Kennt jemand diese Stecker?
- Ersteller hank1970
- Erstellt am
- Beiträge
- 631
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Mach bitte bessere Bilder ich kann schlicht nicht erkennen was das sein soll.
Schau mal ob du was ähnliches bei Conrad findest:
http://www.conrad.de/ce/de/category/SHOP_AREA_17377/Quetsch-Steckverbinder
Bei der Bildqualität kann ich nicht mal erkennen ob es ein Rund- oder Flachstecker ist.
Gruß,
Justus
Mach bitte bessere Bilder ich kann schlicht nicht erkennen was das sein soll.
Schau mal ob du was ähnliches bei Conrad findest:
http://www.conrad.de/ce/de/category/SHOP_AREA_17377/Quetsch-Steckverbinder
Bei der Bildqualität kann ich nicht mal erkennen ob es ein Rund- oder Flachstecker ist.
Gruß,
Justus
- Beiträge
- 14.722
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Ohne den Gegenkontakt wird Dir bei der Bildqualität niemand helfen können.
1. Gegenkontakt am besten abmessen (Messer-, Quadrat-, Rundkontakt?)
2. Einsatzzweck (Hersteller, Ort, Funktion)
Hat da jemand versucht, einen Crimpkontakt zu löten?
:dagegen:
Gruß,
Tim - Der "normale Flachkontakt" ist der "AMP"-Messerkontakt, von TE ex Tyco ex AMP "Faston" genannt.
Ohne den Gegenkontakt wird Dir bei der Bildqualität niemand helfen können.
1. Gegenkontakt am besten abmessen (Messer-, Quadrat-, Rundkontakt?)
2. Einsatzzweck (Hersteller, Ort, Funktion)
Hat da jemand versucht, einen Crimpkontakt zu löten?
:dagegen:Gruß,
Tim - Der "normale Flachkontakt" ist der "AMP"-Messerkontakt, von TE ex Tyco ex AMP "Faston" genannt.
- Beiträge
- 1.585
AW: Kennt jemand diese Stecker?
So, hier noch ein paar Bilder. Es ist aber auch nicht so einfach, ohne hier richtig Kamera auf Stativ mit Blitz auf Stativ aufzubauen...
Also hier ein paar Aufnahmen des Steckers selber, sowie eines normalen Flachsteckers zum Vergleich:
Die zwei Adern sind mit den Steckern in dieser Aufnahme:
Und hier ist das Gegenstücl, hieran sind zwei Metallnadeln, welche in die Steckeraufnahme reichen und somit den Kontakt herstellen:
Das ganze ist so an meinem Gazelle Holländer verbaut und damit ist das Rücklicht angeschlossen, da das Kabel davor einen Bruch hat möchte ich das austauschen ohne dabei alles ändern zu müssen, also würde ich die Steckverbindung gerne wieder nutzen...nur dafür bräuchte ich die Stecker...
So, hier noch ein paar Bilder. Es ist aber auch nicht so einfach, ohne hier richtig Kamera auf Stativ mit Blitz auf Stativ aufzubauen...
Also hier ein paar Aufnahmen des Steckers selber, sowie eines normalen Flachsteckers zum Vergleich:
Die zwei Adern sind mit den Steckern in dieser Aufnahme:
Und hier ist das Gegenstücl, hieran sind zwei Metallnadeln, welche in die Steckeraufnahme reichen und somit den Kontakt herstellen:
Das ganze ist so an meinem Gazelle Holländer verbaut und damit ist das Rücklicht angeschlossen, da das Kabel davor einen Bruch hat möchte ich das austauschen ohne dabei alles ändern zu müssen, also würde ich die Steckverbindung gerne wieder nutzen...nur dafür bräuchte ich die Stecker...
- Beiträge
- 631
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Ist das ein zweipoliger Stecker oder gehen beide auf den gleichen? Wenn ja kannst du dir da ja einfach was passendes suchen, Link steht ja schon oben.
Ansonsten ist das hier wirklich ein bisschen zu sehr Kristallkugeln. Ich hab jedenfalls in vielen Jahren Elektrotechnik sowas noch nicht gesehen ^^
Gruß,
Justus
Ist das ein zweipoliger Stecker oder gehen beide auf den gleichen? Wenn ja kannst du dir da ja einfach was passendes suchen, Link steht ja schon oben.
Ansonsten ist das hier wirklich ein bisschen zu sehr Kristallkugeln. Ich hab jedenfalls in vielen Jahren Elektrotechnik sowas noch nicht gesehen ^^
Gruß,
Justus
- Beiträge
- 16.642
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Ersatz gibt es nur der Teilekiste. Die Erfolgsaussichten, den Stecker dort zu finden sind um so höher je älter und weiter westlich gelegen das Radgeschäft ist. Am nächsten kommt dieser Variante der "Mini-Tamiya" aus dem Modellbau-Bereich. Schrumpfschläuche dazu und 3 Cent mehr für die vergoldete Variante ausgeben, die gammelt nicht weg.
Da man die Verbindung aber "eigentlich nie" (also alle Jubeljahre) trennen muss, bin ich auf Flachstecker und Schrumpfschlauch umgestiegen. Eine Bestellung bei Unrat war mir zu aufwändig. "Würgeverbindung" mit Isolierband ginge auch.
Gruß
Christoph
Sieht aus wie an meinem Einkaufs-Eisenschwein (ich nehme an, es ist ein Gazelle Rad). Das Rücklicht ist dann vorbildlicherweise doppeladerig angeschlossen, das Frontlicht leider einadrig mit Masse. Beide trennbar mittels Stecker vorn unterm Oberrohr. Der Stecker soll helfen einen Masseschluss der (innen verlegten) Kabel zu finden. Leider ist diese Steckverbindung wenig stabil, alles Andere als wasserdicht und gibt nach wenigen Trennungen endgültig auf. Fast ein "Einweg-Stecker"
Ersatz gibt es nur der Teilekiste. Die Erfolgsaussichten, den Stecker dort zu finden sind um so höher je älter und weiter westlich gelegen das Radgeschäft ist. Am nächsten kommt dieser Variante der "Mini-Tamiya" aus dem Modellbau-Bereich. Schrumpfschläuche dazu und 3 Cent mehr für die vergoldete Variante ausgeben, die gammelt nicht weg.
Da man die Verbindung aber "eigentlich nie" (also alle Jubeljahre) trennen muss, bin ich auf Flachstecker und Schrumpfschlauch umgestiegen. Eine Bestellung bei Unrat war mir zu aufwändig. "Würgeverbindung" mit Isolierband ginge auch.
Gruß
Christoph
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Hallo,
das sind eine Crimp-Hülsen (Quetschverbindung) wie sie aus dem KFZ-Bereich kommen. Der Breitere sieht aus wie 2,8 mm (breite) Flachsteckhülse unisoliert, und ist im Auto-Zubehör zu bekommen (auch Baumarkt, dann meist mit rotem Isolierkragen). Der Schmale sieht aus wie "Molex" das hast du als Steckverbinder für Festplatten im Computer.
Ausser Conrad ist auch noch Reichelt.de eine Quelle zum Vergleichen. Schau mal den hier http://www.reichelt.de/Open-Frame-N...OUPID=4960&artnr=PSA+120-STECKER&SEARCH=molex an (raufklicken, dann kommt ein Großbild).
Thomas
Hallo,
das sind eine Crimp-Hülsen (Quetschverbindung) wie sie aus dem KFZ-Bereich kommen. Der Breitere sieht aus wie 2,8 mm (breite) Flachsteckhülse unisoliert, und ist im Auto-Zubehör zu bekommen (auch Baumarkt, dann meist mit rotem Isolierkragen). Der Schmale sieht aus wie "Molex" das hast du als Steckverbinder für Festplatten im Computer.
Ausser Conrad ist auch noch Reichelt.de eine Quelle zum Vergleichen. Schau mal den hier http://www.reichelt.de/Open-Frame-N...OUPID=4960&artnr=PSA+120-STECKER&SEARCH=molex an (raufklicken, dann kommt ein Großbild).
Thomas
- Beiträge
- 1.585
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Es ist ein einadriger Stecker, ich hätte den zweiten natürlich auch noch ablichten können, wenn das zu mehr Klarheit geholfen hätte, er sieht aber gleich aus.
Ja es ist ein Gazelle Rad und in den bisherigen 17 Jahren gab es da eigentlich keine Beanstandungen, nur dass das Kabel im Bereich der Umlenkung an der Gabel einen Bruch hat und ich es deshalb austauschen will. Vorder- und Rücklicht sind bei meinem übrigens zweiadrig verlegt gewesen.
Ansonsten weiß ich leider nicht, wie ich das Steckerchen besser ablichten soll...ich hatte ja extra ein Geodreieck zwecks Einordnung der Größe und einen normalen Flachstecker als Vergleichsmuster dazu gezeigt. Das Gegenstück ist, wie gesagt, in dem schwarzen Kästchen unter dem Unterrohr und schlecht abzulichten. Es sind aber zwei ca. 1 mm im Durchmesser Metallspitzen.
Es ist ein einadriger Stecker, ich hätte den zweiten natürlich auch noch ablichten können, wenn das zu mehr Klarheit geholfen hätte, er sieht aber gleich aus.
Ja es ist ein Gazelle Rad und in den bisherigen 17 Jahren gab es da eigentlich keine Beanstandungen, nur dass das Kabel im Bereich der Umlenkung an der Gabel einen Bruch hat und ich es deshalb austauschen will. Vorder- und Rücklicht sind bei meinem übrigens zweiadrig verlegt gewesen.
Ansonsten weiß ich leider nicht, wie ich das Steckerchen besser ablichten soll...ich hatte ja extra ein Geodreieck zwecks Einordnung der Größe und einen normalen Flachstecker als Vergleichsmuster dazu gezeigt. Das Gegenstück ist, wie gesagt, in dem schwarzen Kästchen unter dem Unterrohr und schlecht abzulichten. Es sind aber zwei ca. 1 mm im Durchmesser Metallspitzen.
- Beiträge
- 1.585
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Danke das hat mir geholfen. Nun weiß ich auch woher sie mir bekannt vorkam. Und der Flachstecker war nur als Vergleich daneben gehalten, da der ja gebräuchlicher ist.
Danke das hat mir geholfen. Nun weiß ich auch woher sie mir bekannt vorkam. Und der Flachstecker war nur als Vergleich daneben gehalten, da der ja gebräuchlicher ist.
- Beiträge
- 1.718
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Hallo
Da tut es genausogut ein flachstecker und drum würde ich einfach einen üblichen flachstecker dranlöten.
Immerhin besser als an unterschiedliche metalle feuchtigkeit ran zu lassen, wie es bei crimpkontakt pur ohne oder mit schrumpfschlauch der fall wäre.
MfG
Andreas I.
Hallo
Da tut es genausogut ein flachstecker und drum würde ich einfach einen üblichen flachstecker dranlöten.
Hat da jemand versucht, einen Crimpkontakt zu löten?
Immerhin besser als an unterschiedliche metalle feuchtigkeit ran zu lassen, wie es bei crimpkontakt pur ohne oder mit schrumpfschlauch der fall wäre.
MfG
Andreas I.
- Beiträge
- 18.717
AW: Kennt jemand diese Stecker?
das sind kontakte die IMHO in ein gehäuse für Multikontaktstecker gehören, zb imAuto.
Such mal bei Conrad mit Buchsenkontakt J-P-T Gehäuse.
Die sind ähnlich, gibt aber mehrere Varianten.
Ich würde aber einfach dort einen Flachstecker reinmachen.
das sind kontakte die IMHO in ein gehäuse für Multikontaktstecker gehören, zb imAuto.
Such mal bei Conrad mit Buchsenkontakt J-P-T Gehäuse.
Die sind ähnlich, gibt aber mehrere Varianten.
Ich würde aber einfach dort einen Flachstecker reinmachen.
- Beiträge
- 14.722
AW: Kennt jemand diese Stecker?
(Crimpverbindung löten)
Nein, schlechter. Die Crimpverbindung ist, sofern richtig durchgeführt, gasdicht und relativ korrosionsstabil im wichtigen Kontaktbereich (Ausnahme: Alukabel, da gibts hermetisch abgedichtete Crimpstecker für). Die Wärmeeinbringung beim Lötvorgang tut der Verbindung aber gar nicht gut. Ganz abgesehen von der nicht mehr vorhandenen Flexibilität des Kabels, das dann gerne am Ende der Lötstelle bricht.
Sieht mir bei näherem Hinsehen aber nach Korrosion des Außenbereichs aus. Und nach einer grauenhaften Crimpung mit den frei rumstehenden Litzendrähtchen.
Ich grübel noch rum, was Bild 7 zeigt, würde aber auch zum Besuch beim möglichst lang eingeführten Fahrradhändler in der Nähe der holländischen Grenze raten, die Onlinehändler haben diesen Stecker nicht mehr im Angebot. Oder ist da wirklich der offene Steckkontkat in die Buchse gesteckt?
Generell wird die Verbindungsgeschichte übers Schutzblech verrissen, auch mein einziges Rad mit dieser Anschlussvariante hatte sehr schnell ein zweiadriges Kabel am Schutzblech lang geführt, da die Alustreifen keinen Kontakt mehr zum Druckknopfkontat mehr hatten.
Gruß,
Tim
(Crimpverbindung löten)
Immerhin besser als an unterschiedliche metalle feuchtigkeit ran zu lassen, wie es bei crimpkontakt pur ohne oder mit schrumpfschlauch der fall wäre.
Nein, schlechter. Die Crimpverbindung ist, sofern richtig durchgeführt, gasdicht und relativ korrosionsstabil im wichtigen Kontaktbereich (Ausnahme: Alukabel, da gibts hermetisch abgedichtete Crimpstecker für). Die Wärmeeinbringung beim Lötvorgang tut der Verbindung aber gar nicht gut. Ganz abgesehen von der nicht mehr vorhandenen Flexibilität des Kabels, das dann gerne am Ende der Lötstelle bricht.
Sieht mir bei näherem Hinsehen aber nach Korrosion des Außenbereichs aus. Und nach einer grauenhaften Crimpung mit den frei rumstehenden Litzendrähtchen.
Ich grübel noch rum, was Bild 7 zeigt, würde aber auch zum Besuch beim möglichst lang eingeführten Fahrradhändler in der Nähe der holländischen Grenze raten, die Onlinehändler haben diesen Stecker nicht mehr im Angebot. Oder ist da wirklich der offene Steckkontkat in die Buchse gesteckt?
Generell wird die Verbindungsgeschichte übers Schutzblech verrissen, auch mein einziges Rad mit dieser Anschlussvariante hatte sehr schnell ein zweiadriges Kabel am Schutzblech lang geführt, da die Alustreifen keinen Kontakt mehr zum Druckknopfkontat mehr hatten.
Gruß,
Tim
- Beiträge
- 3.810
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Nun, wenn man mit einer passenden Crimpzange arbeitet, ist die elektrische Verbindung zur Litze luftdicht.
Ich habe bei der reinen Paarung Messing/Kupfer weniger bedenken, als bei der Beigabe von Weichlot und Flußmittel, denn letzteres führt, wie auch auf den Fotos zu sehen, in feuchten Umgebungen gerne zu hübschen Ausblühungen.
Insofern: insbesondere in feuchten Umgebungen sind korrekt ausgeführte Quetsch- und Crimpverbindungen immer besser als ungeschützte Lötverbindungen.
Grüße,
André
Immerhin besser als an unterschiedliche metalle feuchtigkeit ran zu lassen, wie es bei crimpkontakt pur ohne oder mit schrumpfschlauch der fall wäre.
Nun, wenn man mit einer passenden Crimpzange arbeitet, ist die elektrische Verbindung zur Litze luftdicht.
Ich habe bei der reinen Paarung Messing/Kupfer weniger bedenken, als bei der Beigabe von Weichlot und Flußmittel, denn letzteres führt, wie auch auf den Fotos zu sehen, in feuchten Umgebungen gerne zu hübschen Ausblühungen.
Insofern: insbesondere in feuchten Umgebungen sind korrekt ausgeführte Quetsch- und Crimpverbindungen immer besser als ungeschützte Lötverbindungen.
Grüße,
André
- Beiträge
- 1.718
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Hallo
Selbst wenn es die theorie sein sollte, dass litzenkabel beim crimpen zu massivem draht gepresst wird, eine lötstelle ist auch gasdicht.
Lötverbindungen mögen außen auch hübsch blühen können, wichtig ist mir, wie sie innen leiten bzw. wie lange sie das tun.
Okay; die meisten lassen ihre fahrräder nicht 24 stunden draußen stehen, ich auch nicht mehr (jedenfalls nicht, so lange es stahlrahmen sind), aber als ich das noch tat, sahen die crimpverbindungen nicht nur entsprechend aus (auch mit schrumpfschlauch geschützte, das ist wohl auch nicht absolut dicht), irgendwann ging das standlicht des rücklichtes nicht mehr; da hatten die verbindungen wohl mit der zeit zu viel widerstand.
Mit lötverbindungen und schrumpfschläuchen drüber hatte ich dann bis zum oxydationstod des rahmens, also noch einige jahre, ruhe.
Wenn andere bessere erfahrungen mit crimpkontakten haben, auch gut.
MfG
Andreas I.
Hallo
Selbst wenn es die theorie sein sollte, dass litzenkabel beim crimpen zu massivem draht gepresst wird, eine lötstelle ist auch gasdicht.
Lötverbindungen mögen außen auch hübsch blühen können, wichtig ist mir, wie sie innen leiten bzw. wie lange sie das tun.
Okay; die meisten lassen ihre fahrräder nicht 24 stunden draußen stehen, ich auch nicht mehr (jedenfalls nicht, so lange es stahlrahmen sind
), aber als ich das noch tat, sahen die crimpverbindungen nicht nur entsprechend aus (auch mit schrumpfschlauch geschützte, das ist wohl auch nicht absolut dicht), irgendwann ging das standlicht des rücklichtes nicht mehr; da hatten die verbindungen wohl mit der zeit zu viel widerstand.Mit lötverbindungen und schrumpfschläuchen drüber hatte ich dann bis zum oxydationstod des rahmens, also noch einige jahre, ruhe.
Wenn andere bessere erfahrungen mit crimpkontakten haben, auch gut.
MfG
Andreas I.
- Beiträge
- 985
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Bitte auf deutsch, für einen Fieberkranken verständlich, gerne auch per PN.
- Beiträge
- 631
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Das war ein Wortspiel mit dem Namen des von mir vorgeschlagenen Elektronik-Geschäfts
AW: Kennt jemand diese Stecker?
Mit Lötverbindungen hatte ich noch nie chemisch-elektrische Probleme.
Das Problem war immer, dass die Litzen direkt hinter der Lötstelle abgebrochen sind.
Seit ich den Übergang Lötstelle - rohe Litze gut mit Heißkleber einsaue, scheint das aber behoben zu sein.
Im übrigen oxydiert Kupfer auch ganz alleine und ohne Weichlot. Litzen, deren Einzeladern unter der Isolierung ganz schwarz angelaufen waren, hatte ich auch schon. Extremfall war mal eine Litze, die an einer Stelle komplett grün und bröselig war. Das war allerdings an einem Auto.
bergauf
Lötverbindungen mögen außen auch hübsch blühen können, wichtig ist mir, wie sie innen leiten bzw. wie lange sie das tun.
Okay; die meisten lassen ihre fahrräder nicht 24 stunden draußen stehen, ich auch nicht mehr (jedenfalls nicht, so lange es stahlrahmen sind
Mit lötverbindungen und schrumpfschläuchen drüber hatte ich dann bis zum oxydationstod des rahmens, also noch einige jahre, ruhe.
Mit Lötverbindungen hatte ich noch nie chemisch-elektrische Probleme.
Das Problem war immer, dass die Litzen direkt hinter der Lötstelle abgebrochen sind.
Seit ich den Übergang Lötstelle - rohe Litze gut mit Heißkleber einsaue, scheint das aber behoben zu sein.
Im übrigen oxydiert Kupfer auch ganz alleine und ohne Weichlot. Litzen, deren Einzeladern unter der Isolierung ganz schwarz angelaufen waren, hatte ich auch schon. Extremfall war mal eine Litze, die an einer Stelle komplett grün und bröselig war. Das war allerdings an einem Auto.
bergauf