Kettenrauchen und Trike fahren

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2.006
Seit einem knappen Jahr trike ich nun durch die Gegend, und meine Kondition hat sich rapide gebessert: Beine halten immer durch, 6 Kilo sind futsch, allgemein fühle ich mich besser als je zuvor.

Wenn da nicht ein Riesenproblem wäre: meine Lunge. Bei der geringsten langgestreckten Steigung bekomme ich ein Brennen unter der Zunge und im Halsbereich, ich muss zwangsläufig anfangen zu hecheln, und dann, nach einigen hundert Metern, ist endgültig die Puste raus.

Woran das liegt ist sonnenklar: Jeden Abend qualme ich am Schreibtisch ein Bigpack Lucky Strike weg. :mad: Warum? Naja, das hat private Gründe über die ich hier nicht wirklich diskutieren möchte. Tagsüber schaffe ich immerhin ganz ohne Rauchen (wenns sein muss), aber die Feierabend-Kettenraucherei habe ich nicht drangeben können. Zwei Monate hat es mit Nikotintabletten geklappt, dann kam der Rückfall. Während der zwei Monate ohne Kippen hab ich keine Verbesserung der Luftkriegefähigkeit bemerkt.

Wär´mal interessant, ob einer von Euch während seiner aktiven Trikerei das Rauchen drangegeben hat und ob/wie sich das in Eurer Leistungsentfaltung bemerkbar gemacht hat.
 
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Ich finde das Buch total albern.
Wenn man wirklich aufhören will, dann braucht man solche Hilfsmittelchen nicht.

Zum Thema: Nachdem ich mit dem Rauchen aufgehört hatte, blieb auch dieses komische Pfeifen auf der Lunge aus, welches vorher nach längeren Steigungen zu hören war.
(Es dauerte allerdings mehrere Monate bis ich einen positiven Effekt bemerkte.)
 
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Es ist natürlich schwierig als Nichtraucher über das Rauchen-Aufhören zu philosophieren, aber es gibt so viele positive Beispiele und im Endeffekt sollte die Motivation nun wirklich nicht das Problem sein. Dass Du Dir mit der Qualmerei die Zündschnur Deines jämmerlichen Dahinscheidens mit jeder Kippe ein Stück abbrennst, ist wohl jedem klar. Man muss es sich auch nur vor Augen führen. Jedes mal.

Und versuche die Belohnung umzukehren. Nicht "jetzt rauch ich erstaml eine und dann bring ich diesen Scheiss hinter mich", sondern "Jetzt mach ich erstmal das xy fertig und wenn ich das wirklich erledigt habe, kann ich mir auch wirklich eine Zigarette gönnen".

Ich bin selbst suchtgefährdet, wobei es bei mir mehr Alkohol und Ablenkung sind, und dieses Prinzip der umgekehrten Belohnung hilft wirklich ungemein. Wenn Du erst Arbeitspaket xy fertig machst, bevor Du überhaupt ans Rauchen denkst, dann kommst Du schon von Natur aus nicht zum Kettenrauchen, denn so ein Arbeitspaket erledigt sich meist nicht eben mal so.

Ich denke auch dass der positive Effekt des Nichtrauchens, nach Jahren der regelmäßigen Raucherrei nicht eben so über Nacht kommt. Du wirst schon ein paar Jahre warten müssen, bis Dein Körper wieder so allmählich zu seiner eigentlich möglichen Leistungsfähigkeit zurückfindet. Je jünger Du bist, desto eher und desto schneller wird er es schaffen, das liegt in der Natur der Sache. Auch ein komplizierter Knochenbruch heilt mit 20 einfacher als mit 45. Aber er tut es. Es rentiert sich immer aufzuhören. Es sei denn Du hast eh schon aufgegeben und vor, die nächsten Wochen das zeitliche zu segnen. Dann rentiert sich der Trbel nicht und Du solltest lieber die letzten Tage noch schön und Glück erfüllt verbringen. :D
 
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Hallo,

zwar habe ich das Rauchen bereits vor dem Radfahren aufgegeben aber trotzdem dazu ein paar Bemerkungen von mir.
Vor gut 6 1/2 Jahren bekam ein Kollege von mir die Verdachtsdiagnose Krebs, das hat mich damals so erchüttert, dass ich von einem Tag auf den anderen mit dem Rauchen aufgehört habe. Der Kollege leider nicht, er ist dann ein Jahr später wirklich schwer erkrankt, musste an Lunge, Prostata und Kehlkopf operiert werden.
Nur steht für mich eins fest: Aufhören ist Kopfsache! Wenn du nicht wirklich 100% dazu bereit bist klappts nicht (auch nicht mit Nikotinpflaster oder -kaugummi).
Ich habe damals bewusst mit Sport angefangen um meine Kondition zu verbessern und damit auch einen Rückfall in die Raucherei zu vermeiden. Ich habe mich innerhalb von ca. 1 1/2 Jahren vom Nichtradfahrer zu Marathondistanzen im Rennrad-Breitensport gesteigert. Das ging ohne große Quälerei. Ich konnte erfreut feststellen, das in den ersten Monaten der Rauchfreiheit eine stark verbesserte Sauerstoffaufnahme der Lunge eingetreten war. Kein japsen und keuchen mehr bei jeder kleinen Anstrengung! Sowas macht sich dann schon bemerkbar wenn man bei einer Veranstaltung um die 3000 Höhenmeter bewältigen muss.
Aber im Grunde gilt wie immer: Training macht den Meister! Sogar Kettenraucher können eine gute Ausdauer haben, nur eben NIE soviel wie gleich trainierte Nichtraucher ;).
Wenn du wieder den Kopf frei hast und tatsächlich ohne blauen Dunst leben willst, such dir doch eine Selbsthilfegruppe in deiner Nähe. In der Gemeinschaft geht es auf jeden Fall einfacher.
 
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Habe mal eine Schöne Doku drüber gesehen wie schnell sich der Körper wieder aufbaut,nachdem man aufgehört hat zu Quarzen.
Nach 2 Tagen sind die meisten Gifte aus dem Blut,und nach knapp 2 Jahren ist die Lunge wieder fast so fit als hätte man nie geraucht
 
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Leicht ist es nicht, das Nichtmehrraucher zu werden. Ich kam zuletzt auf 50 Stück am Tag und hatte am Ende das Gefühl, ich stehe kurz vor einer chronischen COPD- Erkrankung, und das mit knapp 40. Ich konnte nicht mehr schmerzfrei ganz tief einatmen.

Glücklicherweise kam dann noch Geldmangel dazu, so dass ich endlich den tatsächlichen Entschluss fasste, nicht mehr zu rauchen. Mir haben unter anderem eine Internetseite / Forum / Gemeinschaft zu dem Thema geholfen (gibt es jetzt wohl nicht mehr) sowie Nikotinpflaster in den ersten Wochen. Alle Unterstützungsmittel sind aber nur helfendes Beiwerk. Es kommt einzig und allein darauf an, ob du den Entschluss fassen kannst, nicht mehr zu rauchen. Von Aktionen wie "naja, ich versuch es mal" würde ich persönlich abraten. Jeder Rückfall macht die bisherigen Mühen zunichte und - noch schlimmer - den nächsten Rückfall im Kopf noch leichter denkbar. Ich bin jetzt seit - äh - knapp 4 Jahren von den Kippen los und trotz nunmehr vorhandenen Übergewichts deutlich gesünder und fitter. Glücklicher sowieso. Es gibt immernoch Phasen, in denen mich öfter Schmachtanfälle heimsuchen, aber die werden seltener und vor allem immer leichter beherrschbar.

Dein Posting klingt, als würdest du es selbst momentan in Ordnung finden, dass du angesichts der Probleme jetzt nicht den Absprung schaffst. Natürlich ist es insofern Unsinn, dass der ideale Aufhörzeitpunkt niemals kommt und außerdem die Probleme mit Zigarette keineswegs kleiner werden, als sie ohne wären, aber das weiss jeder und ist trivial. Höre erst dann auf zu rauchen, wenn du es wirklich willst. Nur das bessere bergaufradeln ist keine ausreichende Motivation.

Viel Erfolg wünscht

Christiane
 
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...und nach knapp 2 Jahren ist die Lunge wieder fast so fit als hätte man nie geraucht

Das hängt sehr davon ab, wie viel und lange Du vorher geraucht hast UND in wieweit Du früher und aktuell passiv Rauch abbekommst. - Ich habe schon einige Leute beerdigt, die seit 15 Jahren keine Zigarette mehr geraucht haben und trotzdem an Lungenkrebs eingegangen sind, als wenn sie weiter Kette geraucht hätten.
Es gibt sowohl einen Punkt, an dem es zu spät ist und höchstens noch in kleinem Rahmen Schadenbegrenzung betrieben werden kann und es gibt so Raucherumfelde, dass es völlig egal ist, ob Du je selbst einmal geraucht hast.

C.
 
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Naja, ich darf z.b. bei der Bandprobe immer 2Schachteln Passiv mitrauchen...
5 Leute die am Stück paffen (merkwürdigerweise NUR wärend der Probe) in einem ca 10m² großen Raum ohne Fenster...
 
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Naja, ich darf z.b. bei der Bandprobe immer 2Schachteln Passiv mitrauchen...
5 Leute die am Stück paffen (merkwürdigerweise NUR wärend der Probe) in einem ca 10m² großen Raum ohne Fenster...

Selbst schuld; da wäre ich nicht mehr.
Falls Du auch glaubst, die Lunge regeneriere sich zwischen zwei Probenterminen vollständig, kann es Dir ja egal sein.

Jupp
 
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Selbst schuld; da wäre ich nicht mehr.
Falls Du auch glaubst, die Lunge regeneriere sich zwischen zwei Probenterminen vollständig, kann es Dir ja egal sein.
Naja, der menschliche Organismus kann schon einiges ab, und ein Lagerfeuer ist auch nicht viel Hilfreicher wie 'ne Schachtel Kippen. Bei uns in der Arbeit gibt es einen chinesischen Youngster, der lebt seit Jahren von Tiefkühlpizzen und Cola. Dachte auch nicht, dass man das mehrere Jahre durchziehen kann, insbesondere da bei ihm die Tiefkühlpizzen im Vergleich zum Cola einen verschwindend geringen Teil ausmachen.

Aber können die Jungs nicht zwischen den Liedern am Fenster rauchen? Ich mein was spielen die? Ich hab meine Flossen in der Band für die Gitarre gebraucht und zwischen den Liedern war keine Zeit, dafür haben die engagierten Fans gesorgt. So 'ne Kippe zwischen den Lippen ist ja für's Fernsehen beim Livekonzert noch ganz lässig, aber im Proberaum ist es nur noch lästig. Kokelt die Haare an und man sieht nichts, weil die Augen tränen. So coolness-mäßig hab ich in der Jugend auch ab und an geraucht. Aber zum Glück kam es nie so weit, dass ich so ernsthaft geraucht hätte, dass es ein Problem gewesen wäre aufzuhören.
 
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+1

Das Buch ist zwar etwas krude geschrieben und enthält sehr viele Wiederholungen (letzteres ist natürlich auch Teil der Methode), wenn man es aber trotzdem ernst nimmt, funktioniert es sehr gut. Ich selbst bin damit von >1 Schachtel täglich auf Null gekommen und dort seit nunmehr 8 Jahren geblieben. Sehr empfehlenswert. Man muß es ja auch nicht unbedingt bei Amazon kaufen :)

Und falls es mit dem Aufhören doch nicht klappen sollte, wäre auf jeden Fall der Umstieg auf Zigaretten aus unbehandeltem Tabak (z.B. Manitou oder Natural American Spirit) anzuraten. Christian Rätsch behauptet ja, daß die Lunge bis zu 5 Zigaretten pro Tag ohne Folgeschäden verkraften kann, wenn sie aus solchem Tabak bestehen. Welchen wissenschaftlich/medizinischen Wert diese Aussage hat, kann ich nicht beurteilen :)


Viel Glück,
Niko.
 
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Dein Posting klingt, als würdest du es selbst momentan in Ordnung finden, dass du angesichts der Probleme jetzt nicht den Absprung schaffst. Natürlich ist es insofern Unsinn, dass der ideale Aufhörzeitpunkt niemals kommt

Doch, bei mir kam er, als ich merkte, daß ich mich nach der Zigarette nicht mehr besser gefühlt habe als vorher.
 
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Bei Galileo oder oder Welt der Wunder Schau dich Schlau,
hatten sie als als art doku.
Dort ging es darum wie die Entwöhnung abläuft von den Zeiten und den hintergründen.
Das nach 7 oder 14 Tage die Körperliche entwöhnung abgeschlossen ist, jedoch letzendlich das Größte prob im Kopf liegt bei dem Ritualverhalten wie
Zigarette danach, zum Kaffee, zum Bier u.s.w.

Kleine Wortspielerer mit der Tri(n)kerei :-D
Aber beim Liegen auf der Straße ist man Sorgenfrei, und könnte als Ersatzdroge verwendet werden.
 
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Seit fast 4 Jahren darf ich mich jetzt auch Nichtraucher nennen. Dem lieben Gott könnte ich den nackten Hintern küssen, weil er die Kraft zum aufhören gegeben hat. Bei mir war es auch der geschätzte 100ste Versuch, die Zichten aus dem Mund zu lassen. Was mir geholfen hat, der Kippe wirklich adé sagen zu können, war meine Freundin, welche zeitgleich aufgehört hat. Um stark rauchende Bekannte habe ich eine Zeit lang einen großen Bogen gemacht. In unserer Firma wurde endlich der Nichtraucherschutz umgesetzt. Sport als Mittel der Ablenkung und zur Vermeidung von Gewichtszunahme. Feststellung, dass nicht rauchen einen Menschen leistungsfähiger macht.

Schätzungsweise 2 Jahre lang hatte ich bei starker sportlicher Betätigung das Gefühl, dass mir ein "Alien" in der Brust sitzt. Das Alien hat sich mittlerweile verdrückt und ich wieder richtig Luft. Bestätigt hat mir das auch meine Hausärztin keine Unterschiede an Herz und Lunge gegenüber einem Nichtraucher feststellen konnte. Diese Tatsache rechne ich eindeutig der Bewegung zu.

Ich habe keinen "Schmacht" mehr. Was mir hierbei hilft ist vielleicht eine Zeile, die ich mal irgendwo aufgeschnappt habe. Diese Zeile bezog sich auf das Herzinfarktrisiko. Demnach kann man auch 20 Jahre lang nicht mehr geraucht haben; wird allerdings eine Zigarette geraucht, ist das Herzinfarktrisiko genauso hoch, als wenn man nie aufgehört hätte zu rauchen. Ich vermag diese Aussage nicht auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen. In der Anfangszeit war die Aussage allerdings sehr sehr hilfreich.

Man sollte sich auch mal durch den Kopf gehen lassen, dass rauchen extrem unattraktiv macht! Nichtraucher wissen, was ich mit dieser Aussage meine.

Auf der Lebensqualitätsskala machst Du einen gehörigen Sprung nach oben, wenn Du es irgendwann mal schaffst aufzuhören. Viel Glück, es lohnt sich extrem!!!

Grüße

Christoph
 
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Ich habe mir mit der E-Zigarette geholfen , damals aus Polen , mittlerweile normal hier zu lande, allerdings rauche ich mittlerweile Palazebos (2Monate). Bei mir hat sich die Lunge nach 4 Monaten DEUTLICH verbessert!

Mittlerweile benutze ich die Dinger 9 Monate.

Vorteil E-Ziggi: Du bekommst Dein Nikotin und hast was zum Zuzeln, ruinierst Dir aber nicht weiter die Lunge mit Schmodder...

Probiers notfalls aus, mittlerweile rauche ich wie gesagt: Palcebos, also nur Minzgeschmack..bin also so gesehen Nichtraucher geworden.

..ich habe schon oft versucht es zu lassen....versucht..tja.Ich weis wie schwer es ist, hab auch meine 9 Packungsjahre auf dem Buckel, also mindestens 9 Aufhörversuche...in Wirklichkeit aber 15-20...bei mir ist es einfach dei Spielerei mit der Kippe zum Kaffe und das Nuckelbedrürfnis.. :D
 
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Ein kollege in der Firma hat schon gut reduziert, da er nicht so Quartzen kann wie er es brauchte, jedoch wird er so schnell nicht aufhören, will er auch nicht.
Aber sein konsumverhalten hat sich Reduziert und geändert
Nach 1,5-2 Stunden Begann der zu Zittern und Schwitzen.
Seine Jacke Packte er mal in einen Werkzeugschrank und das Fazit Der Schrank stank Tage lang.

@GoOneBen
Ja ja der Kult das Ritual zum Kaffee :D

@All Raucher
Wer will der kann es schaffen:cool:
 
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Was mir geholfen hat, der Kippe wirklich adé sagen zu können, war meine Freundin

Was meiner Freundin geholfen hat, mir wirklich adé sagen zu können, waren meine Kippen :eek:

Herzlichen Dank für die vielen Motivationshilfen zum Aufhören, ich werd´s auch bestimmt nochmal versuchen - versprochen!

@Niko:
Danke für den Tipp!
Bis zum Aufhören versuche ich mal auf diese Manitou-Zigarretten ausweichen, mich stört schon seit langem dass eigentlich nur noch Reval ohne und diverse Dreh-Tabakke auch einigermaßen nach Tabak schmecken; die ("gesünderen") Filterzigarretten hingegen schmecken immer öfter wie der Dampf beim Bratensauce-Anrühren.

Die Zulassungsbehörde für Rauchwaren möchte wohl durch das Erzwingen von "leeren" Zigarretten erreichen, dass wir alle Kette rauchen anstatt abends je eine "volle" Zigarrette pro Stunde zu genießen die den Nikotinpegel ausreichend hoch bringt.
Ich will ja schließlich nur Nikotin. Soziale Gründe scheiden aus, denn mir sieht abends ja keiner beim Rauchen zu :cool: Wenn man´s doch nur spritzen könnte -- das würd´ich sofort machen!
 
AW: Kettenrauchen und Trike fahren

Was meiner Freundin geholfen hat, mir wirklich adé sagen zu können, waren meine Kippen :eek:

Au Backe, und ich Fiesling musste auch noch lachen über die umgedrehte Situation.

Wenn du nur das Nikotin willst/wolltest, dann funktioniert vielleicht auch so eine komische E-Zigarette wie oben erwähnt (hatte ich noch nie was von gehört). Oder Pflaster (in maximaler Stärke müssten die eigentlich reichen, um körperliche Entzugserscheinungen zu verhindern. Erschreckend, wieviel Last man dann dennoch noch mit dem psychischen Entzug hat).
 
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