Je schwächer der Fahrer, desto schneller das Rad

Jack-Lee

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Servus,
mir ist über die Jahre nun immer mehr aufgefallen, das grade Fahrer die meinen sie haben eh nicht viel Trittleistung, die langsamsten, schwersten und größten Räder fahren.
Jemand der also kaum 100W über den Tag tritt, , fährt dann meist mit 25kg Trike + Gepäck mit 50° Lehnenwinkel auf einem Netzsitz mit M+ ringsrum auf 2bar herum.

Die Aussage die ich dann zu hören bekomme: "Ich trete doch eh so wenig, da lohnt sich ein schnelles Rad doch garnicht!".

Oh doch! Grade wenn man kein starker Fahrer ist und vielleicht dazu noch klein/leicht, ist ein gut laufendes Rad das A und O.
Man muss ja nicht immer mit 40km/h durch die Lande prügeln, sondern ich will auf meiner Radreise möglichst entspannt km zurücklegen.

Hier im Forum wird meist angegeben das man mit dem Trike meist mit 20km/h unterwegs ist. Gemütlich etwas langsamer, sportlich etwas schneller. 30 ist schon sehr anstrengend, 35 nur bei leichtem Gefälle erreichbar. Aber warum tut man sich das an?
Wäre es nicht schön, mit genau der gleichen Anstengung mit 30 durch die Lande zu fliegen, am Berg nicht auf 24/36 schalten zu müssen und wenn einem der Hafer sticht, auch mal mit anderen Radfahrern mithalten oder diese sogar abhängen zu können?

Habe deshalb gestern mal 2 Pedelfahrten mitgelogt die ich unterschiedlich gefahren bin.
Zur Arbeit knackig, auf einem 4km Stück sogar an der Schwellenleistung, rückzu maximal gemütlich ohne ein bisschen Schweiß oder kräftigerem Atmen.
Strecke geht halb über passable Radwege, durch den Stadtpark, über Minidörfer und abschließend durch einen Singletrailwaldweg und übers Feld. Also alles andere als eine schnelle Strecke, obwohl es recht eben ist.

Erstmal die schnelle Fahrt (Geht nur bis Wünschendorf, habe dort jemand getroffen und ein bissl gequatscht, hab vergessen wieder zu starten. Für den Vergleich reichts): HIER

189W Fahrtleistung bei 11,5kg Trike (Licht, Werkzeug, Trinken dabei, Radtasche dran, keine Radscheiben o.ä.) und 65kg Fahrer (inkl. Bekleidung).
Normale Alltagskleidung (Jogginghose, T-Shirt, kein Helm)
Auf Verkehrsregeln geachtet, also nicht "geheizt". Leichte Brise als Seitenwind (aus Osten kommend, 18km/h)
Macht trotzdem 31,3km/h.Reisegeschwindigkeit bei 240W 40-42km/h! Genausoschnell wie mein Highracer im letzten Jahr (siehe KOM)

Nun Nachts zurück. Der Wind ist abgeflaut auf ca. 5km/h, hab mir den Pullover drübergezogen und bin gemütlichst zurück gerollt.
HIER
107W nur im Schnitt. Das schaft so ziemlich jeder Radfahrer, für mich (1,73m 60kg) ist diese Leistung im Regenerationsbereich. Nicht mal Grundlagenausdauer.
Mit Trailtail durch den Wald 24,3km/h, ohne Trailtail knapp über 27km/h Schnittgeschwindigkeit. Reisegeschwindigkeit in der Ebene zwischen 30-34km/h @130W!
Mit dem Rennrad wäre ich 3-4km/h langsamer. Mit dem "normalen" Trike hätte ich wohl keine 20km/h erreicht.

Fazit: Grade bei schwachen Fahrern ist ein wirklich leichtlaufendes Rad (Leicht, "schnelle" Reifen, niedriger Luftwiderstand) sogar fast noch wichtiger wie bei den 2m großen "Dieseln" aus der Szene die halt 250W über Stunden halten können. Da stören 10W Verlust mehr oder weniger kaum. Wenn man aber nur 100W auf die Pedale bringt, sind 10W weniger ein riesiger Einschnitt. Wenn man also ein wenig darauf achtet, wie man sein Fahrzeug ausstattet und welches man verwendet, kann man auch als "Nichtrennfahrer" hervorragend km gutmachen am Tag, ohne vollkommen fertig anzukommen :)

Gruß,
Patrick
 
Aber warum sollte ich zum entspannten Fahren auf der Strecke ein Trike nehmen?

Bin am Mittwoch (100 km gegen den Wind, ab Niederalteich ohne Wind) mit dem Flux Z-Pro und Reisegepäck von Regensburg nach Passau gefahren und hatte einen Schnitt von 32,4 km/h mit zwei Stadtdurchfahrten.

Und ich trete auch keine 250 Watt über Stunden.

Ich denke, dass man weite Strecken automatisch mit einem leichten, effizienten Rad angeht.

Wenn ich das Bacchetta CA2 nehme (9 kg), dann schaut es nochmal anders aus. (y)

fluxx.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich in diesem Zusammenhang nicht verstehe: wieso hast Du / fährst Du eigentlich mit dem Z-Pro, wenn doch das CA2 deutlich leichter/besser ist?

@Jack-Lee : Trikes werden oft zum "geselligen Zusammenradeln" genutzt, da ist die Geschwindigkeit kein so wichtiger Punkt.
 
Was ich in diesem Zusammenhang nicht verstehe: wieso hast Du / fährst Du eigentlich mit dem Z-Pro, wenn doch das CA2 deutlich leichter/besser ist?

Das CA2 ist für mich ein Rennrad und es verführt mich zum schnellen, angespannten und risikobereiten Fahren.

Auf dem Z-Pro fühle ich mich entspannter.

Auf der jährlichen Wochenfahrt mit den Highracerfahrern aus der Gegend hier ist es was anderes, da kann ich mit dem CA2 gut mitfahren, da es um geselliges Miteinander geht.

fluxx.
 
Grade bei schwachen Fahrern ist ein wirklich leichtlaufendes Rad (Leicht, "schnelle" Reifen, niedriger Luftwiderstand) sogar fast noch wichtiger wie bei den 2m großen "Dieseln" aus der Szene die halt 250W über Stunden halten können. Da stören 10W Verlust mehr oder weniger kaum
Er hat Jehova gesagt :eek:

Und ich trete auch keine 250 Watt über Stunden.
Aber auf der Fahrt nach Passau wahrscheinlich mehr als @Jack-Lee auf seiner "schnellen" Runde mit 189W (echt oder NP?).

Grüße
 
Ich denke, dass man weite Strecken automatisch mit einem leichten, effizienten Rad angeht.
Ich sehe das auch so aber ich fürchte so denkt nicht jeder.

Mein Nachbar, auch täglich-zur-Arbeit-Radler (mit dem UP) ist selbst nach 29000 km (seine "Weltumrundung" hatte er mir stolz verkündet) nicht auf den Trichter gekommen, mal ein effizientes Rad zu nehmen obwohl er es klar besser weiss weil wir gelegentlich ein Stück zusammen fahren und ich dann z.B. bergab immer rolle, während er noch treten muss, um mithalten zu können.
Er ist auch Ingeniuer, er sollte wissen, was Luftwiederstand ist...
 
mir ist über die Jahre nun immer mehr aufgefallen, das grade Fahrer die meinen sie haben eh nicht viel Trittleistung, die langsamsten, schwersten und größten Räder fahren.
Oft genug fahren die mit den Velos aber einige tausend Kilometer im Jahr, so lasch können die nicht sein, das nennt man Untertreibung, ein Konzept dass dir nicht geläufig sein dürfte :D

Dazu kommt dass die Maximalleistung und die Dauerleistung beim Menschen extrem weit auseinander liegen, ich schaffe sicher über 1000W für kurze Zeit, aber entspannt sind es vielleicht 80W. Der Unterschied ist so groß dass die Unterschiede der Räder dahinter verschwinden. Wenn ich Gas gebe werde ich immer schneller sein als wenn ich gemütlich fahre, auch mit den langsamsten Reifen.

Ausnahme sind hier vielleicht die Voll- und Teilverkleideten, aber auch nur so lange es nicht bergauf geht.

Wäre es nicht schön, mit genau der gleichen Anstengung mit 30 durch die Lande zu fliegen
Aber welches Trike schafft 30km/h bei 80W? Andersrum kann man auch mit dem langsamsten Trike zwischendurch mal schneller fahren, spätestens am nächsten Gefälle, so dass man nichts verpasst.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit wird ja sowiso weniger von der Höchstgeschwindigkeit als von der Minimalgeschwindigkeit bestimmt wie man als Spritsparer weiss. Daher auch der Elektroboom.
Am Berg kann man durch weniger Gewicht schneller werden, aber auch wenn das Rad 5kg leichter ist wird es kaum ein halbes Km/h bringen.

Ich hatte immer schnelle Stadträder (leicht, Rennreifen, sportliche Sitzposition), bin aber trotzdem lieber mit dem von meiner Freundin gefahren. Mein nächstes Rad wird bequem und wartungsfrei, ich denke das bringt mir mehr!
 
Mein Rad rollt nun wirklich sehr gut, ist für ein Rad mit dieser Luxusreiseausstattung sehr leicht und schnell. Ich fahre auch sehr gerne langsam, je nach Laune. Quasi wie schlendern zu Fuß. Das macht mir von daher sehr viel Spass, als dass es so wirklich gar keine Anstrengung verursacht. Es rollt, als habe es einen geheimen Zaubermotor. Total irre, sehr sehr angenehm.

Ich habe hier auch ein vollgefedertes Stadtrad, so ähnlich wie ein Hollandrad, nur eben vollgefedert. Sehr bequem, sehr unkompliziert zu fahren, man braucht auf kaum etwas achten, kann einfach überall drüber bügeln. Letztlich dann aber doch wieder unangenehm, da schwer, man braucht viel Kraft. Das bin ich (ganz langsam) dabei, umzumodeln. Im Ergebnis soll es ein sehr leichtes Rad werden (Für die Feder dachte ich zum Beispiel daran, mir von Velomo eine machen zu lassen, wie sie auch in deren Trikes verbaut ist). Im Ergebnis soll es hinterher so leicht wie mein Hauptrad sein - und ähnlich gut rollen (Schwalbe G-One). In Kombination mit dem so bequemen Fahrverhalten wird das Spass machen ohne Ende. Und schnell sein - nicht in der Endgeschwindigkeit, aber in der Durchschnittsgeschwindigkeit bzw. im Verhältnis von Krafteinsatz und benötigter Fahrzeit. So zumindest der Plan. Ein Cruiser vor dem Herren. Und ein Gastrad, mit dem jeder zurecht kommt und Spass hat - auch völlig untrainiert.

Soft&Easy heißt das Rad. Genau dazu will ich es machen. Die erste Maßnahme war billig und wirksam. Alles ab, was ab geht :) ... reduce to the max. Soll ja nur ein schönwetter (Gast-)Cruiser sein. Ein Funbike.
 
Zuletzt bearbeitet:
@visafan : NP
Fluxx tritt da sicherlich mehr im Gammelmodus.

@fluxx : Kann man so nicht sagen... Die Trikes die wir z.B. auf Pinion umgebaut haben waren mind 25kg schwer. Das schwerste 43kg.. Und das waren fast ausnahmslos Fahrer die damit Touren machen, also gern mal km fressen.
Haben in Wünschendorf auch einen Scorpionfahrer der letztes Jahr mit seinen knapp 70 Jahren noch eine Deutschlandumrundung damit gefahren ist.

@Felix : Das ist käse.. 100W auf dem Stadtrad (UP) mit NuVinci und Co. sind keine 20km/h. Auf dem Trike 33 und im VM schon über 40..
Wenn das für dich "Kein Unterschied" ist, weiß ich auch nicht.
Und du wirst sicher nicht nur 80W treten, wenn du kurzzeitig auch mal über 1000W erreichst. Selbst meine Partnerin erreicht über 100W bei ihren 53kg auch bei gemütlichen Touren. Und du wiegst sicher etwas mehr, fährst öfters Rad (sie ca. 500km im Jahr) und bist auch noch ein Mann.
Meine Räder sind mittlerweile schnell genug, das ich selbst auf der Strecke Gera-Jena mit E-Motor kaum schneller wäre..
144hm, 11km, 32,1er SChnitt. Mit der Eierfeile + Rucksack in Parkour-Schlabberklamotten.

Und.. Warum muss schnell = unbequem sein? Das ist doch genauso ein Käse wie vor 4 Jahren bei Velomobilen gesagt wurde, das leicht = empfindlich + weich bedeutet. Daniel hat eindrucksvoll gezeigt das man ein Serien VM 15kg leichter bauen kann und es ist trotzdem um das vielfache stabiler und steifer (und schneller).


@all : Ist halt einfach schön, wenn man trotz komplett entspannter Fahrt mehr als 20km in einer Stunde schafft..
 
Aber warum sollte ich zum entspannten Fahren auf der Strecke ein Trike nehmen?

Wozu nimmst du denn dann das Trike?
Fragt der, der immer "automatisch" das Dreirad nimmt, weil er einfach keinen Fuhrpark betreiben möchte und sich so auf seinen Kompromiss "für alles, ganzjährig" eingestellt hat und sich auch auf langen Strecken nicht soo unentspannt fühlt.
 
Servus Patrick

endlich mal ein Beitrag -wie für mich gemacht.
Da fühle ich mich gleich angesprochen.:D

Grüße

Chris
 
@Felix : Das ist käse.. 100W auf dem Stadtrad (UP) mit NuVinci und Co. sind keine 20km/h. Auf dem Trike 33 und im VM schon über 40..
Wie gesagt, die Velomobile sind etwas aussen vor, nur bergauf werd ich oft von Studentinnen auf dem Trekkingrad überholt (die sind teilweise ziemlich fit).

Aber wenn ich mich anstrenge bin ich mit dem MTB schneller als die anderen, das würde sich auch nicht ändern wenn die Rennreifen hätten.

Ist natürlich kein Grund eine Möhre zu fahren, meine Freundin war begeistert als ich die Marathon Winter gegen Sammy Slick getauscht habe.

Und.. Warum muss schnell = unbequem sein?
Wenn ich ein Up schneller machen will muss der Lenker runter, das ist nicht so entspannt (bei Trikes natürlich egal).

Das nächste sind die Reifen, schmale sind hart und laufen gerne Unebenheiten hinterher. Inzwischen gibt es glücklicherweise ja auch schnellere breite Reifen.

Aber was gibts sonst für Möglichkeiten? 200g an den Schutzblechen sparen?
 
Moin Jack Lee

Geschwindigkeit spielt für viele Leute gar keine Rolle deshalb achten sie auch nicht auf Dinge die schnell oder langsam machen.
Kosten und Sorglosigkeit sind auch noch relativ interessant.
Daszu kommen rein pragmatische Dinge wie Händler nähe, Verfügbarkeit, Gepäck/ Kindermitnahme und nicht zu vergessen der Szenefaktor ( was ist gerade angesagt). Mein Arbeitkollege fährt so eine Art Beachcruiser mit extralanger Gabel auch auf für ihn lange Strecken und ist begeistert.

Tom

übrigens fähre ich auch ein langsames AW (4) mit Begeisterung weil ich Gepäck und Kinder und Einkauf bequem unterbringen, es sowohl Radweg wie auch Strassentauglich ist, ich auch unterwegs entscheiden kann od Dach, Plane oder Cabrio, ich verschieden Hängerkupplungen nutzen kann.............

du siehst die Welt ist rund
 
Man muss ja nicht immer mit 40km/h durch die Lande prügeln, sondern ich will auf meiner Radreise möglichst entspannt km zurücklegen.
Ich glaub Du verwechselst hier Radreise mit Alltagsfahrt und Rennen.
Bei einer Radreise mit Campinggepäck über viele Tage, Wochen, Monate, ist z.B. die Pannensicherheit viel wichtiger als der Rollwiderstand. Fahrend einen Berg überhaupt hochzukommen wichtiger, als in der Ebene schnell zu fahren. Viel Gepäck unterbringen zu können ist wichtiger als die Aerodynamik.
Seitdem ich aus gesundheitlichen Gründen nur noch Liegerad fahren kann, muss ich meine Radreisen sehr viel sorgfältiger planen in Hinsicht auf Höhenmeter und Gepäckreduzierung, als zu Zeiten als ich meine Reisen noch mit dem UP unternommen hab. Da konnte ich einfach meinen Kram zusammenpacken und losfahrn, ohne mich drum zu kümmern, ob da wo es mich langtreibt irgendwelche steilen Berge gibt. Insgesammt hat sich meine Reisegeschwindigkeit mit der Liege verringert, weil man z.B. anhalten muss, um ne Jacke überzuziehen, auf die Karte zu gucken und weitere Kleinigkeiten, die man auf dem UP während der Fahrt machen kann.

Gruß
Geli
 
Effizienz gibt es nicht zum Nulltarif. Entweder es kostet mich irgendwelche Eigenschaften, die ich mir ja nicht ohne Grund ausgesucht habe, oder es kostet mich Geld. Was ich dafür bekomme ist eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit oder eine höhere Reichweite. Wenn ich aber keines von beiden brauche, warum sollte ich mich dann auf so einen Deal einlassen?

Manche machen hier den Fehler, dass sie davon ausgehen, dass das was für sie selber wichtig ist, auch für andere wichtig ist. Dies ist aber nicht immer der Fall. Es ist doch sehr individuell, was wichtig ist und was nicht.
 
Dann bin ich hier wohl die ganz große Ausnahme, ich fahre ohne Tacho oder ähnliches jeden Tag zur
Arbeit mit 35Kg Trike ohne Gepäck und komme immer pünktlich an, zeitliche Planung geht auch.
Einzig auf die Windrichtung und Stärke schaue ich vor der Fahrt um evtl. fünf Minuten früher auf dem Hinweg zu starten.

Es sind mindestens zwei Faktoren die eingangs nicht berücksichtigt wurden, zum ersten wurde schon in einem anderen
Thread festgestellt das immer mehr Trikefahrer mit Motor fahren und zum zweiten einfach nur die Zeit wie oben beschrieben.

Gehetzte hab ich im Job schon genug, warum sollte ich mir das auf den Wegen dazwischen auch noch antun.
Zudem kommen oft interessante Gespräche und fragen zum Trike auf wenn Radfahrer erst hinter mir fahren um das Gefährt zu
begutachten und anschließend neben mir sind ( breiter Radweg vorausgesetzt ) um sich zu unterhalten.
Das wäre nicht möglich wenn ich mit 40Km/h an ihnen vorbei drängel nur um mein Ego zu befriedigen.:D

Und für Radreisen gilt, wie schon von @Langhals beschrieben, Zeitliche Planung mit erreichbarem Durchschnitt und nicht mögliche maximale Geschwindigkeiten.
 
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