- Beiträge
- 795
Hallo @HenriP,
aus meiner Sicht gibt es derzeit kein Fahrzeug abseits von Autos, was alle Anforderungen sinnvoll abdecken kann.
Hierbei scheinen jedoch die Forderungen nach Wetterschutz und dem Kindertransport, der so wie ich es gelesen habe nur innerhalb des Ortes erfolgt, am Besten mit einer Leiba Classic / Cargo mit Pedelec Antrieb abgedeckt zu sein, welche ein wettergeschützter Ersatz für das Lastenrad sein würde.
Der Knackpunkt den Du beschreibst liegt in den wöchentlichen, längeren Strecken (ohne Kind) in denen Deine Freundin zum Einen Angst hat mit einem langsamen Fahrzeug (Velomobil, 45er Leicht-Fahrzeug) im Überland-Straßenverkehr teilzunehmen, zum Anderen, dass die zeitliche Komponente so eng ist, dass Sie meint die gewohnten 100 km/h eines Autos zu benötigen. Ob dieses tatsächlich so ist, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Um die Anzahl der Autofahrten im Ortsumfeld bei schlechtem Wetter zu drücken, ist aus meiner Sicht ein (selbstorganisiertes) CarSharing, neben der Leiba der beste Ansatz. Wenn das Auto mit anderen geteilt wird, sinkt die Anzahl der Fahrten, weil das Auto eben nicht persönlich und permanent verfügbar auf einen wartet.
Ergänzt werden sollte dieses um die Überlegung, wie die Tagesabläufe entzerrt werden könnten um mehr Freiraum für langsamere Verkehrsmittel zu bekommen. Letzteres ist aus meiner Sicht die wirklich wichtige und nachhaltige, aber auch die schwierige Veränderung der Mobilität.
Energiesparer
aus meiner Sicht gibt es derzeit kein Fahrzeug abseits von Autos, was alle Anforderungen sinnvoll abdecken kann.
Hierbei scheinen jedoch die Forderungen nach Wetterschutz und dem Kindertransport, der so wie ich es gelesen habe nur innerhalb des Ortes erfolgt, am Besten mit einer Leiba Classic / Cargo mit Pedelec Antrieb abgedeckt zu sein, welche ein wettergeschützter Ersatz für das Lastenrad sein würde.
Der Knackpunkt den Du beschreibst liegt in den wöchentlichen, längeren Strecken (ohne Kind) in denen Deine Freundin zum Einen Angst hat mit einem langsamen Fahrzeug (Velomobil, 45er Leicht-Fahrzeug) im Überland-Straßenverkehr teilzunehmen, zum Anderen, dass die zeitliche Komponente so eng ist, dass Sie meint die gewohnten 100 km/h eines Autos zu benötigen. Ob dieses tatsächlich so ist, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Um die Anzahl der Autofahrten im Ortsumfeld bei schlechtem Wetter zu drücken, ist aus meiner Sicht ein (selbstorganisiertes) CarSharing, neben der Leiba der beste Ansatz. Wenn das Auto mit anderen geteilt wird, sinkt die Anzahl der Fahrten, weil das Auto eben nicht persönlich und permanent verfügbar auf einen wartet.
Ergänzt werden sollte dieses um die Überlegung, wie die Tagesabläufe entzerrt werden könnten um mehr Freiraum für langsamere Verkehrsmittel zu bekommen. Letzteres ist aus meiner Sicht die wirklich wichtige und nachhaltige, aber auch die schwierige Veränderung der Mobilität.
Energiesparer