Nachhaltige Verbundwerkstoffe

Halte ich genauso wenig für Öko wie Boote (oder VMs) aus Sperrholz. Wenn das Holz (bzw. die Naturfasern) erstmal mit Leim, Harz und Lack verkleistert ist will das weder das Kompostwerk noch die Deponie. Vermischen von biologisch abbaubarem und nicht abbaubarem macht die ganze Charge zu sehr teurem Sondermüll.

Grün ist daran gar nix.
 
Geringfügig grüner ists schon da sich Pflanzenfasern schadstoffärmer (und billiger) herstellen lassen als Glas&Carbon und man das Endprodukt zumindest rückstandsarm verbrennen kann.
Naturfaser-Laminate sind eigentlich ein alter Hut, wird aber zurzeit einiges wiederentdeckt und weiterentwickelt.
 
Geringfügig grüner ists schon da sich Pflanzenfasern schadstoffärmer (und billiger) herstellen lassen als Glas&Carbon und man das Endprodukt zumindest rückstandsarm verbrennen kann.
Naturfaser-Laminate sind eigentlich ein alter Hut, wird aber zurzeit einiges wiederentdeckt und weiterentwickelt.
Nein, es ist sogar weni nachhaltigiger. Da man dies Natürfasern exterem überdimensionieren muss, Sie geben auch nach. Das Unweltfreundlichste ist GFK. Beschäfte Dich mit dem Thema. Plappere nicht Schurken nach. Ich verdiene mut den Dem Thema meinen Lebensmittelunterhalt. Naturfasern sind ganz klar nicht Umweltfreundlicher. Es sei denn es soll ein Matrix in Dünn an die Wand als Bild sozusagen
 
Da man dies Natürfasern exterem überdimensionieren muss,
Mhmm, ich dachte bisher, mit Flachs und Hanffasern erreicht man die gleichen Festigkeiten wie mit Glas, und weil die nur 1/3 der Dichte von Glas haben, würde das als Verbundwerkstoff sogar etwas leichter als GFK?
Und für unerfahrene Heimwerkerinnen und wenig kritische Bauteile (nachträgliche Aussteifungen oder Ergänzungen zu nem alten VM wie meinem) hätten solche Fasern sogar den Vorteil angenehmerer Verarbeitung als Kohle- oder gar Glasfasern?
 
Das Unweltfreundlichste ist GFK
Wers glaubt
Beschäfte Dich mit dem Thema
bitte tue es
Plappere nicht Schurken nach.
genau
ch verdiene mut den Dem Thema meinen Lebensmittelunterhalt.
naja ich würde es Homöopathie nennen bei den Mengen die du verarbeitest
Naturfasern sind ganz klar nicht Umweltfreundlicher.
Ein Widerspruch in sich.

Nachdem bei dem Windrad unten auf dem Bild ein Blatt zerstört wurde ist das Gelände auf dem die Trümmer verteilt sind für viel Jahre nicht für Landwirtschaftliche Nutzung frei da Giftstoffe im Boden ( Quelle der Landwirt dem es gehört). Der wird dafür entschädigt und der gute 100 Punkte Boden ist für x Jahre nicht nutzbar und wir reden hie nicht von 100m²!! Ich war vor Ort und habe mir den Schaden angesehen.
Ein paar km weiter sind nacheinander 3 Windräder abgebrannt das Land auch für viele Jahre nicht nutzbar. Also bitte deine Kleinstmengen und dein Gewerk nicht so hoch hängen und informiere dich mal außerhalb deines Tellerrandes.
 

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War es vielmehr nicht so dass er das Gras nicht mehr verfüttern konnte weil er die Bruchstücke mit der Mähmaschine zerhäckselt und das den Kühen rein mechanisch nicht bekommt.

Das Harz ist ja innert sobald es abgebunden hat. Wo sollen da Giftstoffe herkommen? (Ausser aus seinem Traktor, Diesel, Getriebeöl, Hydrauliköl, Kunstdünger, Gülle, Gift-Havarie.)
 
Nachdem bei dem Windrad unten auf dem Bild ein Blatt zerstört wurde ist das Gelände auf dem die Trümmer verteilt sind für viel Jahre nicht für Landwirtschaftliche Nutzung frei da Giftstoffe im Boden ( Quelle der Landwirt dem es gehört).
Echt? Werden die kleinen Splitter von den Pflanzen aufgenommen? Und wann ist das dann abgebaut (wenn Du schreibst "für viele Jahre")?
 
Ist wie Bauschutt (ohne Holz). Ist nicht hübsch aber tut niemand was, weil chemisch reaktionsträge, bzw. komplett inert. Liegt halt da und tut nix.
 
Ich hab in meiner Windkraft-Monteurszeit nach einigen Rotorblattschäden mit aufgeräumt und von unnutzbar verseuchten Böden hab ich noch nix erfahren. Da muss Getriebeöl o.ä. im Spiel gewesen ein.

Um zurück zum Thema und den ganzen Behauptungen über Pflanzenfasern zu kommen: Hat einer ne Tabelle mit Zug-, Druckfestigkeit, E-Modul und Dichte von Laminaten aus verschiedenen Fasern?

Bei Betrachtung der Umweltverträglichkeit muss selbstverständlich auch die Herkunft betrachtet werden. Hanf&Flachs gibts z.B. auch in Bio aus Deutschland. Bei pflanzenbasierten Harzen ebenso, für die PÖL Herstellung wird gern mal Urwald abgeholzt.
 
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