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AW: Motiviert mich bitte – Danke für ein paar wunderbare Gedanken
Hi Klaus,
ich kann das gut nachvollziehen. Bin auch Alltagsfahrer 25 km ein Weg und mache das jetzt seit 6 Jahren.
Es gibt immer wieder Phasen, in denen es mir schwer fällt und dann auf einmal geht es wieder bzw. es macht richtig Spaß. Der Winter ist immer schwerer als die helle Jahreszeit. Zur Zeit finde ich es auch durchaus öde. Das Wetter trägt seinen Teil dazu bei.
Sachliche Argumente (Einsparungen, Gesundheit, Umwelt) motivieren mich schon manchmal, aber die Sache ist komplexer.
Wer jeden Tag die gleiche Nummer durchzieht, stumpft ab. Das ist wie bei einem Trainingsprogramm ohne jede Abwechslung. Irgendwann bockt das nicht mehr, auch wenn es am Anfang richtig geil war ! Es droht so eine Art
burn-out Syndrom.
Daher ist Abwechslung wichtig. Das geht auf mehreren Ebenen:
Fahre mal mit einem anderen Rad
Fahre mal eine andere Strecke und geh Dir mal nen Kaffe trinken auf dem Weg nach Hause. Einfach mal so.
Wenn Du kannst, fahre auch mal zu unterschiedlichen Zeiten ins Büro.
Eine Sonnenaufgangstour morgens um 4 im Sommer kann DER Bringer sein.
Mach mal was besonderes schönes mir dem Rad (wenn Deine Schulter wieder fit ist). Mir hat es einen unendlichen kick gegeben, mit dem Treckingrad die Insel Teneriffa abzuradeln. Das mag bei jedem aber etwas anders sein.
Liegeradtreffen ist auch schön oder mal ein Rennen besuchen..
Na ja, und wenn Dir Dein Körper sagt: Ich will grad gar nicht, dann nimm mal den Bus, vielleicht brütet er grad was aus, gönn ihm etwas Ruhe.
Der Mensch ist halt keine Maschine.
Und zum Schluss: Der Frühling wird kommen, unwiderruflich!!
Grüße
Bernd
Hi Klaus,
ich kann das gut nachvollziehen. Bin auch Alltagsfahrer 25 km ein Weg und mache das jetzt seit 6 Jahren.
Es gibt immer wieder Phasen, in denen es mir schwer fällt und dann auf einmal geht es wieder bzw. es macht richtig Spaß. Der Winter ist immer schwerer als die helle Jahreszeit. Zur Zeit finde ich es auch durchaus öde. Das Wetter trägt seinen Teil dazu bei.
Sachliche Argumente (Einsparungen, Gesundheit, Umwelt) motivieren mich schon manchmal, aber die Sache ist komplexer.
Wer jeden Tag die gleiche Nummer durchzieht, stumpft ab. Das ist wie bei einem Trainingsprogramm ohne jede Abwechslung. Irgendwann bockt das nicht mehr, auch wenn es am Anfang richtig geil war ! Es droht so eine Art
burn-out Syndrom.
Daher ist Abwechslung wichtig. Das geht auf mehreren Ebenen:
Fahre mal mit einem anderen Rad
Fahre mal eine andere Strecke und geh Dir mal nen Kaffe trinken auf dem Weg nach Hause. Einfach mal so.
Wenn Du kannst, fahre auch mal zu unterschiedlichen Zeiten ins Büro.
Eine Sonnenaufgangstour morgens um 4 im Sommer kann DER Bringer sein.
Mach mal was besonderes schönes mir dem Rad (wenn Deine Schulter wieder fit ist). Mir hat es einen unendlichen kick gegeben, mit dem Treckingrad die Insel Teneriffa abzuradeln. Das mag bei jedem aber etwas anders sein.
Liegeradtreffen ist auch schön oder mal ein Rennen besuchen..
Na ja, und wenn Dir Dein Körper sagt: Ich will grad gar nicht, dann nimm mal den Bus, vielleicht brütet er grad was aus, gönn ihm etwas Ruhe.
Der Mensch ist halt keine Maschine.
Und zum Schluss: Der Frühling wird kommen, unwiderruflich!!
Grüße
Bernd