@laafelose Das zweite Bild von Dir mit den Asphaltgeschwindigkeitsrauschlinien ist super. Und das vorletzte Bild ist ein Posterbild, wenn das nicht schon das sanfte Licht der Blauen Stunde war (eigentlich war es dafür noch 20 bis 30 Minuten zu früh, aber vielleicht wegen der Wolkendecke).
Es war schon lustig anzusehen, wie @laafelose an den Rennradfahrer vorbei gehuscht ist. Die Silhouette eines Velomobils erscheint ja recht klein und kompakt im Vergleich zu der eines hoch aufragenden Rennradlers, so aus Triker-Perspektive meine ich. Man hörte dann von hinten ein kurzes trööt-trööt oder wahlweise ein klingeling, die Rennradfahrer wussten noch nicht genau, voher das kam, und im nächsten Moment gucken sie nur noch hinterher.
Ich selbst hatte noch bis zur letzten Minute zuhause am Windschild gebastelt und den Tacho neu positionieren müssen. Auf der Strecke funktionierte er aber nicht mehr. Hmm. Anhalten, absteigen, das Vorderrad mit der Hand Rollen, Tacho tut. Naja, weiterfahen, Tacho wieder weg. Nochmal anhalten ... mein Bein war in der direkten Funkstrecke. Man kennt's ja eigentlich. Tachohalter verschoben und ich sah ab dann auch wieder wie schnell ich war.
Ich kann nicht wirklich sagen, wieviel dieser Windschutzschild ausmachte, aber wenn der ziemlich starke Wind von hinten kam, war ich ca. 4 km/h schneller als sonst auf der Zufahrt zur Spitzkehre, ich hatte mir letztlich unabsichtlich ein Segel montiert. Bei der 180-Grad-Kehre mit der schnelleren Anfahrt war der Wind eine Herrausforderung: innerhalb weniger Sekunden vom vollen Rückenwind in den vollen Gegenwind. Da hat es mich meist in der Kurve nach außen gedrückt. War schon eine spannende neue Fahrsituation. Nächstes Jahr will ich mal versuchen, die Monster-Truck-Anmutung des Trikes etwas zurückuzbauen.
Es war schon lustig anzusehen, wie @laafelose an den Rennradfahrer vorbei gehuscht ist. Die Silhouette eines Velomobils erscheint ja recht klein und kompakt im Vergleich zu der eines hoch aufragenden Rennradlers, so aus Triker-Perspektive meine ich. Man hörte dann von hinten ein kurzes trööt-trööt oder wahlweise ein klingeling, die Rennradfahrer wussten noch nicht genau, voher das kam, und im nächsten Moment gucken sie nur noch hinterher.
Ich selbst hatte noch bis zur letzten Minute zuhause am Windschild gebastelt und den Tacho neu positionieren müssen. Auf der Strecke funktionierte er aber nicht mehr. Hmm. Anhalten, absteigen, das Vorderrad mit der Hand Rollen, Tacho tut. Naja, weiterfahen, Tacho wieder weg. Nochmal anhalten ... mein Bein war in der direkten Funkstrecke. Man kennt's ja eigentlich. Tachohalter verschoben und ich sah ab dann auch wieder wie schnell ich war.
Ich kann nicht wirklich sagen, wieviel dieser Windschutzschild ausmachte, aber wenn der ziemlich starke Wind von hinten kam, war ich ca. 4 km/h schneller als sonst auf der Zufahrt zur Spitzkehre, ich hatte mir letztlich unabsichtlich ein Segel montiert. Bei der 180-Grad-Kehre mit der schnelleren Anfahrt war der Wind eine Herrausforderung: innerhalb weniger Sekunden vom vollen Rückenwind in den vollen Gegenwind. Da hat es mich meist in der Kurve nach außen gedrückt. War schon eine spannende neue Fahrsituation. Nächstes Jahr will ich mal versuchen, die Monster-Truck-Anmutung des Trikes etwas zurückuzbauen.