Leben im ländlichen Raum ohne Auto - aber mit LR und VM

Moin @Stegi ,
ich habe gestern auch etwas Laub gefahren. Ich denke, es geht aber noch mehr!
Gruß Dieter
 

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Ich hatte mal einige Zeit das umgekehrte Vergnügen. Gewohnt habe ich in Berlin Weißensee. Wir hatten einen riesigen Garten und dort auch Hühner gehalten. Das Hühnerfutter habe ich immer vom Land mit Fahrrad abgeholt. In Form von 50 kg Säcken direkt von einer Mühle. Auch mit Kinderanhänger. In den Packtaschen dann auf dem Rückweg bei diversen Bauern direkt auch noch Einkäufe mitgenommen.
 
Moin @Stegi ,
ich habe gestern auch etwas Laub gefahren. Ich denke, es geht aber noch mehr!
Moin Dieter , auch nicht schlecht! Da geht noch einiges, die Ladefläche ist ja erst zur Hälfte genutzt. Ist das Lastenrad im Flevo-Stil Dein Eigenbau?
By the way: gibt´s schon einen Termin für die Schokofahrt im Frühjahr?
Gruß
Thomas
 
Moin @einrad , ja das ist interessant gelöst.
Ich habe das so übernommen und nach der Probephase das Lastenrad jetzt auseinandergenommen.
In den nächste Tagen werde ich einiges verbessern (Sitz, Vordergabelenden, Vorderrad und Spur hinten).
Der Sitz bleibt am Vorderteil, hat sich beim Probefahren bewährt.
Gruß hein ein
 
mbility-waste.jpg.860x0_q70_crop-scale.jpg

Falls das noch jemenden interessiert: Ich habe nach der Quelle gesucht und dabei dieses pdf gefunden.
 
Autofrei...hm, nicht wirklich aber fast.
Im Jahre fahre ich 12000 bis 15000 km mit LR/VM und ca. 2000 km mit Auto, davon 1000 km für den Skiurlaub.
Das Auto gehört meiner Frau, welches ich somit nutzen kann, wenn notwendig. Die Einkäufe werden meistens von meiner Frau erledigt, wären aber mit dem QV auch kein Problem.

Ob ich ländlich wohne, ist Ansichtssache. Unsere Kleinstadt hat einen Bahnhof mit 60-Minuten-Takt und ausreichend Supermärkte und einen Baumarkt.
Am Stadtrand fühlt es sich jedenfalls sehr ländlich an und der Arbeitsweg ist definitv 26 km querfeldein durch die Landwirtschaft.
 
Autofrei leben ist kein Problem, doch ein Ärgernis - um es treffend zu umschreiben. Und zwar immer dann besonders, wenn Distanzen, Zuladung oder Passagiere/Begleiter Kompromisse erzwingen.

Ab und an (bei mir etwa einmal in zwei Monaten) ist es sehr vorteilhaft, wenn jemand mit KFZ für oder mit einem fährt, wobei carsharing ohnehin immer effizienter und sinnvoller ist, als der deutsche Alltag der Einzelpersonfahrzeugnutzung wie auf @einrad s gepostetem Überblick.

Bequem ist der Verzicht aufs KFZ sicherlich nicht. Alternativen existieren (oder lassen sich spezifisch entwickeln/fertigen), doch vielen Mitbürgern ist dies zu viel Aufwand, zu viel Stress. Und Gebrauchtwagen sind so etwas von günstig.. unglaublich. Eine immense Versuchung. Wenn einer vom Rattenschwanz der Nebenkosten absieht, zumindest.

Viele Grüße
Wolf
 
Ich war heute eigentlich ganz froh das ich keine Blechdose dabei hatte, naja vielleicht doch bischen neidisch!

Ich hatte mir einen Kaffee aus Togo besorgt und mich dann auf'm Trike niedergelassen. Sehr interessant was man so für TypenInnen am Steuer beobachten kann!! Das es kein bischen Knautschlack gab war für mich ein Wunder!!

Bischen Wärmer heute Morgen wär schon schön gewesen, was solls.
 
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