Zum Beispiel bei
ebike-news.de
Vielen Dank!
Der Teil hier ist interessant:
„Denn der Motor gibt nur Gas, wenn die FahrerInnen in die Pedale treten. Über einen Tretgenerator erzeugen die FahrerInnen
sogar ein wenig Strom, der in den Akku gespeist wird.“
Also Akku an der Steckdose laden und dann ein wenig „Gewissensstrom“ einspeisen?!
Erinnert mich an die „Solardraisinen“ im Odenwald, da kann man auch mittreten - oder kann es lassen…
Es wurde halt klar gestellt, dass Pedelecs mit seriellem Hybrid, also dass die menschliche Leistung erst in Strom umgewandelt wird und dann auch durch den Motor geht, auch als Fahrrader zu behandeln sein sollen.
Das geht zumindest aus dem verlinkten Bericht nicht hervor, und kann ich mir auch nicht vorstellen. So, wie ich es verstanden habe, ist die Begründung für die Zulassung dass die Elektronik sicherstellt, dass das Rad nur fährt wenn getreten wird, ob mit oder ohne (wesentliche) Energiegewinnung.
Aber: 100 Watt Tretleistung, alle Verluste reingerechnet bleiben irgendwas um die 50 Watt "am Rad", und das am riesigen und schweren Lastenrad. Da kommt man um das vorherige Laden der Akkus nicht drum rum. Oder muss sich sehr(!!!) frühzeitig ans Treten machen wenn man dann irgendwann mal los will.
Das betrifft dann aber natürlich auch den Fall, wenn der Akku leer ist - aber die Strecke noch nicht zurückgelegt.
Mit dem Konzept wird das dann so richtig spannend......