Green Mamba V 2.0 HD

Wer liefert eine Pineonschaltung als Zwischengetriebe? Was ist bei der Pineonschaltung als Zwischengetriebe zu beachten?
Bei Pinion natürlich, man kaufe eine Pinion ohne Kurbeln und einen B104 Spider für das äußere Kettenblatt auch bei Pinion. Beachten muss man eigentlich nur was für Pinion gilt ob als Tretlagerschaltung oder Zwischengwtriebe genutzt ist egal. Max Eingangsdrehmoment 250 Nm, wobei sie auch mehr aushält
 
Stegplatte.
Ist nicht ganz durchsichtig, aber UV-beständig, flatter- und knitterfest.
Danke kenne ich von vielen Fahrradwohnwagen entsprechen aber nicht meinen persönlichen Anforderungen.
Ich denke wir werden für die Fensterbereiche wahrscheinlich mit kratzfesten Polycarbonat Folien ala Makrolon, Lexan arbeiten bzw testen.
 
Heute Testfahrt mit 45kg Zukadung, mechanisch und technisch ist alles fertig auch Struktur für Hülle. Es fehlt noch zentrale 12V Stromversorgung, Solarladeregler, Verkabelung, Leuchten, Blinker, Hupe USB Steckdosen und die Seiten und Frontverkleidungen.
Bisher stellt sich alles so dar, wie geplant und erwartet: Verschränkung Hinterachse - wie ich finde- optimal ( weniger als bei Green Mamba , neigt sich dadurch auch bei schnellen Kurvenfahrten weniger, hat aber trotzdem sehr guten Grippe auch bei ruppigen Feldwegen. Auch Federung ist sehr gut, vorne etwas weicher als bei Green Mamba, hinten etwas härter aber auch durch Luftdruckdämpfer lastabhängig anpassbar. Auch bei über 50 km den Berg runter äußerst spurstabil durch mehr Radstand und etwas breitere Spur.. Jetzt muss sich zeigen wie es sich im Dauerbetrieb verhält. Auch noch ganz wichtig: Es klappert, quietscht oder ächzt und knarzt nichts und fährt sehr leise.
Mit Endausbau der Verkleidung dann absolut wetterfest. Ausstieg durch klappbare Front leich möglich und die Querverstrebung kann dann noch als Armaturenbrett für zentrale Smartphone-Positionierung und Wattmeter zur Solarstromüberwachung etc. genutzt werden. Damit auch wahrscheinlich alles gut ablesbar bei Sonnenstrahlung da im Schattbereich etc.
Wir haben halt versucht all die Tourerfahrung mit Green Mamba erfliesen zu lassen und viele Detailverbesserungen umgesetzt, was im wesentlichen auch die Erreichbarkeit von alles Befestigungselementen, Kettenspannern, der kompletten Hinterachse etc betrifft.
Hinter dem Sitz von Andreas ist das Tool zum Aufbocken installiert, was auch gleichzeitig als Kopfstütze dienen wird. Damit kann man wahrweise GM V2.0 wahlweise hinten um ca 10 cm oder vorne um 20 cm Aufbocken.

Hier noch ein paar Fotos
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Zuletzt bearbeitet:
Was ist das denn für ein LKW-Scheinwerfer da an der Green Mamba 1.0? :cool:

Was hat die Green Mamba 2.0 denn für einen Radstand und eine Spurbreite?
 
Eure Gefährte sind schon etwas Tolles! Hut ab, vor dem, was ihr da macht! Ich habe es an anderer Stelle schon mal erwähnt: nichts für mich und meine Frau, aber in der Kfz-Welt fährt auch einer aus Überzeugung einen Porsche und ein anderer einen VW-Bus. Dass wir eine andere Zielvorstellung haben schmälert eure Leistung keineswegs!
Und dass ihr mit diesen Fahrrädern (passt der Begriff noch :)?) tolle Touren unternehmt, habt ihr schon bewiesen und das finden wir super gut, denn auch wir radeln aus tiefster Überzeugung im Urlaub (und auch sonst fast immer). Dieses Jahr werden wir nach Südfrankreich und zurück radeln.
Euch noch viel Spaß und immer genug Lust in den vielen Reifen!
 
Heute haben wir Andreas Green Mamba V2 HD mit unserem geschlossenen Anhänger überführt und morgen geht es für Ihn erst mal nach Hause.
Evtl. bauen wir Ende Februar Anfang März noch die Green Mamba auf Profilsystem, andere Federeinheit und Achskäfig um, was nicht so ein großer Aufwand wäre, wenn man die Hinterachskonstruktion nicht komplett neu baut.

Wahrschein würden wir hier dann Typ B Profile mit 30iger Rastermaß einsetzen:

Hauptrahmen wäre dann 60x60 mit Nut 8, Querprofile und hinteres Profil für Pritsche und Anhängerkupplung wäre dann 60x30 ( das müsste man mal sehen ob ausreichend stabil ) Ausleger vorne ebenfalls 60x30. Achskäfigprofile dann 30x30, Winkel etc dann auch 60x30 und 30x60 und 30x30 Winkel ( die gibt es doch ), dann alles bei Dold Mechatronik bestellt bar.

Hier würden wir wahrscheinlich insgesamt irgendwo zwischen 7- max 10kg Gewicht einsparen können.
Ansonsten auch Eurokistenmaße und Eurokisten statt Bodenplatte und Holzkonstruktion, was Gewichtstechnisch eher leichter oder gleich schwer ist. Pritsche würde dann wahrscheinlich über den Hinterrädern platziert, damit zwar etwas höher dafür breiter bei kleinerer Spurbreite der Green Mamba V1. Insgesamt könnte Green Mamba dann evtl. noch etwas leichter werden.

Heute auch noch einmal Green Mamba V2 HD mit den Aufbauten etc wie auf den letzten Fotos gewogen mit unteren Kisten etc.
Gesamtgewicht 120 kg.

Green Mamba V1 wiegt mit etwas mehr Werkzeugbeladung und etwas Ersatzteilen 114 kg. Um Sie direkt mit Green Mamba V2 zu vergleichen muss man noch einmal mind. 10 kg für Sondergepäck und Verkleidungen abziehen. GM V2 dürfte so um die 15kg schwerer sein als GM V1.

Die andgedachte Green Mamba V1 mit Profilsystem und Kistendesign etc. wäre evt. so auf 100 kg zu bringen. Das wäre zumindest ein realistisches Ziel.
 
Dieses Jahr werden wir nach Südfrankreich und zurück radeln
Na vielleicht trifft man sich da, denn eine Variante der Tour würde auch in diese Richtung gehen. Hängt von der Corona-Lage ab und ob z.B die Spezi wirklich stattfindet.

Wenn die Spezi stattfindet geht es wahrscheinlich zur Spezi und von dort nach Frankreich, wenn nicht evtl. nach Norden um die Ostsee herum, das werden wir dann sehen.
 
In den letzten Tagen habe ich mich mal etwas mit einfacher CAD Software beschäftigt, falls ich Green Mamba V1 umbauen will, dann sollen folgende Bedingungen erfüllt sein.
Neuer Achskäfig mit 25mm Wellen etc wie bei Andreas
Verwendung von Nutprofilen da leichte zu ändern, anzupassen, auszutauschen etc etc
Durchgehendes Eurokisten Maße design, weil sehr flexibel und Bodenplatte wegfallen kann, da sammelt sich nur sehr viel Dreck, die Kisten halten das meiste auch ab, kann man verschließen etc etc.
hintere Pritsche mind 80x60 Ladefläche
weniger Verschränkung als GM1

Versuch kompletter Rahmenbau aus 60x60 bzw Raster 30 Profilen. damit kann man schon noch einiges an Gewicht sparen und sollte eigentlich auch ausreichend sein, wenn nicht kann man evtl. punktuell Verstärken.

Hier mal die ersten Bilder vom evtl. Design.
Tinkercad ist da zu empfehlen, sehr leicht und reicht für solche entwürfe voll aus. Ist schon wichtig, da man sich doch von Anfang an mehr Gedanken um die Geometrie und evtl. Varianten machen muss und so fallen Unstimmigkeiten leichter auf.Screenshot at Feb. 04 18-54-46.pngScreenshot at Feb. 04 18-50-51.pngScreenshot at Feb. 04 18-41-28.pngScreenshot at Feb. 04 18-39-53.pngScreenshot at Feb. 04 18-38-34.pngScreenshot at Feb. 04 18-36-52.png
 
Weitere Bilder mit Solar etc folgen, wenn es soweit ist.
In eigener Sache:
Die Version von Andreas werden wir Green Mamba V2 HD80 nennen oder GM V2 HD80 ( HD für heavy duty, Rahmen und Komponenten ) und die 80 für das Hauptrahmenprofil 80x80 bzw. alles in Raster 40mm mit Nut 8 gebaut, was Rahmen betrifft.

Mein Umbau, sofern er dann stattfindet ( vielleicht erst im nächsten Winter ) ist dann Green Mamba V2 HD60 für 60x60 Hauprrahmenprofil wahrscheinlich mit Nut 6 Profilen also M6 Schrauben.
Balttfeder und Pinionschlitten würde ich aber klemmen so wie bei GM1, da ohnehin schon vorhanden und leicht umzubauen. Das sind auch M8 Schrauben.
 
Während Andreas gerade Sturm und Nässetest macht bin ich dabei den Umbau von GM1 auf GM V2 HD60 detaillierter zu planen.
Grob könnte es z.b. so aussehen.
Screenshot at Feb. 05 23-11-17.png
Die Haube vorne könnte man klappen wie bei Andreas nur die grüne Plane könnte dann bei viel Nässe ob noch bis über den Oberkörper verlängert werden. Dann sitzt man auch trocken auch wenn die Seitenabdeckung offen bleibt. Da ich ja noch immer sehbehindert bin, will ich nicht durch PVC Folie oder etc. durschschauen müssen und trotzdem trocken bleiben. Im unteren klaren Bereich der Haube wir Polycarbonat sehr dünn verwendet. dadurch kann man bei Rangieren an Endstellen unter der Haube ganz gut sehen. Die silberfarbene Front kann man aufrollen an heißen Tagen und zur besseren Kühlung des Motors falls notwendig.

Momentan plane ich mehr im Detail die Konstruktion für Kistenhalterungen und die Verbinderelemente damit man nicht blind alles bestellen muss. Ich denke die Arbeit lohnt sich und es macht Spaß und ist wirklich einfach.
Ich kann hier nur alle ermutigen dies mal mit Tinkercad zu versuchen. Viele Bauteile kann man downloaden und importieren.

Bei der Detailkonstruktion fallen immer mal wieder weitere Problemstellen auf. Darüber kann man sich dann Gedanken machen und es verbessern bzw lösen ohne wie in der Realität noch einmal einiges losschrauben zu müssen und Profile anzupassen.
Ich denke in der Bauphase stelle ich mir einfach den Laptop in die Garage und schau es mir dann im CAD Entwurf an bevor ich etwas zusammenschraube. Alles wirklich kein Hexenwerk, ich denke das bekommen hier viele aus dem Forum hin, wenn Sie bereit sind mit Nutprofilen z.B ein Quad zu bauen.

Hier mal ein paar Details von Verbindungen, so man auch gleich testen kann ob die Bohrungen an den Winkel passen, wenn man z.B. Nut 5 und Nut 6 Profile verbindet. Ich weiß zwar dass es geht, aber ich bin in der Materie auch schon gut eingetaucht.
Screenshot at Feb. 06 13-57-33.pngScreenshot at Feb. 06 13-58-56.png
 
So Profile für den Rahmenumbau meiner Green Mamba in die Green Mamba V2 HD60 ist bestellt und es sollte ca. Ende Februar losgehen.
Da ich von Samagaga momentan keine Antwort auf E-mails bekomme, kann ich da nicht wirklich bestellen bzw. zeit wird knapp.
Ist aber auc nciht weiter problematisch, ich werde alle Teile bis auf Rahmen, hintere Blattfeder, Holzanbauten und Hinterachskäfig von der Green Mamba nutzen. Pinion und Vorderachse vorne werden mit den vorhanderen Klemmverbindungen befestigt.

Warum der Zirkus?
1) bei GM1 zuviel verschränkung der Hinterachse, Reifen können an Pritsche kommen, extrem schlecht zu erreichenden Hinterrad-Scheibenbremsen, die zudem noch in die Holzstruktur kommen können und genau da wo die Holzplatten aufeinandertreffen, so dass man hier keine Aussparungen machen kann ohne die Konstruktion zu schwäche. Das nervt einfach.
2) Einsatzgebiet hat sich geändert, war ursprünglich mal geplant damit evtl. auch mit der Bahn fahren zu können hat sich das jetzt erledigt, damit kommt es auch nicht mehr so auf die Länge an und der Radstand kann etwas vergrößert werden ( von 1250 auf 1350 mm )
3) Bodenplatte und Holzkonsturktion führen einfach dazu, dass man vieles schlecht erreichen kann und es werden Steine und Dreck aufgesammelt und kann schlecht gereinigt werden.

Deshalb auch Kistendesign, die kann man einfach schnell rausnehmen und gut und kann sie auch als zusätzliche Ablagen, Sitze, Tischbein etc im Camp nutzen.

hier noch ein paar Bilder mit etwas mehr Details.
Screenshot at Feb. 10 15-34-59.pngScreenshot at Feb. 10 15-35-22.pngScreenshot at Feb. 10 15-36-07.pngScreenshot at Feb. 10 15-43-34.png
 
Hallo,

super, dass du auch immer erläuterst, warum du Dinge geändert hast. Ich habe auch im Alltag mit meinem Anhänger festgestellt, dass die primäre Idee mit offnen Kisten zu Arbeiten zumindest bei meiner Anwendung Mist ist. Als ich mir dann bei einem Einkauf so dermassen viel Schnee trotz Schutzbleche am Trike in meinem Einkauf geschaufelt hatte, habe mich dann auch eine Metall-Box mit Dichtungsgummi zugelegt (Baumarkt 80 Euro). Bleiben die Sachen sauber, kann man abschliessen (mehrere Einkäufe in Serie) und selbst bei Regen bleiben die Dinge Trocken.

Grüße Stefan
 
ja so ist das eben, wenn man mal wirklich länger auf Tour war oder ist, weiß man genau was nervt und was nicht und dann kann man das eben optimieren oder man ist weiter genervt oder muss damit leben. Leider ist es auch manchmal so, dass man eine gute Idee für eine Verbesserung hat, die sich aber dann später als doch eher untauglich herausstellt. Auch das gehört dazu.
Gerade eben ist Andreas 10km von zu Hause mit seiner Green Mamba liegen geblieben. Kein Antrieb mehr auf der Hinterachse. Was war, er hatt eine Radmutter verloren, dann kann das Rad bei Ihm nach außen wandern und verliert den Kraftschluss zur Welle und das Diff sorgt dann dafür, das alle Kraft auf die Welle geht, die keinen Kraftschluss mehr zum Rad hat und das andere noch feste Rad bekommt auch keinen Antrieb.
Warum passiert das, obwohl wir die Radmuttern sehr gut festgeschraubt haben:
Ganz einfach und das hatte ich auch bei den Samagaga HD Achsen schon vorher als evtl. kritisch gesehen:
Die haben auf beiden Seiten zwar Feingewinde - was gut ist - aber auch auf beiden Seiten Rechtsgewinde was schlecht ist.
Nun kann man die linke Seite dann eben einkleben.
Das Kuriose: Habe gerade mit Andreas per Handy die Fehlersuche gemacht: Er sagte mir dann er hätte in seiner Garage vor Abfahrt noch sie Radschraube gesehen, dachte aber die war die Abdeckschraube für die Pinion, damit der Spider nicht runterrutschen kann und war in Eile und hat sie zur Seite gelgegt. Kann ich gar nicht glauben ist aber wohl so, aber besser so, denn so eine Schraube ist schon etwas speziell. Mal sehen was die da für eine Gewinde haben, dann werden wir da auf jeden Fall Ersatz mit nehmen und natürlich die Schrauben zumindest mit Mittelfester Schraubensicherung einkleben und regelmäßig kontrollieren.
Es gibt aber noch eine 2. Sicherungsmöglichkteit. Das kann ich gleich mal evtl. noch per Zeichnung erläutern.
 
Die Schraube in der Garage war wohl doch eine Pinion Schraube was jetzt wenig nützt. Ich hoffe mal das Samagaga sich da an Din orientiert hat, dann könnte das eine Verschlussschraube mit Bund und Feingewinde M20x1,5 sein und wäre hier einfach zu bekommen. Wir werden es rausfinden.
 
Inzwischen konnte ich bei Samagaga auch für meinen evtl. Umbau HD Achse, HD Naben, Adapter und auch Ersatzradschrauben bestellen.
Andreas ist weiterhin am Testen.
Ich habe hier ja immer geschrieben, dass ich versuche das alles objektiv zu berichten und dazu gehört dann auch, wenn es nicht so läuft, wie wir uns das vorgestellt haben oder eben doch über das Ziel hinausgeschossen sind.
Dazu gehört natürlich auch das Gewicht:
Das man mit GM1 mit Fahrradwohnwagen gut eine lange Tour bewältigen kann weiß ich ja.
Andreas GM2 ist aber doch zu schwer, so dass wir da doch Probleme sehen, zumindest wenn der Fahrradwohnwagen noch dran hängt.
Außerdem ist der Cw-Wert natürlich mehr als schlecht, was sich dann extrem bei Gegenwind bemerkbar macht. All das führt dann noch zu höheren Verbräuchen. Vielleicht haben wird das doch unterschätzt.
Klar wir haben große Akkus, aber wir wollen auch nicht jeden Tag 3 Stunden Strom nachtanken. Wenn man abends immer auf Campingplätzen ist, ist das eher egal, wie lange das Laden dauert, aber wenn man eben meist frei steht ( das praktizieren wir ja soweit es möglich ist ) spielt es schon eine Rolle. Außerdem sollen natürlich an sonnigen Tagen die Solarzellen mögllichst die verbrauchte Energie einsammeln.
Wir sind also momentan dabei möglichst noch einiges zu optimieren, was nicht so einfach ist.

Im übrigen plane ich gerade ja den Umbau meiner GM1. Dies auf 60x60 Profilbasis, was schon mal definitiv leichter wird. Auch habe ich versucht das Gewicht so genau wie möglich vorher zu ermitteln.
Momentan komme ich auf ca. 110kg. Das würde gerade noch gehen und würde dem Gewicht von GM1 mit Werkzeug und einigen Ersatzteilen entsprechen. Ich habe die Gewichte mal Modulweise erstellt:

Das stellt sich grob wie folgt dar:
Grundrahmen: ca. 14kg , Schrauben Verbinder etc für gesamtes Rad ca. 7kg, Pritsche mit Platte und unteren Kistenaufnahme 9,5 kg, Kistenhalterungen seitlich inkl. Kistengewichte 5,2 kg, kompletter Achskäfig mit 3 Scheibenbremsen Lagern, Diff etc. ca. 12 kg, Räder mit Trommelbremsen etc ca. 10kg, Vorderachse mit Schmutzfänger ca. 8 kg ( geschätzt ), kompletter Antriebsstrang mit Motor, Getriebe, Ketten Umlenkrollen, Kettenspannern, Motor mit Kabeln etc, 1xAkku mit 1920Wh, Zahnrädern etc ca. 19,5 kg, Lenker, div. Halterungen, Züge, Bremsgriffe etc. 4,5 kg, Solarpanel mit Rahmen und Regler inkl. Kabel ca. 8,5 kg, Seiten Verstärkungen für Solarpanelaufnahme inkl. Verkleidung ca. 5,5 kg, Fronthaube als leichtere Version ca. 4 kg, 12V System Stecker, Kabel, USB Anschlüsse Blinker, Rücklicht etc. 3 kg.

Da kommt einen Menge zusammen, aber ok das ist auch kein Wunder.
 
Da hilft jetzt nur noch eins, du brauchst eine Diät. Aus die Maus mit Cola :cool: die ich da immer Kistenweise bei euch sehe.
 
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