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Schon passiert, kga!
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Bei meiner Speedmachine fahre ich eine Connex 900 in 4500km an die Verschleißgrenze bei guter Pflege der Kette.
allein der Aspekt das man z.b. auch bei Regen fährt, kann die Haltbarkeit der Kette ca. vierteln... Wenn noch Salz im Winter und Matsch im Sommer dazukommt, gehts noch schneller.
...wegen dem Marathon-Winter:
Ich hatte auch nen Platten nach nur ca. 100km..weil sich einige Spikes nach innen drückten und den Schlauch punktierten. Schwalbe tauschte den Reifen und merkte an, dass es eine Charge mit zu dünner Innenschicht gegeben habe...
Vielen Dank für die Hinweise. Bei mir haben sich natürlich die Spikes durchgedrückt, nicht die Speichen (fahre Magnesium-Spritzgussräder)
Mein Vorredner beschreibt aber, einen Kettentausch höchstens alle 15.000 wenn nicht sogar noch mehr Kilometer zu machen und verstehe nicht wieso der Tausch bei mir nach nur so kurzer Laufleistung notwendig war. Hat sonst noch jemand vielleicht eine ähnliche Beobachtung gemacht?
Als ich bei Flevobike vor Ort war, hat man mir mitgeteilt, dass man anfangs eine sehr gute Kette hatte.
Ich vermute es war die Rohloff-Kette, welche ja nicht mehr hergestellt wird.
Weiter erzählte man mir, dass zur Zeit ( Anfang 2010) mehrere Ketten getestet werden, da man noch keine Kette mit einer konstanten Haltbarkeit gefunden habe.
Man sei sehr erstaunt über die starken Unterschiede in der Laufleistung.
Natürlich spielt auch das Fahrverhalten eine große Rolle :
- hohe oder niedrige Trittfrequenz
- Berge oder Flachland
Theoretisch müsste eine hohe Trittfrequenz zu deutlich geringerem Verschleiß führen.
Bei den recht kleinen Ritzeln wirkt sich die Trittfrequenz stärker auf den Verschleiß aus, als dies bei größeren Ritzeln der Fall wäre.