M9 Bremsen

Nach 1000 km sollte das nicht das Problem sein.
Kommt drauf an, wie oft Du richtig gebremst hast. Hat nach meinem unbrauchbaren Versuch mit der Einschleiftrommel in Italien gut gepasst mit 1000 km.
Genausogut kann es Überhitzen gewesen sein, lässt sich aus der Ferne so nicht diagnostizieren.

Gruß,

Tim
 
Verwundert bin ich nur darüber, das man bei den Preisen diesen Bonus nicht ab Werk bekommt.
Klar, wenn Du 800-1000€ Aufpreis hinlegst, baut Dir der Händler auch einen fertigen Laufradsatz mit Kühltürmen ein. Dazu muss man dem Händler aber auch sagen, was man mit seinem Velomobil vorhat, damit er die Notwendigkeit abschätzen kann.
Aber ja: eine kleine Gebrauchsanweisung ist lange überfällig...

Ich habe noch keine Felgenbremse erlebt, die Wegen zusätzlichem Gewicht so nachgelassen hat.
Bei jedem normalen Rad bremst Dir der Luftwiderstand gewaltige Energien weg (und die Felge steht direkt im Fahrtwind). Das fällt beim Velomobil alles weg. Oder warum meinst Du, dass die Kiste bergab locker >100 km/h rollen kann? Also muss man Energie im Bereich Kilowatt(!) vernichten. Und dabei wird es ordentlich heiß. Wurde hier von @Christoph Moder alles schon durchgerechnet, lässt sich auch im Velomobil Grundwissen nachlesen:

Und halsbrecherisch fängt für mich beim Velomobile bei über 100 km/h.
Dann musst Du Dich leider nochmal mit Luftwiderstand, Bewegungsenergie, Höhenenergie und notwendiger Bremsleistung beschäftigen (siehe Link zum Velomobilgrundwissen). Und dabei bedenken, dass Sturmey Archer Bremsen aus dem normalen Fahrradkomponentenbereich kommen.
 
Klar, wenn Du 800-1000€ Aufpreis hinlegst, baut Dir der Händler auch einen fertigen Laufradsatz mit Kühltürmen ein. Dazu muss man dem Händler aber auch sagen, was man mit seinem Velomobil vorhat, damit er die Notwendigkeit abschätzen kann.
Aber ja: eine kleine Gebrauchsanweisung ist lange überfällig...


Bei jedem normalen Rad bremst Dir der Luftwiderstand gewaltige Energien weg (und die Felge steht direkt im Fahrtwind). Das fällt beim Velomobil alles weg. Oder warum meinst Du, dass die Kiste bergab locker >100 km/h rollen kann? Also muss man Energie im Bereich Kilowatt(!) vernichten. Und dabei wird es ordentlich heiß. Wurde hier von @Christoph Moder alles schon durchgerechnet, lässt sich auch im Velomobil Grundwissen nachlesen:


Dann musst Du Dich leider nochmal mit Luftwiderstand, Bewegungsenergie, Höhenenergie und notwendiger Bremsleistung beschäftigen (siehe Link zum Velomobilgrundwissen). Und dabei bedenken, dass Sturmey Archer Bremsen aus dem normalen Fahrradkomponentenbereich kommen.
Meine Kritik geht nicht an Sturmey Archer. Meine Kritik geht an die Velomobile-Hersteller. Und die Hausaufgaben habe nicht ich als Nutzer zu machen, sondern der Hersteller, der mir viel Geld für ein Velomobile abknüpft. Natürlich würde ich auch von einem Händler erwarten das er mir bei der Verkaufsberatung mit meinem Hinweis auf eine eventuell zukünftige Alpenquerung und / oder Anhängerbetrieb die dringende Empfehlung zu besseren Bremsen ausspricht. Wobei ich die Zurückhaltung des Händlers da noch eher verstehe, weil es trotzdem und immer noch in erster Linie Aufgabe des Herstellers ist ein wirklich Straßensicheres Velomobile anzubieten. Man kann alternativ natürlich auch immer dazu schreiben das ein Velomobile für steilere Abfahrten und entsprechendes Gepäck nicht geeignet ist, weil die Bremsen das nicht hergeben. Das wäre dann ehrlich.
 
Vermute mit eine Wage nachgewogen, wurde das Gewicht dann doch höher ausfallen. Gewichtsangaben vs wirkliches gewicht, standart reparaturzeug, ersatzreifen, etwas zu trinken hatt man auch meist dabei. Das Fahrzeuggewicht sollte man auch noch mit zahlen. Deine 90kg plus 20kg gepack, plus 25 kgM9, Eher 130-140 kilo gesammt vermutlich.
 
Ich habe noch keine Felgenbremse erlebt, die Wegen zusätzlichem Gewicht so nachgelassen hat. Und halsbrecherisch fängt für mich beim Velomobile bei über 100 km/h.
Hier muss ich mal kurz als Laufradhersteller für Velomobile reingrätschen....Wenn Du mit Felgenbremsen solch ein aerodynamisches Fahrzeug versuchen würdest zu bremsen, würden Dir beide Felgenbremsen abrauchen und Du hättest auch noch zwei Plattfüße, weil die Felgen zu heiß geworden sind.
Man kann halt eine Bergabfahrt mit VM, dazu noch mit Anhänger nicht einfach mit einem Aufrechtrad vorllgepackt vergleichen, weil man bei letzterem ziemlich schnell gegen eine aerodynamische Mauer fährt. Bei längeren Abfahrten und viel zusätzlichem Gewicht sollte man mal ein oder zwei Päuschen einbauen. Das ist sicher nicht zuviel verlangt und gehört zur Fahrpraxis eines Velomobils. Der Grund ist einfach, weil man soviel Leistung kaum von der Nabe wegbekommt und wenn, dann hängt die Wärme im Radkasten. es kommen hier manchmal immer wieder größere Bremsen in die Diskussion. Aber wir wollen ja eigentlich alle leichte Fahrzeuge fahren.
Wenn Du neu ins VM Fahren eingestiegen bist, ist man schon manchmal erschrocken, wieviel Geschwindigkeit die Dinger bergab bekommen. Hier rechtzeitig eine Pause einzulegen gehört mit zu gängiger Fahrpraxis. Ich gebe Dir hier recht, dass man theoretisch besser darauf vorbereitet sein sollte. Aber man sollte sich in der Praxis auch extra noch mit dem Bergabfahren mit schiebendem Anhänger vorbereiten. Ich sage unseren Kunden, dass man unbedingt 1000km braucht, bis man einigermaßen vertraut mit diesen schnellen Fahrzeugen ist. Lange Anfahrten zumal mit viel Gepäck werden unsere Fahrzeuge immer an die Grenze bringen. Wir haben nunmal keine Motorbremse oder andere Möglichkeiten der Energieumwandlung an Bord. Wir produzieren seit Jahren sehr gute gekühlte Laufradsätze für Velomobile. Auch diese kann man mutwillig an die Grenze bringen. Aber wir versuchen stets durch Entwicklung den Punkt zur Überlastung nach hinten zu verschieben. Vielleicht bist Du ja auch auf der Spezi in Lauchringen. Wir haben dieses Jahr mal wieder einen Stand. Da kannst Du Dir mal ein paar Lösungen anschauen. Ansonsten ünsche ich Dir dennoch viel Spaß mit Deinem VM
viele Grüße
der Lutz
 
Was die Geschwindigkeit mit dem Anhänger angeht, da habe ich mich Schrittweise herangetastet. Der ist wirklich sauber hinterher gerollt. Da gab es nichts zu meckern.
Ich denke, solange alles normal läuft, fühlt es sich wahrscheinlich nicht falsch an. Wenn man aber bei Fahrt bergab in einer Kurve plötzlich scharf bremsen muss, stelle ich mir die Situation mit ungebremstem Anhänger sehr problematisch vor.
Hängt natürlich stark davon ab, wie und wo der Anhänger ans Zugfahrzeug gekoppelt ist.
 
Also mit den 90er Bremsen und Kühltürmen braucht es verdammt viel dass sie überhitzen, hab ich auch nur einmal bei einer Alpen Abfahrt gehabt und selbst dann war's Fading deutlich geringer als beim Standard LRS.
Daher lohnt sich der Ginkgo LRS definitiv für alle die immer wieder viel und lang Bremsen müssen.
Auf längerer Strecke, die ich nicht blind kenne, versuche ich grade in Abfahrten auch langsamer zu fahren als üblich und verzichte da gerne auch auf 70+ laufen lassen Exzesse um einfach mehr Reserve zu haben.
 
Das dauert aber noch ein wenig. Noch ist das Velomobile wegen gebrochener E-Motorhalterung auf Kur.
Da könnte man die Bremsen gleich mit machen...

Und die Hausaufgaben habe nicht ich als Nutzer zu machen, sondern der Hersteller, der mir viel Geld für ein Velomobile abknüpft.
Natürlich solltest du wissen wie man mit einem Velomobil fahren muss. Aber du hattest ja vorher schon das DF und auch nur normal gebremst, mit den Bremsen stimmt offensichtlich was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meinen ersten SL Ende 2018 abgeholt. Jens verwies damals schon auf das Durchlesen der "Bedienungsanleitung". Zum Thema Bremsen stand da drin:
Bremsen:
Das Bremssystem des Milan SL ist nicht für größere Berge ausgelegt, d.h. die Trommelbremsen können bei längeren Abfahrten überhitzen und ihre Wirkung kurzzeitig verlieren. Da man schon bei geringem Gefälle mit dem Milan SL aufgrund seiner hervorragenden Aerodynamik leicht sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht, ist es wichtig, dass man sich als Fahrer an die Bremseigenschaften des Milan SL herantastet. Der Bremsweg ist auch stark von der Beladung und dem Gewicht des Fahrers/in abhängig.

Bremsen sie bei Abfahrten nicht durch permanentes Ziehen der Bremsen, sondern durch kurze kräftige Bremsstöße. Lassen sie keine hohen Geschwindigkeiten beim Abfahren zu, wenn sie vor der nächsten Kurve sowieso wieder stark herunterbremsen müssen. Planen sie Abkühlpausen für die Bremsen ein. Wenn sie mit stark erhitzten Bremsen anhalten, dürfen sie nie die Parkbremse längere Zeit angezogen lassen, weil sich dann die Bremstrommeln beim Abkühlen dauerhaft verziehen können.
Bei der Mitten-Lenkung (Lenkung über einen zentralen Lenkstock) werden beide Vorderradbremsen über einen Bremshebel angesteuert.

Bei der Panzerlenkung werden die Vorderradbremsen getrennt angesteuert: Linker Bremshebel für das linke Vorderrad, rechter Bremshebel für das rechte Vorderrad.

Betätigen sie bei einer Bremsung immer beide Bremshebel (für linkes und rechtes Vorderrad), damit sie die volle Bremswirkung entfalten können und das Fahrzeug seine Richtung nicht ändert.

Machen sie sich mit den Bremseigenschaften des Milan SL und den Bremswegen vertraut, indem sie an einem ungefährlichen Ort Bremsübungen durchführen.
Der Händler kann aus meiner Sicht nur etwas dafür, wenn er auf eine Fahrt mit Anhänger, hoher Systembeladung und Bergen angesprochen wird. Eine Fahrt mit Hänger gehört aus meiner Sicht keinesfalls zu den normalen Einsatzgebieten.
Der mehrfache Hinweis auf den hohen Preis kann doch nicht der Joker bleiben, der immer wieder gezogen wird. Ein ganzes Stück Selbstverantwortung und damit Einroll- und Probephase sollte doch auch übernommen werden, oder?
Rennräder mit Felgenbremsen - ja, sie werden weniger, es gibt sie aber zum Glück immer noch - können auf langen Abfahrten auch zu Bremsversagen führen, wenn man nicht angemessen fährt bzw. die Erfahrung mitbringt.
 
meine ca 90 kg plus 15-20 kg Gepäck inclusive Anhänger.
Damit kommst Du auf circa 150 kg reales Systemgewicht, dafür braucht es bei unmodifizierten SA-90mm zwingend Wasserkühlung, egal ob offene oder geschlossene Radkästen.
Mit passend modifizierten gehts es auch ohne Wasserkühlung.
Jens verwies damals schon auf das Durchlesen der "Bedienungsanleitung". Zum Thema Bremsen stand da drin:
Genau, das Räderwerk hat da seine Hausaufgaben gemacht. Auch von velomobiel.nl gibt es die: klick
De remmen van de Quest/Strada/XS zijn minder geschikt om in de bergen te rijden. Bij langere afdalingen
kunnen de trommels te heet worden. Stop als je brandlucht ruikt of als de remwerking vermindert en laat
de remmen afkoelen. Verwijder de wieldoekjes en de naafdopjes van de voorwielen voordat je aan een
langere afdaling begint, zo kunnen de remmen beter koelen en verlies je de dopjes niet. Controleer ook
voor iedere rit de remwerking.

Gruß,

Tim
 
Ich war wohl so einer.
Aber da ich wusste, dass ich das war, habe ich wochenlang hier im Forum verbracht, um mir das Wissen anzulesen.
Die Prüfung fürs Auto macht man auch nicht bei VW, Toyota und Co, sondern beim Fahrlehrer (ins Handbuch beim Auto schaue ich auch nicht jedes Mal rein, wenn ich eines miete, Reifendruck und Bremsverhalten prüfe ich hingegen auch dann quasi reflexhaft, insbesondere bei Fahrten mit Hänger/mehr Gewicht).
Daher musste ich das auch nicht
leidvoll selber erfahren.

Bin übrigens immer noch und weiterhin schwer beeindruckt von Schwarmintelligenz und Hilfsbereitschaft hier im Forum!!
DANKE dafür!
 
Also mit den 90er Bremsen und Kühltürmen braucht es verdammt viel dass sie überhitzen, hab ich auch nur einmal bei einer Alpen Abfahrt gehabt und selbst dann war's Fading deutlich geringer als beim Standard LRS.
Daher lohnt sich der Ginkgo LRS definitiv für alle die immer wieder viel und lang Bremsen müssen.
Auf längerer Strecke, die ich nicht blind kenne, versuche ich grade in Abfahrten auch langsamer zu fahren als üblich und verzichte da gerne auch auf 70+ laufen lassen Exzesse um einfach mehr Reserve zu haben.
Das habe ich ja ähnlich gehandhabt und vorbeugend entsprechend früh angefangen zu bremsen. Das Ergebnis war dennoch sehr ernüchternd und bei aller Liebe zum Velomobile erschreckend. Denkbar das es auf die Kühltürme hinausläuft.
 
(ins Handbuch beim Auto
aber da hast Du wenigstens eins, wenn Du dann nicht reinschaust, bist Du selber schuld.

habe ich wochenlang hier im Forum verbracht, um mir das Wissen anzulesen.
habe ich mit Freude und Begeisterung auch gemacht, sollte man bei den Preisen m.M.n nicht vom Kunden erwarten. Ein paar Seiten Anleitung wie bei Milan und Bük sollten schon drin sein, gerne mit Verweis aufs detaillierte Velomobilgrundwissen.
 
Ich habe meinen ersten SL Ende 2018 abgeholt. Jens verwies damals schon auf das Durchlesen der "Bedienungsanleitung". Zum Thema Bremsen stand da drin:

Der Händler kann aus meiner Sicht nur etwas dafür, wenn er auf eine Fahrt mit Anhänger, hoher Systembeladung und Bergen angesprochen wird. Eine Fahrt mit Hänger gehört aus meiner Sicht keinesfalls zu den normalen Einsatzgebieten.
Der mehrfache Hinweis auf den hohen Preis kann doch nicht der Joker bleiben, der immer wieder gezogen wird. Ein ganzes Stück Selbstverantwortung und damit Einroll- und Probephase sollte doch auch übernommen werden, oder?
Rennräder mit Felgenbremsen - ja, sie werden weniger, es gibt sie aber zum Glück immer noch - können auf langen Abfahrten auch zu Bremsversagen führen, wenn man nicht angemessen fährt bzw. die Erfahrung mitbringt.
Mit zunehmenden Preis steigt halt die Erwartungshaltung. Das finde ich grundsätzlich nicht verwerflich und ist nicht damit zu verwechseln, das man sich im Rahmen seiner Möglichkeiten mit den Bremseigenschaften vertraut macht. Ungeachtet dessen, halte ich es auch für wichtig und richtig, sich über Austausch für das Thema zu sensibilisieren, darauf vertrauend das man sich als Hersteller im Rahmen der Möglichkeiten was einfallen lässt um solche Probleme bestmöglich zu vermeiden.
 
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Bei den Danielmodellen gibt's so unnötiges Zeug halt nicht, soll es der dumme Kunde leidvoll selber erfahren.
Die meisten sind Kunde des Händler bzw. Aus dem Werk RO. Weshalb das Werk keine Bedienungsanleitung mitliefert musst Du über Deinen Händler reklamieren.

Zu behaupten dass Danielmodelle das Problem sind finde ich schon Rufschädigend.

Von Jens wäre ich sogar ohne Ladegerät auf eine 2000 Km Überführungsfahrt geschickt worden wenn ich nicht darauf bestanden hätte eines zu bekommen. Ist das jetzt Eggert Bülk aka Konstrukteur anzukreiden?

Bleib einfach mal auf dem Teppich!
 
Also, ich würde da weder dem Konstrukteur, Hersteller oder dem Händler die Schuld geben.
Es ist nun Mal so das wir High Performance Räder mit normaler Fahrradtechnik betreiben um es halbwegs bezahlbar und reparabel zu halten.
Man kann es sich auch so vorstellen, wie wenn ein Ferrari fxx mit Bremsen vom Polo fährt...
Es ist nicht schön aber dass sollte doch eigentlich auch bei jedem der sich ein VM kauft auch irgendwie selbst klar sein dass da nichts besonderes verbaut ist und es damit auch seine Grenzen hat.
 
Weshalb das Werk keine Bedienungsanleitung mitliefert
Ist vielleicht auch eine Frage des Entwicklers/Designers. Beim Milan und Bülk ist auch VM.RO der Hersteller... ICB liefert auch keine Anleitung, das ist auch kein Glanzstück.

Zu behaupten dass Danielmodelle das Problem sind finde ich schon Rufschädigend.
Ich behaupte nicht, dass die Alphas ein Problem sind. Das sind super Velomobile. Sondern die fehlende Anleitung. Leidest Du an Leseschwäche?
Wir erinnern uns, dass der Threadersteller ein M9 fährt...

Aber weil ich den Zustand für recht untragbar halte, werde ich mich mal an Jan wenden und ein paar Seiten aufsetzen. Das wird dann vermutlich einigen auch nicht passen, aber so ist das dann halt.
 
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