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Hallo zusammen - jetzt ist es soweit: gestern hab ich die Blechdose verkauft!
Hauptgründe waren dafür der Umweltaspekt und der mangelnde Fahrspass im Vgl. zu LR und VM! Da manche Leute in meinem Bekanntenkreis das nicht nachvollziehen können, rechne ich ihnen dann vor,
was ich bisher für Steuern, Versicherung, Reparaturen und zweimal im Jahr Tanken ausgegeben habe!
Vor einigen Jahrzehnten während der Studienzeit haben meine Frau und ich schon mal einige Jahre ohne Auto gelebt. Das ging prima, aber das war ja auch in einer Großstadt, in der die Busse bis spätabends im Viertelstundentakt fuhren!
Im ländlichen Raum sieht das schon anders aus. Ich dachte mir, ich mach hier mal einen Faden zum Erfahrungsaustausch auf. Vielleicht gibt´s ja Leute im ländlichen Raum, die schon seit Jahren ohne Auto leben, es noch vorhaben oder es sich ( mit guten Argumenten) überhaupt nicht vorstellen können. Lasst einfach mal hören! Damit wir aber nicht Äpfel mit Birnen vergleichen hier noch eine Auflistung meiner Rahmenbedingungen:
- im Besitz von drei sehr unterschiedlichen Liegerädern und einem Velomobil ( s. mein Avatar bzw. Profil)
- Entfernung zur Arbeitsstätte (nur) 2 km
-1-2 mal wöchentlich 20 km zu einem kleinen Nebenjob
- Fahrt zum Besuch meiner fast 90-jährigen Mutter: 90 km (einfache Entfernung): je nach Zeit mit dem ZR,
Mango oder mit der Bahn
- im Besitz einer Bahncard
- Busse fahren hier in unserer Kleinstadt im Stundenrhythmus in die Nachbarorte, allerdings nur von 7.45
Uhr bis 17.30 Uhr
- 2 Taxiunternehmen vor Ort
- außer beim ZR habe ich an alle Räder Anhängerkupplungen montiert und kann ( schon seit Jahrzehnten)
mit einem umgebauten Kinderanhänger sperrige und schwere Lasten transportieren
- im Notfall hätte ich noch die Möglichkeit mir bei einem Freund ein Auto auszuleihen.
Hauptgründe waren dafür der Umweltaspekt und der mangelnde Fahrspass im Vgl. zu LR und VM! Da manche Leute in meinem Bekanntenkreis das nicht nachvollziehen können, rechne ich ihnen dann vor,
was ich bisher für Steuern, Versicherung, Reparaturen und zweimal im Jahr Tanken ausgegeben habe!
Vor einigen Jahrzehnten während der Studienzeit haben meine Frau und ich schon mal einige Jahre ohne Auto gelebt. Das ging prima, aber das war ja auch in einer Großstadt, in der die Busse bis spätabends im Viertelstundentakt fuhren!
Im ländlichen Raum sieht das schon anders aus. Ich dachte mir, ich mach hier mal einen Faden zum Erfahrungsaustausch auf. Vielleicht gibt´s ja Leute im ländlichen Raum, die schon seit Jahren ohne Auto leben, es noch vorhaben oder es sich ( mit guten Argumenten) überhaupt nicht vorstellen können. Lasst einfach mal hören! Damit wir aber nicht Äpfel mit Birnen vergleichen hier noch eine Auflistung meiner Rahmenbedingungen:
- im Besitz von drei sehr unterschiedlichen Liegerädern und einem Velomobil ( s. mein Avatar bzw. Profil)
- Entfernung zur Arbeitsstätte (nur) 2 km
-1-2 mal wöchentlich 20 km zu einem kleinen Nebenjob
- Fahrt zum Besuch meiner fast 90-jährigen Mutter: 90 km (einfache Entfernung): je nach Zeit mit dem ZR,
Mango oder mit der Bahn
- im Besitz einer Bahncard
- Busse fahren hier in unserer Kleinstadt im Stundenrhythmus in die Nachbarorte, allerdings nur von 7.45
Uhr bis 17.30 Uhr
- 2 Taxiunternehmen vor Ort
- außer beim ZR habe ich an alle Räder Anhängerkupplungen montiert und kann ( schon seit Jahrzehnten)
mit einem umgebauten Kinderanhänger sperrige und schwere Lasten transportieren
- im Notfall hätte ich noch die Möglichkeit mir bei einem Freund ein Auto auszuleihen.