Kernledersattel einreiten

H

_hardy

Hallo,

eigentlich eine Anti-Liegrad-Anfrage, aber ich stelle sie trotzdem mal:

Ich bin jetzt stolzer Besitzer eines neuen Sattels für mein Rennrad, ein Brooks-Kernledersattel. Das Einreiten eines solchen Sattels ist ja unter Umständen eine manchmal schmerzhafte Sache.

Ich meine mal irgendwelche Tipps gehört zu haben, wie man diese Phase des Einreitens verkürzen kann. Da war z.B. die Rede vom Backofen ....

Bevor ich den Sattel also montiere und meine Eier abfeile, wäre das erst mal zu prüfen. Habt ihr Tipps dazu???

Gruß,
Hardy
 
Hiya Hardy,
mein Tipp: Schmeiss das Ding in die Tonne ;-)
Die Zeiten, da "richtige Rennfahrer" solche Monster verwendet haben sind lange vorbei. Wer weniger als 10.000 km im Jahr Upright fährt ist mit einem Standardsattel besser bedient. Oder soll es ein Beweissstück werden warum Liegeräder doch besser sind!? ;-)

Ansonsten würde ich den Herstellerangaben folgen und nicht irgendwelche Backofen- oder Eigenurin-Tipps anwenden.

Bis dann,
Ralf Schmidt
 
ebay :)

Ich habs einfach nicht ausgehalten, ordentliches, mehrmaliges, beidseitiges Fetten + Backofen bei 50°C danach haben nichts gebracht. Bin damit 2 oder 3 mal gefahren(MTB), aber es war so übel das ich aufgegeben hab.
Es fühlte sich an, als ob ich auf dem Metallgestellt gessen hätte.

Welchen hast du am Rad? Weicheiern wird immer der Swift empholen, braucht wohl deutlich weniger Km als die anderen Modelle.
 
>ebay :)
>Ich habs einfach nicht ausgehalten, ordentliches, mehrmaliges, beidseitiges Fetten + Backofen bei 50°C danach haben nichts gebracht. Bin damit 2 oder 3 mal gefahren(MTB), aber es war so übel das ich aufgegeben hab.
>Es fühlte sich an, als ob ich auf dem Metallgestellt gessen hätte.
>Welchen hast du am Rad? Weicheiern wird immer der Swift empholen, braucht wohl deutlich weniger Km als die anderen Modelle.

Den Swift :) Danke für die Blumen
 
Hallo Hardy,
vergiss diese Geschichten mit dem Backofen. Das ist alles Quatsch und macht den Sattel unter Umständen unbrauchbar. Ich bin der Meinung es können nur die Leute diese Sättel weich bekommen die
a: schwer genug sind
b: mehrmals wöchentlich regelmäßig darauf sitzen und
c: ihn sehr regelmäßig einfetten um ihn geschmeidig zu halten.

Ich hab mir den Brooks Pro vor zwei Jahren zugelegt weil mir die Standardrennradsattel alle zu schmal waren. Hab also breite Sitzknochen. Dank meines recht hohen Gewichts von damals 95kg habe ich ihn innerhalb von 1500 km weichgesessen. Allerdings nachdem die Winterpause letztes Jahr vorbei war, war der Sattel wieder Steinhart, aber meine Abdrücke waren noch vorhanden und hat auch wieder etwa 600km gedauert bis er wieder weich war. Also, immer konsequent sein, ihn benutzen und gleichzeitg pflegen...

Gruß
Björn

http://www.bjawe.de
 
>Hallo,
also, ich fahre/habe auf allen meinen Rädern Brooks-Sättel (mit Tandem 5 Stück)
davon zwei echte Rennsättel, "eingeritten" habe ich die unter Zuhilfenahme der Backofen-max.50°C Methode. Gefahren als längstes am Stück 560km Trondheim-Oslo. Selbst meine Frau hatte bis jetzt(Tandem) noch keine Beschwerden. Kann natürlich daran liegen,daß wir etwas mehr Fett am A... haben.
Gruß
Ronald
 
>Hiya Hardy,
>mein Tipp: Schmeiss das Ding in die Tonne ;-)
>Die Zeiten, da "richtige Rennfahrer" solche Monster verwendet haben sind lange vorbei. Wer weniger als 10.000 km im Jahr Upright fährt ist mit einem Standardsattel besser bedient. Oder soll es ein Beweissstück werden warum Liegeräder doch besser sind!? ;-)
>Ansonsten würde ich den Herstellerangaben folgen und nicht irgendwelche Backofen- oder Eigenurin-Tipps anwenden.
>Bis dann,
>Ralf Schmidt

Hi Ralf,

ich habe bereits eine Menge probiert, aber zu meinem zarten Gesäß (andere sagen dazu auch Pferdehintern) gibt es einfach keinen passenden Sattel von der Stange. Zur Zeit fahre ich einen umgebauten Touren-Brooks-Sattel, wo ich die Federn herausgenommen habe und am Leder herumgeschnippelt hatte. Das ist bisher der beste Sattel gewesen, auf dem ich meine Eier feilen konnte. Leider aber ist der Sattel immer noch deutlich zu schwer und so langsam auch bei der Nachstellschraube am Anschlag und ausgeleiert. Deshalb jetzt der Versuch mit dem Swift. Kommt tatsächlich von eBay ;-) 100 Eier inkl. Versand ist für einen neuen Swift relativ günstig gewesen, absolut gesehen aber für einen Sattel ganz schon teuer.

Die Herstellerangabe ist sinngemäß: Pflegen und Augen zu und durch!

Schaun mer mal..... Morgen abend im Keller ;-) Da isses dann nicht so weit bis zum Medizinschrank mit der Wundsalbe.....

Gruß,
Hardy
 
>>Hallo,
>also, ich fahre/habe auf allen meinen Rädern Brooks-Sättel (mit Tandem 5 Stück)
>davon zwei echte Rennsättel, "eingeritten" habe ich die unter Zuhilfenahme der Backofen-max.50°C Methode. Gefahren als längstes am Stück 560km Trondheim-Oslo. Selbst meine Frau hatte bis jetzt(Tandem) noch keine Beschwerden. Kann natürlich daran liegen,daß wir etwas mehr Fett am A... haben.
>Gruß
>Ronald

Bitte beschreibe diese Methode genauer. Danke
 
>Bitte beschreibe diese Methode genauer. Danke
...ist eigentlich ganz simpel, habe die neuen Sättel satt von unten mit Lederfett bestrichen und dann im Backofen mit der Sitzseite zum Rost solange liegen lassen bis sie opt. nicht mehr naß aussahen. Dann montiert und gefahren.
Dazu möchte ich noch anmerken das die Bezeichnug weich wohl eher relativ ist. Das Geheimnis der Ledersättel besteht darin, das er halt das Spiegelbild des Hinterteils darstellt weil er quasi die Abdrücke der Sitzknochen annimmt. Die Sitzknochenhaut ist auch das was eben weh tut...auch jedes mal wieder am Anfang der Saison. Wenn der Sattel "weich" wird also durchhängt muß mann ihn nachspannen. Brooks hat dafür sogar einen extra Schlüssel. Naß(durchweicht) sollte der Sattel vom Regen mgl. nicht werden oder dann nach Möglichkeit nicht belastet bis trocken. Ist aber bei mir noch nie passiert, saß entweder auf dem Rad oder wir haben uns gemeinsam untergestellt.
Gruß
Ronald
 
Fetten ist wohl wichtig, mit dem Brooks-Fett. Ich habe damals einen eingeritten (Conquest) und dann kamen die Schmerzen erst nach ca. 70 km. Das schaffen einige andere Sättel aber eigentlich auch. Schmerzlos Langstrecken fahren passt auch nicht zu meinem Popo, irgendwas ist da inkompatibel :). Oder es reichen 1500 km/Jahr (damals nur auf dem MTB, ziemlich konstant) bei mir einfach nicht aus, um irgendwie so problemlos zu fahren wie ich es mit Lieger ohne viel Einfahren schaffe. Wenigfahrern würde ich kein Upright für längere Tagestouren (>100 km) empfehlen.
BTW: Wieviel Jahreskilometer hast du in 2005 denn etwa hinbekommen?
j.
 
Hallo Hardy

>Ich meine mal irgendwelche Tipps gehört zu haben, wie man diese Phase des Einreitens verkürzen kann. Da war z.B. die Rede vom Backofen ....
>Bevor ich den Sattel also montiere und meine Eier abfeile, wäre das erst mal zu prüfen. Habt ihr Tipps dazu?

Also ich mach die Backofenmethode (max 50°C) mit dicken Lederwinterwanderstiefeln. Einfetten,Ofen, anziehen, so eng wie möglich zuziehen, evtl. wieder einfetten, Ofen, weiter zuziehen, rumlaufen.
Der Trick ist, dass das Leder im warmen Zustand sich besser formt. Man muss also den Sattel (einfetten sollte klar sein) während er noch richtig warm ist, einsitzen. Am besten Rollentrainer/freie Rolle, und dann sich ein Wochenende Zeit nehmen um zwischen Ofen und Rad zu pendeln. Irgendne wegwerfhose nehmen, bei der Wärme kanns sicher das Fett gut wieder rausdrücken. Bei den Schuhen hats immer gut was ausgemacht.
Ist natürlich alles ohne Garantie, einem Freund von mir hats den Thermostat im Ofen zerschossen, ohne dass ers wusste, und der Leim der Sohle gab die Funktion auf...

viel Spaß und berichte mal, falls du sowas in Betracht ziehst und machst

Gruß, Ingmar
 
>Die Zeiten, da "richtige Rennfahrer" solche Monster verwendet haben sind lange vorbei.

Aha, Ralfilein will mal wieder alles besser wissen.

Auch wenn es ihm nicht in den Kram passt. Jeder Arsch ist unterschiedlich. Manche sind mit Billigsätteln glücklich. Andere wollen Gel mit oder ohne Mittelaussparung. Und es gibt auch noch genug, denen ein altmodischer Kernledersattel hilft.

Was passt kann nur im praktischen Versuch erprobt werden. Und jeglich sogenannten Sattelweisheiten können getrost in die Tonne gekloppt werden.

Bernhard
 
Hiya Hardy,
den Swift hatte ich auch, aber nicht so lange dass ich ihn weich bekommen hätte - der ging zu ebay.
Würde mich nicht wundern wenn's meiner wäre, 231 enttäuschte Ärsche später ;-)

Ich habe jetzt nen Flite SLR Gelflow, mit dem komme ich super zurecht. Ich habe auch ca. 10 Sättel durchprobiert, hatte lange den schweren Brooks Pro, dann den Swift drauf, konnten mich aber beide nicht wirklich überzeugen und ich kenne niemand der einen Kernledersattel länger drauf hatte - ausse den ganz alten, harten Knochen ;-).

Bis dann,
Ralf Schmidt
 
Er hat doch recht. Ich finde z.B. Liegeradsitze nicht besonders bequem und brauch im Frühling immer ein paar hundert Kilometer bis es einigermassen schmerzfrei geht.

Felix
 
>Ich bin jetzt stolzer Besitzer eines neuen Sattels für mein Rennrad, ein Brooks-Kernledersattel. Das Einreiten eines solchen Sattels ist ja unter Umständen eine manchmal schmerzhafte Sache.
>Ich meine mal irgendwelche Tipps gehört zu haben, wie man diese Phase
> des Einreitens verkürzen kann. Da war z.B. die Rede vom Backofen ....
> Habt ihr Tipps dazu???

Hier eine nette Empfehlung von Lui Frimmel aus der hpv-Liste, Sep. 1998:

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... waren wohlfeilst für den Aufwand, aber Du hast recht, meine
letzten hab ich vor etwa 3 Jahren verkauft. Also gut...

Neuen Brooks Sattel kaufen, Nieten entfernen. Leder zuerst in
Naturseife, dann sanftem, lauwarmen Waschlaugenbad zwei Tage liegen
lassen. Anschließend mit Gummihammertrockenklopfen. (Damals stand mir
eine Lederwalkmaschine zur Verfügung bei einem Bekannten der hochfeine
Schuhoberleder erzeugte)
Trocknen lassen, etwa 2 Tage. Mit Acrina (keine Ahnung ob und wos das
heut noch gibt, aber so ähnlich wie Brooks Sattelfett, nur besser)
von der Unterseite her applizieren, durchwalken, hämmern. Leder der
Länge nach einrollern, mit dickem Draht fixieren und bei kleinster Hitze
im Backrohr über Nacht deponieren. Behaupten man rieche absolut nichts,
wenn lästige Mitwohner fragen, ob man grade Hundeschei.e zubereitet...

Die Lederrolle auf einen selbergefertigten "Sattelmodel" aus Metall
aufbringen, spannen, Sattelflanken mit Gummischlauch zusammenspannen.
Wenig Acrina (oder Sattelfett) von der Oberseite applizieren, mit einem
geheizten Rohr walzen.
Aufs Sattelgestell montieren, neue Nieten, mäßig spannen, einfahren.
Nach etwa 200 km nachspannen, Nieten weit aufschlagen, verschönern,
polieren.. Damals machte ein Bekannter für mich auch spezielle
Sattelgestelle (ohne die Ratsche, fixiert, nach Anprobe.

Heute: FI`ZI:K Pave, irgendwas bei 255 g, Elastomer suspension oder
Selle (SanMarco, Flight oder GelFlight. Bei Frauen recht beliebt: Avocet
02 Air 40 oder SanMarco Womens Race Day.
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Heinz "Alles für den Wertesten ..."
 
Hallo Hardy,
wie geht denn das mit dem entfernen der Federn ? Wenn man die rausnimmt muss doch stattdessen irgendwas auch wieder rein, oder nicht ?
Ich hab einen Brooks Conquest, schon älter und eine Federsattelstütze (Cane Creek Thudbuster, Parallelogramm, sehr gut), da sind die Federn überflüssig bzw bringen nur unnötiges Gewicht und das ganze System schaukelt sich ein bisschen auf (mit einem anderen ungefederten Sattel ist die Gesamtfederung besser).

Gruss, Torsten


>>Hiya Hardy,
>>mein Tipp: Schmeiss das Ding in die Tonne ;-)
>>Die Zeiten, da "richtige Rennfahrer" solche Monster verwendet haben sind lange vorbei. Wer weniger als 10.000 km im Jahr Upright fährt ist mit einem Standardsattel besser bedient. Oder soll es ein Beweissstück werden warum Liegeräder doch besser sind!? ;-)
>>Ansonsten würde ich den Herstellerangaben folgen und nicht irgendwelche Backofen- oder Eigenurin-Tipps anwenden.
>>Bis dann,
>>Ralf Schmidt
>Hi Ralf,
>ich habe bereits eine Menge probiert, aber zu meinem zarten Gesäß (andere sagen dazu auch Pferdehintern) gibt es einfach keinen passenden Sattel von der Stange. Zur Zeit fahre ich einen umgebauten Touren-Brooks-Sattel, wo ich die Federn herausgenommen habe und am Leder herumgeschnippelt hatte. Das ist bisher der beste Sattel gewesen, auf dem ich meine Eier feilen konnte. Leider aber ist der Sattel immer noch deutlich zu schwer und so langsam auch bei der Nachstellschraube am Anschlag und ausgeleiert. Deshalb jetzt der Versuch mit dem Swift. Kommt tatsächlich von eBay ;-) 100 Eier inkl. Versand ist für einen neuen Swift relativ günstig gewesen, absolut gesehen aber für einen Sattel ganz schon teuer.
>Die Herstellerangabe ist sinngemäß: Pflegen und Augen zu und durch!
>Schaun mer mal..... Morgen abend im Keller ;-) Da isses dann nicht so weit bis zum Medizinschrank mit der Wundsalbe.....
>Gruß,
>Hardy
 
>...und ich kenne niemand der einen Kernledersattel länger drauf hatte ...

Muss ich jetzt ein Foto schicken, damit du jemanden kennenlernst? 18 Jahre auf dem gleichen Brooks - und immer gut unterwegs. Der Wechsel zum Liegerad liegt bei mir nicht am Po sondern an den Armen/Schultern. Deswegen jetzt auch das Ansinnen ein Trike für den Winter und extrem langsame Fahrt (Bergauf) zu kaufen. Werde mein Toxy LT nicht hergeben aber das Trike anstelle der Fahrten, die ich jetzt noch mit dem Upright mache. Das tue ich wetterbedingt zur Zeit (zu glatt für's Liegerad), freue mich aber schon heftig auf weniger Glätte...

Gruß
Jürgen
 
>>...und ich kenne niemand der einen Kernledersattel länger drauf hatte ...
>Muss ich jetzt ein Foto schicken, damit du jemanden kennenlernst? 18 Jahre auf dem gleichen Brooks - und immer gut unterwegs. Der Wechsel zum Liegerad liegt bei mir nicht am Po sondern an den Armen/Schultern. Deswegen jetzt auch das Ansinnen ein Trike für den Winter und extrem langsame Fahrt (Bergauf) zu kaufen. Werde mein Toxy LT nicht hergeben aber das Trike anstelle der Fahrten, die ich jetzt noch mit dem Upright mache. Das tue ich wetterbedingt zur Zeit (zu glatt für's Liegerad), freue mich aber schon heftig auf weniger Glätte...

Ich habe auch einen auf meinem Trekkingrad. Vor 16 Jahren in England sehr billig gekauft (mit Blechgestell; ca. 30 DM; wohl eher kein Swift), ist bleischwer ca. 800 gr.; sehr bequem und sehr häßlich. Ich hatte keine Schwierigkeiten beim Einreiten.

Freundliche Grüße, Ulli
 
Hallo Jürgen,

>Muss ich jetzt ein Foto schicken, damit du jemanden kennenlernst?

;-) Nee, lass stecken.
Natürlich werden die Sättel verkauft, wenn man aber im Verein / Vereinen fährt, RTFs, Marathon, Supercup und so, und sich so die Räder der "richtigen" Radrennfahrer ansieht, sind es sicher weniger als 5% die noch mit Kernledersattel fahren.

>18 Jahre auf dem gleichen Brooks - und immer gut unterwegs.

Auf dem Rennrad? Oder eher Trecking? Ich hatte das Gefühl das aufrechteres sitzen auf den Teilen recht gut ging, flache Rennhaltung, insbesondere Untenlenker und auf dem Triabügel aber schnell sehr unangenehm war.

>Der Wechsel zum Liegerad liegt bei mir nicht am Po sondern an den Armen/Schultern.

Ja, war bei mir auch ein wesentlicher Punkt, insbesondere auch Handgelenk und Nacken. Auf ganz langen Strecken und Etappenfahrten kam der Po dann aber auch heftig dazu.

Seit ich zeitlich keine Strecken mehr über 100km fahren kann habe ich auch kein Liegerad mehr, da ist das Rennrad absolut ausreichend und macht mir mehr Spass.

Bis dann,
Ralf Schmidt
 
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