Neue Greenmachine

AW: Neue Greenmachine

Servus,

Bei meiner Speedmachine fahre ich eine Connex 900 in 4500km an die Verschleißgrenze bei guter Pflege der Kette.

nachdem ich jetzt zum 2. Mal über diesen Satz gestolpert bin, möchte ich anmerken, dass meine Connex 900 derzeit 12Mm gelaufen ist. Der Verschleiß beläuft sich auf ca 70µm/Kettenglied, wenn ich richtig gemessen hab. Ob ich meine Ketten gut pflege, weiß ich nicht. Diese stark unterschiedlichen Standzeiten wundern mich ja schon ein wenig. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann.

Gruß Stephan
 
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Servus,

allein der Aspekt das man z.b. auch bei Regen fährt, kann die Haltbarkeit der Kette ca. vierteln...
Wenn noch Salz im Winter und Matsch im Sommer dazukommt, gehts noch schneller.

Gruß,
Patrick
 
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Hallo,

na ja, die Greenmachine ist ja geschlossen, also sollte die Kette davor geschützt sein.
Ich denke 2 Sachen machen das Konzept anscheinend einen Strich durch die Rechnung:
-relativ kleines Kettenblatt (32 Z), also stärkeren Druck.
-die Kette ist in 2 unterteilt, also profitiert nicht von der Länge wie bei den anderen LR. Da verteilt sich den Verschleiß auf doppelt so viele Glieder (grob gesagt)
Ich denke aber wenn die "Wunderpaste" (also die Kupferpaste-Öl Mischung) funktioniert, wäre bei der Greenmachine unschlagbar, einmal appliziert und Ruhe ist! Vielleicht testet es einer? ;)

Viele Grüße,
Cumulus

PS: ich sehe gerade, es bezieht sich da auf einer Speedmachine, dann gilt natürlich das mit den äusseren Einflüsse. Trotzdem bei der Greenmachine werden relativ kleine Standzeiten gemeldet, die ich nicht so erwartet hätte.
 
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Servus Patrick,

allein der Aspekt das man z.b. auch bei Regen fährt, kann die Haltbarkeit der Kette ca. vierteln... Wenn noch Salz im Winter und Matsch im Sommer dazukommt, gehts noch schneller.

mir ist schon klar, dass Umwelteinflüsse eine große Rolle spielen können, aber Regen, Salz und Matsch gehören auch zu meinen Fahrbedingungen.

Gruß Stephan
 
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Hallo,
die Sache mit der Verschleißgrenze hätte ich deutlicher ausführen können. Falls ich es also nicht vorher bereits erwähnt habe- unter Verschleißgrenze verstehe ich eine Messung mit der Rohloff Kettenmesslehre ( 0,75mm bei Aluritzel wenn ich mich jetzt nicht sehr täusche, und 1mm bei Stahlritzel), d.h. die Messlehre lässt sich komplett auflegen. An anderer Stelle habe ich inzwischen gelesen dass diese Messmethode nicht ganz unumstritten ist was meiner Meinung nach aber eher in einem eigenen Beitrag abzuhandeln wäre. Erwähnt werden sollte im übrigen dass ich durchaus einige Höhenmeter zu bewältigen habe und ich fast ausnahmslos mit hohem Krafteinsatz fahre auch teilweise auf Naturstrecken und im Regen sowohl die SPM als auch die Greenmachine. (Nur im Winter habe ich fast ausschließlich die Greenmachine genutzt). All dies in der Summe beeinflusst sicher die Lebensdauer der Kette.
 
AW: Greenmachine & Marathon-Winter-Probleme

...wegen dem Marathon-Winter:
Ich hatte auch nen Platten nach nur ca. 100km..weil sich einige Spikes nach innen drückten und den Schlauch punktierten. Schwalbe tauschte den Reifen und merkte an, dass es eine Charge mit zu dünner Innenschicht gegeben habe...

Hatte auch Probleme mit meinen Marathon-Winter und durchgedrückten Speichen: 4 Platte innerhalb von 10 Tagen. Und das nach 4 Monaten störungsfreiem Betrieb! An wen wendet man sich bei Schwalbe bezüglich Umtausch?
 
AW: Greenmachine & Marathon-Winter-Probleme

Ansprechpartner ist Dein Händler. Aber meinst Du Speichen oder Spikes?!? Wenn sich Deine SPEICHEN durchdrücken, dann ist da eher etwas anderes nicht in Ordnung ...

Jörg
 
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Falls dein Händler nicht weiterhilft, kannst du dich auch direkt an Schwalbe wenden.
Auf der Seite Schwalbe.de machst du eine Anfrage an den Support, und erhälst dann wahrscheinlich eine Antwort mit Versandaufkleber.
Ich habe innerhalb von 2 Wochen neue Reifen und ein Entschuldigungsschreiben bekommen.
Es gab wohl ein paar Chargen Reifen, bei denen die Innenlage angeblich zu dünn war, so dass sich die Spikes durchdrücken können.

Viel Erfolg
Bernd
 
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Vielen Dank für die Hinweise. Bei mir haben sich natürlich die Spikes durchgedrückt, nicht die Speichen (fahre Magnesium-Spritzgussräder)
 
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Vielen Dank für die Hinweise. Bei mir haben sich natürlich die Spikes durchgedrückt, nicht die Speichen (fahre Magnesium-Spritzgussräder)

Habe mich direkt an Schwalbe gewandt bezüglich der Marathon Winter Reifen. Schwalbe hat die Reifen anstandslos umgetauscht, inklusive neuer Schläuche – sehr nett! Bin wieder bestens für den nächsten Winter gerüstet.
 
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Hallo,
im Urlaub wurde jetzt die Marke von 10000km überschritten. Die Greenmachine macht nun seit Monaten das wozu sie gebaut wurde nämlich als wartungsarmes Sorglosrad zu glänzen. Die Probleme der ersten Monate sind längst vergessen und so bleibt mir nur noch einmal den Vergleich mit der SPM aufzugreifen und auf die Bereifung kurz einzugehen. Inzwischen laufen Greenmachine und SPM auf Marathon Supreme was die Vergleichbarkeit nochmals verbessert. Im Ergebnis ist bei identischer Austattung die SPM um etwa 1-1,5km/h schneller als die Greenmachine. Das erklärt sich zum einen wohl durch die etwas niedrigere Sitzpoition und zum anderen durch das um etwa 2 kg niedrigere Gewicht der SPM. Dennoch bin ich mit der Geschwindigkeit der Greenmachine sehr zufrieden. Ich habe vor einigen Wochen an einer RTF mit der Greenmachine teilgenommen, was natürlich kein Rennen darstellt, aber freiwillig geben die fast ausnahmslos anwesenden RRfahrer keinen Platz auf. Ich konnte selbst kaum glauben wie gut ich mich dort behaupten konnte und das mit einem 2-3 mal schwereren Rad als die übrigen Teilnehmer auf keineswegs ebenem Kurs.
Was die serienmäßigen Vredestein Moiree anbelangt war ich von dem Reifen positiv überrascht. Der Reifen ist relativ pannensicher allein durch die Masse an Gummi und durch die hohen Kreiselkräfte wirkt der Reifen sich beruhigend auf das Fahrverhalten aus bei gleichzeitig guter Nässehaftung. Diese Eigenschaften kommen vor allem Anfängern sicher entgegen und passen ausgezeichnet zum Charakter des Rades.
Nach Umrüstung auf Schwalbe Supreme erschien mir das Rad nun etwas nervöser aber immer noch ausgezeichnet zu fahren, die Unterschiede im Gewicht beider Reifen sind durchaus erheblich weshalb erwartungsgemäß auch die Beschleunigung mit den Supreme etwas besser wird. Ich bin gespannt auf die nächsten Tausende Kilometer wenn auch der Titel des Treads immer weniger passt.

Gruß Peppermachine
 
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Hier ein kleiner Bericht zu den ersten 22.000 km mit meiner Greenmachine, die ich im Januar 2010 gekauft habe.




Ich bin immer noch sehr begeistert.:)


1. Lässt sich super fahren und außer einigen platten Reifen hatte ich nie eine Panne die mich an der Weiterfahrt gehindert hätte.
Dabei habe ich den Eindruck, dass die Vredestein Perfect Moire-Reifen recht pannensicher sind.

2. Seit Anfang an suchte ich nach dem Grund für ein sehr lautes Geräusch, dass gelegentlich auftrat.
Ich denke es wird wohl der Freilauf am Hinterrad sein.
Dieses Geräusch trat aber nur bei hohen Fahrgeschwindigkeiten und sehr selten auf.
Auch beim Hersteller in Holland konnten sie es nicht beseitigen.
Nach ca. 13.000 km tauchte das Geräusch dann nicht wieder auf.
Ich bin wohl noch nie ein so leises Fahrrad gefahren... Klingeln wird da zur Pflicht.:D


3. Das Hinterradlager wurde schon 2 mal gewechselt.

Beim ersten mal vom Hersteller, wegen leichter Laufgeräusche am Hauptlager.
Beim zweiten mal von mir, wegen Totalschadens am Nebenlager und leichten Laufgeräuschen am Hauptlager.
Laut Hersteller ist dies sehr ungewöhnlich und tritt nur bei jedem 20'ten Fahrrad wegen eindringender Nässe auf.
Das Nebenlager habe ich eventuell bei einer falschen Demontage beschädigt.:confused:


4. Die Federung liegt genau im Schmutzwurfbereich des Vorderrads, daher habe ich dort eine Schutztasche installiert.


5. Im Dezember habe ich den Ventisitz nachgerüstet, sehr angenehm.

6. Nun komme ich zu dem viel diskutierten Nachteil. An die beiden Ketten kommt man nur mit viel Aufwand heran.

Aufgrund der langen Lebensdauer der Kette ist dies aber wohl kaum als Problem anzusehen.
Außer dass man die Ketten nicht überprüfen kann und Vertrauen haben muss.

7. Es gibt nur wenige Fahrradhändler, die an diesem Fahrrad Reparaturen durchführen können.
Ich habe jedoch, auf Nachfrage beim Hersteller, Ersatzteillisten und ein Video als Demontageanleitung bekommen.

8. Der notwendige Pflegeaufwand besteht lediglich aus : - Bremsklotzwechsel ( je nach Wetter alle 3000 bis 6000 km ) --> sehr einfach durchführbar
- Ölwechsel an der Rohloffnabe alle 5000 km --> sehr einfach durchführbar
- Kettenwechsel frühestens nach 15000 km ( ich denke eher 30000 km ) --> aufwändig, aber nicht schwierig
Verschmutzungen wird man wohl aus Eitelkeit entfernen, notwendig ist dies nicht, da es keine Teile an diesem Fahrrad gibt, die bei Verschmutzung nennenswert leiden würden.

9. Bei steilen Bergen ab 15% kann es kritisch werden.
- Mit Gepäck bin ich bei 10% noch nicht ganz an meine Leistungsgrenze gekommen.
- Bei meiner Körpergröße liegt das Gewicht zusammen mit dem Gepäck sehr weit hinten, so dass das Vorderrad die Bodenhaftung verliert, daher habe ich eine Lowrider gebaut, der das Gewicht weiter nach vorn verlagert.
- Der erste Gang ist mit 1,7 m relativ hoch ( Beim Mountainbike bin ich mit 1,4 m gefahren und wünschte mir 1,2 m )
- Laut Hersteller kann das hintere Freilaufritzel durch einen Gehäuseumbau von 18 auf 20 Zähne geändert werden. Dies würde dann 1,53 m ergeben.



Fazit :

In unseren Breitengraden kann ich die Greenmachine nur empfehlen.
Den seltenen Kettenwechsel oder Lagerwechsel sollte man sich entweder selbst zutrauen, oder den Weg zum Hersteller in Kauf nehmen.
 
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Danke für den Bericht! Ich besitze meine Greenmachine seit Oktober 2009 und kann im täglichen Gebrauch eigentlich auch nur gutes berichten. Nur eines macht mich stutzig. Ich hatte meines seit Kauf einmal pro Jahr beim Service. Ich zähle meine Kilometerleistung zwar nicht exakt mit, schätze sie aber auf 3 bis 4.000 km pro Jahr. Im Frühjahr 2011, also im 2. Jahr seit Kauf, bemerkte ich ein rattern und habe durch lesen hier im Forum gelernt, dass es wohl eine gelängte Kette ist, die im Rahmen schleift. Man kann durch leichtes lösen des Hinterbaus den vorderen Teil des Rahmens etwas herausziehen und damit die vordere Kette wieder spannen, was ich auch gemacht habe. Dies hat das Geräusch in der Tat beseitigt. Bis zum Sommer hat das Geräusch aber wieder eingesetzt. Daher dachte ich mir, ich sage dem Händler beim Service dieses Jahr, daß er bitte die Ketten mal checken soll, bevor die Kränze durch die eventuell so weit gelängten Ketten auch kaputt gehen. Beim Abholen sagte mir der Händler, daß es der ideale Zeitpunkt zum Tausch war. Die Ketten waren in der Tat schon gelängt, sämtliche Kränze aber noch in Ordnung. Ich war etwas überrascht, dass die Ketten - obwohl im Inneren des Rahmens geschützt vor Umwelteinflüssen - trotzdem bereits nach insgesamt geschätzten 6 bis 7.000 km getauscht werden mußten. Durch die lange Arbeitszeit wegen dem Zerlegen des Rahmens kommt da ein ordentlicher Preis zustande, der zu dem Konzept eines in der Erhaltung sehr günstig beschriebenen Sorglosrades nicht recht zu passen scheint. Mein Vorredner beschreibt aber, einen Kettentausch höchstens alle 15.000 wenn nicht sogar noch mehr Kilometer zu machen und verstehe nicht wieso der Tausch bei mir nach nur so kurzer Laufleistung notwendig war. Hat sonst noch jemand vielleicht eine ähnliche Beobachtung gemacht?
 
AW: Neue Greenmachine

Servus,

die Qualiät der Kette ist auch sehr wichtig.
Gibt Ketten die laufen am Up nur 500km ,andere schaffen 5000.. Mit der Campa C9 und auch mit der Wippermann Connex habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Derzeit probiere ich ne Yanbankette von Joggl aus.

Gruß,
Patrick
 
AW: Neue Greenmachine

Mein Vorredner beschreibt aber, einen Kettentausch höchstens alle 15.000 wenn nicht sogar noch mehr Kilometer zu machen und verstehe nicht wieso der Tausch bei mir nach nur so kurzer Laufleistung notwendig war. Hat sonst noch jemand vielleicht eine ähnliche Beobachtung gemacht?

Meine erste Kette war nach 9000 km runter. Jetzt habe ich knapp 20000 und die nächste ist fällig. Muss mir nur mal die Zeit nehmen, zu tauschen. Ich hab' mir im Frühjahr auf der Spezi drei KMC X1 Ketten eingelagert, die werden demnächst montiert. Mal sehen ob die länger halten als die 8-fach Ketten, die ich bis jetzt drauf hatte.

Gruß, kga
 
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Als ich bei Flevobike vor Ort war, hat man mir mitgeteilt, dass man anfangs eine sehr gute Kette hatte.
Ich vermute es war die Rohloff-Kette, welche ja nicht mehr hergestellt wird.
Weiter erzählte man mir, dass zur Zeit ( Anfang 2010) mehrere Ketten getestet werden, da man noch keine Kette mit einer konstanten Haltbarkeit gefunden habe.
Man sei sehr erstaunt über die starken Unterschiede in der Laufleistung.


Natürlich spielt auch das Fahrverhalten eine große Rolle :
- hohe oder niedrige Trittfrequenz
- Berge oder Flachland

Theoretisch müsste eine hohe Trittfrequenz zu deutlich geringerem Verschleiß führen.
Bei den recht kleinen Ritzeln wirkt sich die Trittfrequenz stärker auf den Verschleiß aus, als dies bei größeren Ritzeln der Fall wäre.

Gruß
Bernd
 
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Servus,

ich habe schon ein paar mal in Zeitschriften gelesen, das der Kettenverschleiß hauptsächlich durch das Spitzendrehmoment (und natürlich Dreck) bestimmt wird.
Man kann die Lebensdauer also durch hohe Trittfrequenz und niedriger Kettenspannung (große Ritzel) deutlich erhöhen.

Gruß,
Patrick
 
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Als ich bei Flevobike vor Ort war, hat man mir mitgeteilt, dass man anfangs eine sehr gute Kette hatte.
Ich vermute es war die Rohloff-Kette, welche ja nicht mehr hergestellt wird.
Weiter erzählte man mir, dass zur Zeit ( Anfang 2010) mehrere Ketten getestet werden, da man noch keine Kette mit einer konstanten Haltbarkeit gefunden habe.
Man sei sehr erstaunt über die starken Unterschiede in der Laufleistung.


Natürlich spielt auch das Fahrverhalten eine große Rolle :
- hohe oder niedrige Trittfrequenz
- Berge oder Flachland

Theoretisch müsste eine hohe Trittfrequenz zu deutlich geringerem Verschleiß führen.
Bei den recht kleinen Ritzeln wirkt sich die Trittfrequenz stärker auf den Verschleiß aus, als dies bei größeren Ritzeln der Fall wäre.

Hallo,
das passt zu meinen Beobachtungen: ich fahre mit relativ viel Kraft und eher geringer Tretfrequenz (90-100). Meistens Flachland aber ab und an auch mal Berge. Das reicht für ca. 10000 km.

Letztes Jahr an der Spezi haben die Jungs von Flevobike mir gesagt, dass sie gerade die oben erwähnte KMC X1 für die Greenmachine freigegeben haben (was auch immer das heisst). Das ist dann wohl das Resultat der Tests, die du erwähnst.

Gruß, kga
 
Ok, ich weiß nicht, was für eine Kette bei mir original ursprünglich verbaut war. Mein Händler sagte mir beim Abholen noch, daß er nicht irgendeine Kette zum Tausch genommen hat, sondern irgendwas spezielles, ging dabei aber nicht ins Detail. Vielleicht sollte ich ihn danach mal fragen. Vor allem werde ich sehen, wie lange die neue dann halten wird. Fahren tu ich eigentlich normalerweise in der Stadt, das aber dafür täglich bzw. ab und an längere Touren bis 100 km in der Ebene ("Berge" kann man das in der Nähe von Wien ja nicht nennen, allenfalls Hügel). Ich trete mit recht viel Kraft beim Anfahren, bei Gegenwind oder wenn es doch mal Stellen bergauf gibt. Wenn ich aber erst mal Speed aufgenommen habe, fahre ich hauptsächlich aber mit höherer Frequenz. Außer wenn ich es eilig habe, da wird eigentlich permanent Gas gegeben. Na, mal sehen, wie lange ich mit der neuen Kette durchkomme. Abgesehen davon ist die GM das alltagstauglichste, im Durchschnitt schnellste und bequemste Rad, das ich je besessen habe. Möchte es nicht mehr missen.
 
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