Bühlau wähle ich nicht den direkten polternden Weg, sondern lieber einen 2km-Umweg mit schönen asphaltierten kreuzungsfreien Radwegen (ja, die sind wirklich keine Gefährdung für Radler - sowas gibt's!). Leider sind sie nur auf der rechten Straßenseite für den Heimweg ausgebaut.

Der "Kofferraum" der Leitra ist für den Arbeitsweg viel zu groß, obwohl ich schon 'nen 17"-Schlepptop im Rucksack dort 'reinfädle. Nur mein Saxophon-Koffer ist 5 cm zu lang, der passt nicht 'rein. Aber den hab ich bisher auch nicht mit dem Rad transportiert.
Ich muss aufpassen, dass sich nicht zu viel schwerer Schrott ansammelt (Systemgewicht derzeit knapp 150 kg). Bis jetzt reisen neben einem Standard-Fahrrad-Werkzeug eine Pumpe, ein Ersatzschlauch und zwei Seilzug-Schlösser mit. Ein Schloss brauche ich zum Vorderrad-mit-Baum-Verbinden, eins für Vorderhaubenbügel-an-Carbonschwinge, dann bekommen die Neugierigen die Haube nicht mehr auf. Außerdem ist noch die Alarmanlage mit Erschütterungssensor aktiv. Und dann hoffe ich, dass niemand in der Stadt tagsüber ein mit Werbung zugeklebtes VM klaut.

Die Zusammenstellung des Werkzeugs muss ich noch optimieren. Wie bekomme ich eigentlich einen Platten am Hinterrad geflickt, wenn ich unterwegs bin? :confused: Heckverkleidung abbauen?!
Auf-Die-Seite-Legen geht ja bei 'ner Leitra nicht. Die Vorderräder kann ich zum Flicken dranlassen. Ich klopfe noch ein bissl auf Holz und hoffe, dass der Big Apple hinten 'ne Weile hält. Vorn sind Marathon Racer drauf.

Die Schrauben, die die "Verglasung" halten, werden langsam locker. Ich hab dick Heißkleber draufgepappt, um gleichzeitig das Risiko für Kratzer im Gesicht zu verringern.
Das Fahrgestell macht einen sehr soliden Eindruck, da wird nix locker.

Die Blinker sind noch nicht optimal. Bei Sonne sind sie von hinten kaum zu sehen => Bastelbedarf

Eine Motorrad-Hupe hab ich auch gekauft, die muss ebenfalls drangebastelt werden. Aber am letzten Wochenende
war mir meine Freiluft-Werkstatt zu nass dafür. Vielleicht hätte ich doch 'ne Garage bauen sollen, obwohl ich
kein Auto habe (das Auto meiner Frau muss draußen stehen). :p

Fazit nach 250 km:
- Die Leitra Avancee ist für meinen Einsatzzweck optimal geeignet (Forum lesen und Thomas Seide zuhören hat sich gelohnt)
- Das Fahrgestell macht einen professionellen Eindruck
- Der Verkleidung sieht man den Leichtbau deutlich an, wenn man von innen guckt. Optimierbar wäre die Länge (ich passe mit 1,86m genau 'rein, mehr geht wohl nicht), der Rückspiegel (es regnet 'rein) und die Verschließbarkeit. Von außen ist alles OK.

Ulf
 
AW: Die ersten 250km Leitra

Wie bekomme ich eigentlich einen Platten am Hinterrad geflickt, wenn ich unterwegs bin? :confused: Heckverkleidung abbauen?!
Bei der originalen Leitra kann man die Heckverkleidung einfach aushängen, kein Thema.
Ich glaube das geht bei der Seide-Leitra nicht, also: Heckverkleidung abschrauben. Angeblich soll das schnell gehen, ich würde mir das an deiner Stelle aber mal anschauen, damit du im Falle des Falles nicht lang rumrätseln musst.
 
AW: Die ersten 250km Leitra

Abgebaut hatte ich die Verkleidung schon mal, die ist mit 3 Schrauben und 3 Klettbändern befestigt. Aber dann muss ich immer noch mit dem Rahmen klarkommen, denn wenn ich den ohne Rad einfach absetze, ist die Schaltung platt. :eek:
Ich hoffte, dass es da irgendeinen "Trick" gibt.... ;)
 
AW: Die ersten 250km Leitra

hallo Ulf,
am Besten, Du legst einfach etwas unter, einen "Wagenheber". Da muss man nur kreativ sein, für die Vorderräder kann ich die Verbandstasche + eine Trinkflasche verwenden, siehe hier.
Eine Leitra hab ich nicht, daher kann ich schlecht Tipps geben, was dafür geeignet ist. Am Besten etwas, was man sowieso dabei hat, oder besonders leicht ist. Du kannst vielleicht ein Stück Styropor mit nehmen, nachdem Dein Kofferraum eh zu groß ist.

Gegen Kopfsteinpflaster-Gerappel helfen bei mir kleine Schaum-Ohrstöpsel sehr gut.

Richard
 
AW: Die ersten 250km Leitra

Wie bekomme ich eigentlich einen Platten am Hinterrad geflickt, wenn ich unterwegs bin? :confused: Heckverkleidung abbauen?!
Auf-Die-Seite-Legen geht ja bei 'ner Leitra nicht. Die Vorderräder kann ich zum Flicken dranlassen. Ich klopfe noch ein bissl auf Holz und hoffe, dass der Big Apple hinten 'ne Weile hält. Vorn sind Marathon Racer drauf.

Hallo Ulf,

ich habe auf Reisen immer eine 1 Ltr. Alu-Flasche dabei. Diese stelle ich immer unter die Blattfedern. Hinten unter die linke Blattfeder (Fahrtrichtung links). Das paßt von der Höhe ganz gut. Bei meiner Leitra Sport kann ich dann die Decke nach links von der Felge hebeln (mittels 2-3 Schwalbe oder Michelin Plastik-Reifenheber) und den Schlauch dann ein Stück herausziehen. In aller Regel reicht das zum flicken. Von Vorteil ist dabei, wenn Du ungefähr weißt, an welcher Stelle sich das Loch befindet. Ich kann mein Hinterrad aber auch ausbauen, ohne die Gepäcktaschen abbauen zu müssen. Das ist bei starker Verschmutzung des (Hinter-) Rades besser. Bei dieser Arbeit, bzw. diesen Arbeiten, mußt Du natürlich die Vorderradbremsen anziehen. Ich lege dazu ein Kabelband um den Bremshebel.

Gruß
Gerd
 
AW: Die ersten 250km Leitra

... Ich lege dazu ein Kabelband um den Bremshebel.
Gruß
Gerd

Meine Bremshebel sind arretierbar. Das find ich ungemein praktisch. Bremse anziehen, Knopf reindrücken fertig.
Bei Huberts Milan hab ich gesehen / getestet, dass das auch mit einer fest montierten Drahtschlinge gut klappt.
 
AW: Die ersten 250km Leitra

Hallo Ulf Riechen,
ich gucke schon seit einiger Zeit in das Forum und bin erfreut, dass ein Leitra nun in Dresden fährt. Ich komme auch aus Dresden und muss täglich 20km auf Arbeit fahren und möchte mir evtl auch ein Leitra erwerben. Könnte ich Dich mal treffen zum Erfahrungsaustausch und gucken?
Gruss Carsten (Dresden - Nähe Blaues Wunder)
 
AW: Die ersten 250km Leitra

Hallo Carsten,

wir können uns gern mal treffen. Vor 'nem halben Jahr hätte ich auch gern eine Leitra in der Nähe zum Angucken gehabt, aber die sind hier in der Gegend dünn gesät.
Drum musste ich dann "ins Blaue hinein" bestellen. Bis jetzt hab' ich das nicht bereut. :)
Der Rest kommt per PN

Ulf
 
AW: Leitra Avancée im Fernsehen

Hallo Ulf,

ich hab dich gesehen - coole Sache, deine Leitra.

Gruß

Frank
 
AW: Neue Leitra Avancee in Dresden

Falls jemand diesen alten Thread findet und sich dann denkt, dass ich immer noch kaputte Aeroschutzbleche habe: Nein, das ist jetzt erledigt!

Vor zwei Wochen habe ich von Thomas Seide neue Aeroschutzbleche bekommen - kostenlos. Es hat zwar etwas länger gedauert als erwartet, aber was lange währt...
Thomas hat wohl mit seinem Laminierer ein Problem gehabt. Der wollte auf Kosten der Stabilität ganz leicht bauen, und das spart ja wohl auch Material.

Die neuen sind gefühlt doppelt so dick laminiert, überhaupt nicht mehr wabbelig und auch nicht so viel schwerer. Ich hab sie gleich angebaut.
Resultat:
* verhaken sich nicht mehr in den Speichen
* poltern nicht bei Pflaster
* bei schlechtem Wetter kommen keine Dreck-Spritzer mehr auf die Verkleidung
* die Aerodynamik ist gefühlt viel besser, ich kann bei Seitenwind noch schöner segeln

Die anderen Basteleien (Blinker, Bremslicht, ...) muss ich noch mal fotografieren, und dann schreibe ich an einem ganz dunklen frostigen stürmischen schneereichen Wintertag mal ein paar Bastel-Blog-Einträge.
Im Moment ist mir das Wetter dafür zu schön. ;)

Auf dem Tacho stehen jetzt so ungefähr 2800 km. Da fehlen aber die paar, die ich neben der Straßenbahn gefahren bin (da setzt mein Tacho immer aus).
 
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