Nerv-Faden - alles rein was auf den Geist geht!

ICH hab die eingeplant. Das kollidiert aber mit den Anforderungen des Auftraggebers.
Naja, ich hau mich mal aufs Ohr und ruhe die Augen etwas aus...
 
Da gibt es dann im Notfall eine andere Person die meine Arbeit macht.
Und da haben wir den Knackpunkt... Wenn man selber mehr oder minder die gesamte Firma ist, ists dem durchschnittlichen Auftraggeber recht egal ob man mit Trümmerbruch im KH liegt. Die Deadlines sind einzuhalten.
 
Da gibt es dann im Notfall eine andere Person die meine Arbeit macht.
Du glücklicher. Für gewöhnlich ist der Stapel Arbeit bei mir weiterhin da, eventuell noch etwas höher...
Hin und wieder wandert aber auch Arbeit zu einem Kollegen ab, aber das bedeutet auch, wenn er krank wird, könnte die Arbeit wieder auf meinem Schreibtisch landen...

Die Deadlines sind einzuhalten.
Siehe meinen PS weiter oben. Aber du wolltest weg vom Rechner und deinen Augen eine Pause können! Hop, hop! :-D
 
Deshalb ist eine Selbstständigkeit für mich nicht erstrebenswert. Das würde mich schon ziemlich nerven. Bin mit meinen 35 Stunden pro Woche ziemlich zufrieden.

Für gewöhnlich ist der Stapel Arbeit bei mir weiterhin da
Ist schon ewig her das ich mal krank war.
Aber meistens durfte ich dann auch da weitermachen wo ich aufgehört habe.
Aber wenn etwas extrem eilig ist wird es umverteilt. Am Standort sind wir über 3000 Mitarbeiter da kann es im Notfall nicht bei einer Person liegenbleiben.

Gruß
Daniel
 
Heute morgen auf dem Radweg, der neben einer Bundesstraße ca. 5 km zwischen 2 Ortschaften verläuft. Nach ca. 500 m hinter dem Ortsschild der 1sten Ortschaft dann so was :mad::
Radweg_teilweise_geräumt.jpg

Welchen Sinn macht es, einen Radweg 500 m weit in die Pampa zu räumen und dann abrupt aufzuören? Ich hab' zunächst versucht, weiterzufahren, musste dann aber nach ca. 200 m auf die Bundesstraße wechseln. :cautious:
Hab' der Gemeinde eine e-Mail geschickt. Mal sehen, was sie dazu meinen.
 
Das ist doch normal. Auch innerhalb einer Gemeinde wird gern der Schneehaufen auf dem Radweg aufgehäuft. Ist hier nicht ungewöhnlich...
 
Ist doch normal. Hier gibt es noch keinen Schnee, dafür war für vergangene Nacht Regen auf gefrorenen Boden angekündigt. Es war aber dennoch nicht glatt - außer an zwei Stellen in Ohligs: Auf der einzigen Fahrradstraße, Teil der als sicher beworbenen Veloroute, und in einer Bahnunterführung, die letzte Woche bei rauhreif dick gestreut war, heute aber gar nicht. Das ist aktive Fahrradförderung, nachdem nun endlich die in die für sicheren Radverkehr beworbenen Wege hereinwuchernden Brennnesseln und Brombeeren und vieles mehr zumindest teilweise weggefroren sind.
 
Heute morgen auf dem Radweg, der neben einer Bundesstraße ca. 5 km zwischen 2 Ortschaften verläuft. Nach ca. 500 m hinter dem Ortsschild der 1sten Ortschaft dann so was :mad::
Radweg_teilweise_geräumt.jpg
Sowas ähnliches hatte ich gestern auch, an den zwei markierten Stellen hier gab's deutliche Wechsel:

1671606042737.png

Südlich der Bahngleise auf dem Radweg an der Straße gab's westlich der markierten Stelle nassen Asphalt, östlich davon eine dünne Eisauflage mit festgefrorenem Kies und zu 50% freigefahrenen Spuren und auf der Bahnbrücke in Lochhausen samt ihren Rampen eine geschlossene festgepresste Schneedecke. Der Übergang fällt glaube ich mit dem Wechsel der Zuständigkeit zwischen München und Gröbenzell zusammen. Da war auch vor einer guten Woche schon zu erkennen, dass Gröbenzell besser räumt und München viel streut. Nördlich der Bahngleise gab's östlich der markierten Stelle 5cm festgepressten Schnee/Eis mit Spurrinnen, und das Ganze überdeckt und aufgefüllt mit 10cm Lockermaterial, westlich davon wieder nur nasser Asphalt. Wo genau dort die Zuständigkeit wechselt, weiß ich nicht.

Auf der winterlichen Straße nördlich bin ich ganz schön geschlingert, was aber nicht jeden Autofahrer zum Abstandhalten bewogen hat. Dass ich nicht mit 15 km/h in eine vereiste Einfahrt ausweiche, sondern vorher bremse und mit knapp über Schrittgeschwindigkeit auf das Eis fahre, war wohl auch nur schwer nachzuvollziehen. Die Rampe an der Bahnbrücke in Lochhausen bin ich mit permanent nach links driftendem Hinterrad hochgefahren. Besonders breit war der geräumte Streifen da auch nicht. Ein Fußgänger hätte vorbeigepasst, wenn ich mich mit einem Vorderrad etwas in den seitlichen Schneehaufen gedrückt hätte, aber bei einem Kinderwagen hätte ich schon absteigen und das Trike in den Schnee stellen müssen. Zumindest das konnte München auch schon besser.
 
Dass außerhalb der Ortsgrenzen der Kreis zuständig sei, und die Stadt aus "versicherungstechnischen Gründen" nicht weiter räumen dürfe.:(

BTDTNT.
Hmm - mag sein. Da ist es wohl naiv, darauf zu hoffen, dass sie trotzdem räumen, "wenn sie schon grad dabei sind". Ob sie das tatsächlich aus "versicherungstechnischen Gründen" nicht dürfen, wage ich allerdings zu bezweifeln. Aber wenn sie schon nicht räumen wollen, dann sollen sie auch bitte gleich nach dem Ortsschild aufhören, und nicht erst nach 500 m, so daß man dann eigentlich nur die Wahl hat zwischen umkehren, schieben oder auf die Bundesstraße wechseln.
 
Doch, ist so mit der Versicherung. Schneeräumen kann große Schäden verursachen, versichert ist aber nur das Räumgebiet...
...das führt dann zu meterhohen Schneewehen an den Verantwortungsgrenzen. Natürlich nur da, wo keine kfz reinfahren können - das wären dann ja Versicherungsschäden...

Gruß,

Tim
 
... die eigene Blödheit nervt: wenn man zu dumm ist, eine Luftpumpe zu kaufen :rolleyes:

Vorgeschichte: ich hatte am Pedelec-Gepäckträger eine billige kleine schwarze SKS-Rahmenpumpe -
reicht für den Notfall locker aus und wird nicht geklaut, da sie kaum auffällt.
Da sie gerade an ein Damenrad passte, habe ich sie ukrainischen Flüchtlingen weiterverschenkt-
kein Problem, dachte ich, kauft Du später eine neue.
Also gemessen und in meinem Lieblingsradladen gefragt: hatte keine passende vorrätig - alle zu lang.
Das gleiche Ergebnis im Baumarkt - nur lange Pumpen.
Mittlerweile war ich in vielen Radgeschäften und Baumärkten - meine gesuchte Rahmenpumpe ist einfach zu kurz :mad:
Unter anderem hieß es: solche Rahmenpumpen seien veraltet ...

Im Urlaub fand ich endlich eine SKS Rookie, die kürzeste im Laden. Inzwischen hatte ich aber das genaue Maß vergessen.
Wieder zuhause: Pumpe 3 cm zu lang :oops:
Im Internet gab es die Pumpe für unter 4 EUR. Ich sah, es ist die kürzeste von den Rookie-Pumpen.

Wieder Wochen später habe ich durch einen Gutschein per Internet eine Rookie XS mitbestellt.
Heute ausgepackt: Pumpe 4 cm zu kurz !!

Klemm-Maß erneut gemessen: 23 cm....
dann erst fiel mir auf: es liegen den Pumpen auch Halterungen für Trinkflaschenschrauben bei :eek:
 
Dass ich nach wie vor nicht gesund bin, ist harmlos. Ist ja nichts Schlimmes, nur so ein hartnäckiger grippaler Infekt. Dass der Elektriker mit seinen zwei Scheinarbeiterinnen für das Anschließen der Wärmepumpe über 5000€ verlangt, und sie sind nach wie vor nicht fertig, das geht mir auf die Nerven. Dabei habe ich schon stellvertretend für sie Hammer und Stemmeieisen geschwungen, und Weiteres erledigt. Sonst wäre die Rechnung noch höher. (Die Wartezeiten nach Auftragserteilung sind ein weiteres Thema: Sie haben ca. 1/2 Jahr gebraucht, um den Drehstrom ein zu leiten. "Ist der Antrag überhaupt noch gültig?" hatte mich der Chef, als er sich endlich damit beschäftigte, gefragt. War er, trotz seiner engagierten Arbeit!)

Wenn das so weiter geht, frage ich noch meinen Nachbarn um slowenische Leute. Ich bin immer dafür, lokale Firmen zu beauftragen, aber dass sie so frech sind, das ist schon erstaunlich.

lg und bleibt von scheinarbeitenden Funkenschustern verschont!
georg
 
Mir am Wochenende meine ScopeCam2 und meine GoPro MAX geklaut wurde -_-
Soll der Blitz den neuen "Besitzer" beim schei*** treffen!
 
Die letzten zwei Monate hatten mich die Auswirkungen meines Burnouts von 2015 (!) wieder etwas "ausgelastet".
Bis dahin ging es mir körperlich eigentlich ganz gut. Die letzten Jahre fast nie krank gewesen.
Nur der Kopf war halt richtig im Arsch. Kognitiv ging da immer wieder zwischendurch sehr wenig.
Leider gesellten sich dann doch noch ein paar Viren dazu:

Corona:
Donnerstag 20.10. Erster leichter Husten, den darauffolgenden Tag erstmalig Corona positiv.
Sonntag 30.10. Erstmals wieder negativ getestet.

Bronchitis:
Donnerstag 1.12. Erstes ausgeprägtes Husten.

Montag 5.12. Stehe beim Arzt draußen vor seinem Sprechzimmer (Infektionssprechstunde) fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit bei dichtem Schneefall, 20 min später geht die Tür endlich auf zum Abhorchen. Gebe Feedback zur Wartezeit. Erste Zeitspanne der Krankschreibung - drei Tage. Haahaahaa!!
Irgendwann diese Woche fange ich damit an, in der Nacht zwei Paar Socken übereinander zu tragen.
Samstag 10.12. ist der Husten von sehr tief innen immer noch sehr ausgeprägt.

Mittwoch 14.12. Fühle endlich etwas Besserung, weil die Menge des Abzuhustendes stark nachgelassen hat. Nachmittags Kopfschmerzen und leichtes Unwohlsein.
Bisher habe ich tags und nachts schon eine Mütze getragen. Ab jetzt sind es nachts zwei übereinander.
Donnerstag 15.12. Stärker werdende Kopfschmerzen mit Ruhe- und Wärmebedürfnis, vor allem am Kopf
Samstag 17.12. Erneute Genesungsrückschritte.
Sonntag 18.12. Gegen Mittag leichte Übelkeit, spätnachmittags Verschlimmerung des Hustenreizes.

Montag 19.12. Abends erstmals leichtes Fieber.
Mittwoch 21.12. Fühle endlich kurzzeitig eine Verbesserung, weil kein Hustenreiz mehr (und auch kein abzuhustender Schleim).
Donnerstag 22.12. Abends wieder etwas Halskratzen.
Samstag 24.12. Nachmittags bis abends wieder Abhusten + ausgeprägtes Kratzen im Hals.

Der einzige Vorteil der Bronchitis ist - keine Quarantäne.
Ich glaube, ich beantrage bei Reinhard mich in "Kein Radler" umzubenennen.
 
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