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könnte man nicht den Boden dieser Nascadukt beweglich machen...
also dass er nach oben fährt, und bei geschlossener Hutze somit quasi eine plane Oberfläche wieder ergibt...
mit Regenwasser wird's dann halt deutlich komplizierter
Meine DF-Veränderungen
- Ersteller Dieter Lutz
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also dass er nach oben fährt, und bei geschlossener Hutze somit quasi eine plane Oberfläche wieder ergibt...
mit Regenwasser wird's dann halt deutlich komplizierter
Gear7Lover
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Wäre eigentlich das naheliegendste. Naca-Duct "ein/aus-schalten" per ausgeschnittenes Stück entweder bündig geschlossen (Dichtfalz nicht vergessen) oder abgesenkt. Weil so geschlossen wie im Bild ist es eine Betriebsbremse. Einen Boden bzw. Regensammelbecken kann der Duct ja trotzdem haben. Sollte so ca. 20mm Niederschlag aufnehmen können, bis die Lage prekär wird.
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Wie waers damit:
Mit 0,3mm Säge wie von Roland mal erwaehnt (Wartungsklappe hinten) aussaegen
Am Ausschnit von innen cfk/gfk streifen als Anschlag dran - damit die klappe von innen beim Zudruecken nicht nach aussen faellt
UND innen an die klappe an der schnittkante nach aussen ueberstehend eine "Dachrinne" (halbes 2cm Rohr aufgeschnitten)
Wasser das eindringt landet in der rinne... Rinnt nach vorne und von dort im tiefsten Punkt per Schlauch weg
Mit 0,3mm Säge wie von Roland mal erwaehnt (Wartungsklappe hinten) aussaegen
Am Ausschnit von innen cfk/gfk streifen als Anschlag dran - damit die klappe von innen beim Zudruecken nicht nach aussen faellt
UND innen an die klappe an der schnittkante nach aussen ueberstehend eine "Dachrinne" (halbes 2cm Rohr aufgeschnitten)
Wasser das eindringt landet in der rinne... Rinnt nach vorne und von dort im tiefsten Punkt per Schlauch weg
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Besser einen doppelten Boden - also eine vorne beweglich angebrachte Klappe die die Öffnung im hochgeklappten Zustand sauber verschließt und im runtergeklappten Zustand unten auf dem Boden flach aufliegt. Ohne doppelten Boden regnets einfach rein.
Das ganze mit einer Luftführung die innen wieder etwas ansteigt, damit Wasser nicht einfach so reinläuft - und am tiefsten Punkt einen Anschluss für einen Ablaufschlauch. Die Luftführung darf dafür ruhig ein Stück unter der Oberschale Richtung Fahrer reichen.
Wenns gut gemacht ist, darfs auch was kosten.
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So hab ich das gemacht, aus Schaummatte, das ist ziemlich dicht.
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Bilder waeren cool
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Da nun die dunkle Jahreszeit angebrochen ist habe ich mich endlich aufgerafft und ein wenig die Beleuchtung an meinem df
verändert. Die vorhandene Elektrik funktionierte bei mir bisher tadellos jedoch gab es ein paar Sachen die mich störten. 1 die kleinen
Akkus und deren Position als auch Befestigung. Bei Holperstrecken hatten sich meine Akkus immer wieder vom Klett gelöst. 2 die
fehlende Kapazitätsanzeige. Mir ist bei Tempo 60 in dunkler Nacht mal das Licht erloschen da der Akku plötzlich lehr war. Nicht
ungefährlich. 3 die verbesserungsfähige Ausleuchtung der Radwege bei Geschwindigkeiten über 40 km/h .
Also habe ich überlegt wie ich als Laie die Sache am besten angehe und habe etwas gesucht. Dabei habe ich dieses Teil entdeckt und
darauf mein df umgerüstet. https://www.metabo.com/de/de/maschi...ttype=search&searchparam=Taschenlampe&&order=
Für diese neue Basis habe ich nun den geeigneten Platz gesucht und glaube auch gefunden. Durch ein kleinen Aluminiumadapter ist es
mit 2 Flügelschrauben am Tretlagerholm befestigt und bietet mir folgende Leistungen.
Vorteile
1. Akkuwechsel ohne Stecker und Kabelgefummel.
2. Jederzeit für Notfälle eine Taschenlampe an Board.
3. Auf Knopfdruck eine Kapazitätsanzeige während der Fahrt.
4. große Auswahl an Akkus von 14 bis 18 Volt und von 1,5 bis 5,4 Ah je nach Bedarf.
5. Jederzeit ein Nachkauf von Akkus möglich fast überall.
6. Keine Angst mehr die Akkus unbeobachtet zu laden.
7. Zusätzlich 2 USB Anschlüsse.
Da ich sowieso ein neuen Akkuschrauber braucht kann ich nun die Akkus und das Ladegerät von Metabo verwenden.
Gute Auslastung
Als weiteres habe ich einen 2 Cýo 80 Lux vorne eingebaut. Durch tiefer setzen der vorhandenen Gewindestange in der Nase
konnte ich die beiden Scheinwerfer nebeneinander setzen. Einer dient nun als Lichthupe/Fernlicht als auch Notlicht.
Ich habe das vorhanden System nur ergänzt und besitze nun 2 getrennte Stromkreise was ich persönlich sehr gut finde.
Ich habe jederzeit die Wahl ob ich alles nur mit dem neuem Akku betreibe oder ob ich die vorhandene Beleuchtung mit einem
alten Akku betreibe.
Die erste Probefahrt war super und ich galube ich habe mich richtig entschieden.
verändert. Die vorhandene Elektrik funktionierte bei mir bisher tadellos jedoch gab es ein paar Sachen die mich störten. 1 die kleinen
Akkus und deren Position als auch Befestigung. Bei Holperstrecken hatten sich meine Akkus immer wieder vom Klett gelöst. 2 die
fehlende Kapazitätsanzeige. Mir ist bei Tempo 60 in dunkler Nacht mal das Licht erloschen da der Akku plötzlich lehr war.
Nichtungefährlich. 3 die verbesserungsfähige Ausleuchtung der Radwege bei Geschwindigkeiten über 40 km/h .
Also habe ich überlegt wie ich als Laie die Sache am besten angehe und habe etwas gesucht. Dabei habe ich dieses Teil entdeckt und
darauf mein df umgerüstet. https://www.metabo.com/de/de/maschi...ttype=search&searchparam=Taschenlampe&&order=
Für diese neue Basis habe ich nun den geeigneten Platz gesucht und glaube auch gefunden. Durch ein kleinen Aluminiumadapter ist es
mit 2 Flügelschrauben am Tretlagerholm befestigt und bietet mir folgende Leistungen.
Vorteile
1. Akkuwechsel ohne Stecker und Kabelgefummel.
2. Jederzeit für Notfälle eine Taschenlampe an Board.
3. Auf Knopfdruck eine Kapazitätsanzeige während der Fahrt.
4. große Auswahl an Akkus von 14 bis 18 Volt und von 1,5 bis 5,4 Ah je nach Bedarf.
5. Jederzeit ein Nachkauf von Akkus möglich fast überall.
6. Keine Angst mehr die Akkus unbeobachtet zu laden.
7. Zusätzlich 2 USB Anschlüsse.
Da ich sowieso ein neuen Akkuschrauber braucht kann ich nun die Akkus und das Ladegerät von Metabo verwenden.
Gute Auslastung
Als weiteres habe ich einen 2 Cýo 80 Lux vorne eingebaut. Durch tiefer setzen der vorhandenen Gewindestange in der Nase
konnte ich die beiden Scheinwerfer nebeneinander setzen. Einer dient nun als Lichthupe/Fernlicht als auch Notlicht.
Ich habe das vorhanden System nur ergänzt und besitze nun 2 getrennte Stromkreise was ich persönlich sehr gut finde.
Ich habe jederzeit die Wahl ob ich alles nur mit dem neuem Akku betreibe oder ob ich die vorhandene Beleuchtung mit einem
alten Akku betreibe.
Die erste Probefahrt war super und ich galube ich habe mich richtig entschieden.
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Ich würde eins bestellen.
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Da warst Du schneller, mein Favorit wäre der 12 Volt von Fein mit 2,5 Ah, nur der Preis hat mich bisher abgeschreckt.
Hast Du dazu deinen alten Metabo als Batteriesteckplatz geopfert? oder wie, lass hören.
Gruß
Dieter
Hast Du dazu deinen alten Metabo als Batteriesteckplatz geopfert? oder wie, lass hören.
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Dieter
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Nein, ich habe lediglich die Taschenlampe PA 14.4-18 LED-USB (600288000) Akku-Lampe (Preis zwischen 28 und 48 Euro ) gekauft.
Diese wie beschrieben montiert und über den vorhandenen 12 Volt Ausgang angeschlossen. Nun kann ich meine Metabo Akkus verwenden.
Diese Lampe hatte die besten Voraussetzungen . Bügel zum anschrauben, 12 Volt und USB Ausgänge. siehe den link zu Metabo oben.
Diese wie beschrieben montiert und über den vorhandenen 12 Volt Ausgang angeschlossen. Nun kann ich meine Metabo Akkus verwenden.
Diese Lampe hatte die besten Voraussetzungen . Bügel zum anschrauben, 12 Volt und USB Ausgänge. siehe den link zu Metabo oben.
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Recht schlau gemacht das Teil, finde ich besser als die von Elektronik-laien sonst favorisierten Powerbanks. Aber dass der Akku auch unerwartet abschalten kann ('automatische Abschaltung nach sieben Stunden') ist Dir hoffendlich nicht entgangen?
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Das ist mir bewusst jedoch habe ich eine, während der Fahrt ablesbare, Füllstandsanzeige in den Metabo Akkus. Und wenn ich den großen 5,4 Ah
Akku einschiebe habe ich bestimmt noch mehr Stunden Strom. Mal sehen wie sich das mit dem Verbrauch verhält.
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solltest Du mal testen - die genannten 7 Std. sind ja deutlich kürzer als die maximalen Laufzeiten der Lampe auch mit dem kleinesten Akku. Für mich klingt das eher nach einer vom Akkustand unabhängigen Funktion, die verhindern soll, dass der Akku leergesaugt wird, wenn man vergessen hat die Lampe abzustellen. Also fallst Du mal mehr als 7 Std. am Stück mit der Lampe fahren willst, solltest Du das im Hinterkopf haben.
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Hallo Nobbi,
du hast Recht daran hatte ich nicht mehr gedacht. Nach 7 Stunden wird der 12 Volt Ausgang unterbrochen. Kann aber durch Knopfdruck sofort wieder gestartet werden also für mich kein Problem. Und wer fährt schon 7 Std am Stück ohne Pause.(Der Ausgang ist ja auch für eine Heizjacke von Metabo gedacht)
du hast Recht daran hatte ich nicht mehr gedacht. Nach 7 Stunden wird der 12 Volt Ausgang unterbrochen. Kann aber durch Knopfdruck sofort wieder gestartet werden also für mich kein Problem. Und wer fährt schon 7 Std am Stück ohne Pause.(Der Ausgang ist ja auch für eine Heizjacke von Metabo gedacht)
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Am Wochenende mal wieder längere Zeit im Keller verbracht bei der df-Optimierung für mich.
Schon länger habe ich um den hinteren Rand herum das Kantenschutzband, so dass keine scharfe Kante in die Schulter beißt, sowie ein Stück Rohrisolierung in diesem Bereich in den Hohlraum geklebt als Polster. Das ist eine deutliche Verbesserung.
Die seitlichen Polster jetzt neu mit Klettband dort fixiert, mal schauen wie sich das fährt.
Luftzufuhr wird reguliert mit einem Stück Rohrisolierung (Stufe1) und einem Korken (Stufe2)...
Dahinter zu sehen die Abstützung des Schaltwerkauslegers, um ein Verbiegen nach unten zu verhindern. Der Arm hat sich nach mehreren Schaltvorgängen immer weiter nach unten verbogen, bis die Kette am Leger zu schleifen begann. Durch den Abstandhalter nun fixiert. (Der neue quadratische Arm scheint ja stabiler zu sein)
Um noch aufrechter zu sitzen habe ich die obere Sithalterung jetzt in der zweithöchsten Position, dann kommt der Sitz unten aber nicht mehr bis zum Radkasten, bzw kann nicht mehr befestigt werden. Dort ist jetzt beidseitig ein stabiles Stück Alu eingesetzt.
Und für die Verkabelung habe ich im Innenraum einen Meter Klettband verklebt, um die Kabelage besser und klapperfreier zu verstauen.
Zuguterletzt noch der Rallyestreifen in gelb zwischen den existierenden Aufklebern, um auf der ganzen Länge zu leuchten...
Und für die Blechdose meiner Angetrauten auch einen df-Sticker als Erkennungszeichen gemacht
Liebe Grüße
Jörg
Schon länger habe ich um den hinteren Rand herum das Kantenschutzband, so dass keine scharfe Kante in die Schulter beißt, sowie ein Stück Rohrisolierung in diesem Bereich in den Hohlraum geklebt als Polster. Das ist eine deutliche Verbesserung.
Die seitlichen Polster jetzt neu mit Klettband dort fixiert, mal schauen wie sich das fährt.
Luftzufuhr wird reguliert mit einem Stück Rohrisolierung (Stufe1) und einem Korken (Stufe2)...
Dahinter zu sehen die Abstützung des Schaltwerkauslegers, um ein Verbiegen nach unten zu verhindern. Der Arm hat sich nach mehreren Schaltvorgängen immer weiter nach unten verbogen, bis die Kette am Leger zu schleifen begann. Durch den Abstandhalter nun fixiert. (Der neue quadratische Arm scheint ja stabiler zu sein)
Um noch aufrechter zu sitzen habe ich die obere Sithalterung jetzt in der zweithöchsten Position, dann kommt der Sitz unten aber nicht mehr bis zum Radkasten, bzw kann nicht mehr befestigt werden. Dort ist jetzt beidseitig ein stabiles Stück Alu eingesetzt.
Und für die Verkabelung habe ich im Innenraum einen Meter Klettband verklebt, um die Kabelage besser und klapperfreier zu verstauen.
Zuguterletzt noch der Rallyestreifen in gelb zwischen den existierenden Aufklebern, um auf der ganzen Länge zu leuchten...
Und für die Blechdose meiner Angetrauten auch einen df-Sticker als Erkennungszeichen gemacht
Liebe Grüße
Jörg
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Hallo Jörg,
wir müssen uns unbedingt mal zu einer gemeinsamen Ausfahrt treffen. Ich würde mal gerne deine neue Sitzeinstellung vergleichen. Aus Beckum raus gibt es so viele geile Strecken. Favorit zurzeit die Straße von Beckum nach Herzfeld. Schön hügelig, glatter Asphalt und schöne Kurven.
Gruß Stephan