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Hallo
Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer von Quest 782 .
Wie es zu dem Kauf kam :
Ich fuhr seid 2012 Liegerad , 2020 hatte ich dann mein erstes Velomobil ein Alleweder A4 .
Das war mir sehr bald zu langsam.
März 2021 kaufte ich mir dann Quest 63 . Ein 20 Zoll Quest mit dem ich viel Erfahrung sammelte .
Das 20 Zoll Quest war alles aber leider nicht sehr effizient und da es repariert wurde wars noch schwerer als ohnehin schon .
Nun verkaufte ich es kürzlich und kaufte mir Quest Nummer 782 .
Warum wieder ein Quest?
Ich erkannte das reine Rennvelomobile ohne Fußlöcher nichts für sind und ich wollte Platz im Velomobil. Komfortabel und schnell sollte es zudem auch noch sein . Ganz schön viele Wünsche also .
Am 25.3 wars dann soweit , ich fuhr nach Lütjensee und kaufte dieses Quest.
Zur Ausstattung:
Es hat eine 3x10 Schaltung ( oder gar 3x11?)
70mm Trommelbremsen
Gutes Licht , Blinker , Hupe alles das was mein 20 Zoll Quest nicht hatte Gewicht dürfte unter 30 Kg sein .
Die ersten Fahrten:
Bedingt durch meine jetzige nervige Erkältung kam ich nur 2x zum Fahren inklusive der Überführungsfahrt, insgesamt immerhin schon 101 Km .
Die Überführungsfahrt:
Schon vorher auf der ca 4 Km Testfahrt spürte ich das es sich viel effizienter fährt und es sich deutlich weniger anstrengend anfühlt.
Die Überführungsfahrt :
Es war ein sehr deutlicher Unterschied zum 20 Zoll Quest trotz einiges an Gepäck, besonders merkte ich den Unterschied an Steigungen.
Im 20 Zoll Quest spürte ich jede minimale Steigung, es beschleunigte recht zäh und man merkte das Gewicht .
Das Quest 782 fühlt sich erheblich effizienter an .
Die Beschleunigung ist deutlich besser .
Der Komfort ein absoluter Traum .
Geschwindigkeit im flachen :
Vergleichbar wenn ich mit dem 20 Zoll Quest in Sommerform war und die Haube und ,, Unterhosen ” montiert habe … aktuell bin ich nicht so gut trainiert trotzdem fuhr ich ähnliche Geschwindigkeiten wie sonst im Spätsommer.
Bei der zweiten Ausfahrt als sich die Erkältung schon bemerkbar gemacht hat Platz 2 meiner persönlichen Bestzeit an einem Bergaufsegment gefahren . Was hab ich da immer im 20 Zoll Quest geflucht … mit dem neuen Quest fühlte es sich in keiner Weise anstrengend an .
Bin mega begeistert auch weil ich das Wissen habe und weiß was man da später tunen kann um es noch viel schneller zu machen :
1. Versteifungen und Carbonschwinge
2. Haube
3. Fußlöcher mit Fahrradschläuchen schließen so das ich immer noch rückwärts rollen kann .
4. Die ,, Unterhosen “ montieren .
Ssaukis Quest fuhr ohne Unterhosen bei 136 Watt 45 Kmh … das zeigt was möglich ist .
Fahrwerk :
Absolut gutmütig, kein Vergleich zum vermutlich von mir verstellten 20 Zoll Quest, fährt wie auf Schienen .
Es ist besser als ich es mir erträumt habe .
Was nun ansteht:
Auf den nächsten Ausfahrten gucken ob die Sitzposition passt … passendes Werkzeug bestellen ( dünnen Maulschlüssel/Ratsche ) für alle Fälle Ersatzumlenkrolle
Später dann :
Rennhaube.
Nun hab ich meinen Jahre langen Traum endlich erfüllt.
Meine Ziele für diesen Sommer :
Den persönlichen 159 Km Tagestourenrekord auf 200 Km verbessern .
Jetzt hoffe ich das die nervige Erkältung die ich mir im Bus eingefangen habe bald weg ist .
Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer von Quest 782 .
Wie es zu dem Kauf kam :
Ich fuhr seid 2012 Liegerad , 2020 hatte ich dann mein erstes Velomobil ein Alleweder A4 .
Das war mir sehr bald zu langsam.
März 2021 kaufte ich mir dann Quest 63 . Ein 20 Zoll Quest mit dem ich viel Erfahrung sammelte .
Das 20 Zoll Quest war alles aber leider nicht sehr effizient und da es repariert wurde wars noch schwerer als ohnehin schon .
Nun verkaufte ich es kürzlich und kaufte mir Quest Nummer 782 .
Warum wieder ein Quest?
Ich erkannte das reine Rennvelomobile ohne Fußlöcher nichts für sind und ich wollte Platz im Velomobil. Komfortabel und schnell sollte es zudem auch noch sein . Ganz schön viele Wünsche also .
Am 25.3 wars dann soweit , ich fuhr nach Lütjensee und kaufte dieses Quest.
Zur Ausstattung:
Es hat eine 3x10 Schaltung ( oder gar 3x11?)
70mm Trommelbremsen
Gutes Licht , Blinker , Hupe alles das was mein 20 Zoll Quest nicht hatte Gewicht dürfte unter 30 Kg sein .
Die ersten Fahrten:
Bedingt durch meine jetzige nervige Erkältung kam ich nur 2x zum Fahren inklusive der Überführungsfahrt, insgesamt immerhin schon 101 Km .
Die Überführungsfahrt:
Schon vorher auf der ca 4 Km Testfahrt spürte ich das es sich viel effizienter fährt und es sich deutlich weniger anstrengend anfühlt.
Die Überführungsfahrt :
Es war ein sehr deutlicher Unterschied zum 20 Zoll Quest trotz einiges an Gepäck, besonders merkte ich den Unterschied an Steigungen.
Im 20 Zoll Quest spürte ich jede minimale Steigung, es beschleunigte recht zäh und man merkte das Gewicht .
Das Quest 782 fühlt sich erheblich effizienter an .
Die Beschleunigung ist deutlich besser .
Der Komfort ein absoluter Traum .
Geschwindigkeit im flachen :
Vergleichbar wenn ich mit dem 20 Zoll Quest in Sommerform war und die Haube und ,, Unterhosen ” montiert habe … aktuell bin ich nicht so gut trainiert trotzdem fuhr ich ähnliche Geschwindigkeiten wie sonst im Spätsommer.
Bei der zweiten Ausfahrt als sich die Erkältung schon bemerkbar gemacht hat Platz 2 meiner persönlichen Bestzeit an einem Bergaufsegment gefahren . Was hab ich da immer im 20 Zoll Quest geflucht … mit dem neuen Quest fühlte es sich in keiner Weise anstrengend an .
Bin mega begeistert auch weil ich das Wissen habe und weiß was man da später tunen kann um es noch viel schneller zu machen :
1. Versteifungen und Carbonschwinge
2. Haube
3. Fußlöcher mit Fahrradschläuchen schließen so das ich immer noch rückwärts rollen kann .
4. Die ,, Unterhosen “ montieren .
Ssaukis Quest fuhr ohne Unterhosen bei 136 Watt 45 Kmh … das zeigt was möglich ist .
Fahrwerk :
Absolut gutmütig, kein Vergleich zum vermutlich von mir verstellten 20 Zoll Quest, fährt wie auf Schienen .
Es ist besser als ich es mir erträumt habe .
Was nun ansteht:
Auf den nächsten Ausfahrten gucken ob die Sitzposition passt … passendes Werkzeug bestellen ( dünnen Maulschlüssel/Ratsche ) für alle Fälle Ersatzumlenkrolle
Später dann :
Rennhaube.
Nun hab ich meinen Jahre langen Traum endlich erfüllt.
Meine Ziele für diesen Sommer :
Den persönlichen 159 Km Tagestourenrekord auf 200 Km verbessern .
Jetzt hoffe ich das die nervige Erkältung die ich mir im Bus eingefangen habe bald weg ist .