Gerne, wenn Du mir eine Alternative nennst. "Autonomes Fahren" ist halt das, was immer geplappert wird. (Genau wie "Künstliche Inteligenz".)Bitte verwendet nicht den Begriff "autonom"!
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Gerne, wenn Du mir eine Alternative nennst. "Autonomes Fahren" ist halt das, was immer geplappert wird. (Genau wie "Künstliche Inteligenz".)Bitte verwendet nicht den Begriff "autonom"!
Wäre cool, wenn das mal jemand testen könnte.Modelle wie Milan, DF Alpha7/9 haben ein so schlankes Heck das die wie der Profileinlauf von Tarnkappenfliegern wirkt und da "rutschen" die Radarstrahlen dran ab, ob die Autos da bessere Systeme haben bleibt abzuwarten.
Eben, und irgendwann wird es eine Selbsterfüllende Prophezeiung.Gerne, wenn Du mir eine Alternative nennst. "Autonomes Fahren" ist halt das, was immer geplappert wird. (Genau wie "Künstliche Inteligenz".)
Nein, das ist was ganz anderes.Ich denke, den Anspruch von 100% wird auch irgendwann niemand mehr stellen. Wenn ich das mit Atomkraftwerken vergleiche: Die sollten 100% sicher sein; sind sie aber nicht; trotzdem werden sie betrieben. Höhere Ansprüche als an Atomkraftwerke für Fahrzeuge?
Richtig. Und Autos, die andauernd nicht mehr weiterwissen oder sich überall übervorsichtig verhalten, werden nicht akzeptiert werden. Oder, was noch schlimmer wäre: Man baut die Infrastruktur so um, dass sich das Auto immer sicher fühlt, weil es perfekte Sicht hat, d.h. jede unübersichtliche Landstraße wird zu einer breiten Autobahn umgebaut, nur weil die Autos sonst so vorsichtig fahren würden, wie es Menschen eigentlich tun müssten.Dem stimme ich absolut zu, allerdings aus einem anderen Grund: Ein autonomes Fahrzeug wird sich an ALLE Verkehrsregeln halten muessen.* Es kann also nicht zu schnell fahren, im Ueberholverbot ueberholen oder zu wenig Abstand halten. Im Zweifel wird es genau das tun, was das oben verlinkte Google-Auto getan hat: Warten.
Ich bezog mich auf Assistenzsysteme, die nahe am autonomen Fahren sind; ein simpler Bremsassistent wird vermutlich nicht die volle Batterie an Sensoren haben.Die Info wollte ich haben.
Könnte man jetzt ein Gerät bauen, das es schafft, das Fahrzeug mit dem Bremsassitenten auf 50 m Abstand zu halten?
Ich meinte, Abstand nach hinten und für VMe, also dass der LKW von hinten nur auf 50 m rankommt.Das gibt es schon lange.
Das ist bei der Prüfung des menschlichen Fahrers wichtig, beim selbsttätigen Fahren wird sicher nur das Ergebnis wichtig sein.Der Gesetzgeber erwartet also, dass der Autofahrer nicht nur die gezeigte Fahrweise erfolgreich nachäffen kann, sondern auch versteht, was er tut.
Das wäre ja schon mehr als beim Menschen, also kein Grund gegen eine Einführung.das löst eben nur die 99.99% Standardsituationen
Dann hat der Computer die Daten viel zuverlässiger "auf dem Schirm" und kann entsprechend die Fahrweise anpassen.dass es glatt sein kann, wenn es kurz zuvor Minusgrade hatte
Kann dank Wetterdaten, Umgebungssensoren und Fahrt-Sensoren vom Computer viel besser vorhergesehen und erkannt werden. Der Computer weiß nicht nur, dass laut Wetterbericht in Teilen des Landes Temperaturen um den Gefrierpunkt erwartet wurden, er kann falls nötig Sensoren haben, die die aktuelle Temperatur der Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug in Echtzeit messen.Und bei Blitzeis ist das trainierte Verhalten komplett nutzlos
Wenn der Mensch plötzlich reagieren muss, nimmt er doch erst recht keine Rücksicht auf die Reaktionen anderer Verkehrsteilnehmer. Der Mensch fährt sogar wegen eines Kaninchens direkt in den Gegenverkehr. Die schlechten Reaktionen anderer, menschlicher Verkehrsteilnehmer ist eher ein Grund, computergesteuertes Fahren zur Pflicht zu machen, als es zu verbieten! (Jaja, das würde man natürlich noch lange nicht durchbringen.)Und selbst wenn die KI alles richtig macht, weiß sie nichts davon, wie sich ein Mensch falsch verhält, z.B. dass er erschrickt, zu heftig lenkt, und dadurch das Fahrzeug ausbricht.
Nicht mehr ständig fahren zu müssen wird für viele eine enorme Erleichterung sein. Wenn die Fahrt dann ein paar Minutennlänger dauert, merkt man das garnicht, weil man ja nicht mehr darauf achtet und die Zeit im Auto auch sinnvoll/angenehm nutzen kann. Wenn der Mensch abundzu dann auch mal kurz komplett die Kontrolle übernehmen muss, ist das wohl noch okay. Kann dann auch für Insassen ohne Fahrerlaubnis oder für Leerfahren eine Fernsteuerung von einer Zentrale sein. Ist natürlich über Internet keine 100km/h innder Innenstadt möglich, aber langsam aus einer verzwickten Situation zu rangieren, sollte bei vernünftiger Verbindung drin sein.Und Autos, die andauernd nicht mehr weiterwissen oder sich überall übervorsichtig verhalten, werden nicht akzeptiert werden.
Warum macht Scheuer dann Gesetze zu der Einführung?Autonomes Fahren wird es in absehbarer Zeit sowieso nicht geben
Ich schätze einen guten Photonensender sehr. Und wer so etwas nicht hat, soll es sich gefälligst kaufen. Auch die Kiddies.Ich persönlich finde den Einbau von Geräten wie Sendern, um autonomes Fahren sicherer zu machen, nicht besonders cool.
Populismus?Warum macht Scheuer dann Gesetze zu der Einführung?
Schon. Aber was ich meinte: Das ist eine ziemlich seltene Wettersituation. Minusgrade führen bei weitem nicht immer zu spiegelglatten Straßen. Da kann die KI monatelang in Lappland trainieren – wenn dann einmal Tauwetter einsetzt und es wieder anfriert, dann helfen die trainierten Daten genau nichts. Manchmal braucht man Hintergrundwissen – nämlich dann, wenn die Situation selten, aber ganz anders als der Normalfall ist. Wenn das jemand nicht einprogrammiert hat: viel Glück!Kann dank Wetterdaten, Umgebungssensoren und Fahrt-Sensoren vom Computer viel besser vorhergesehen und erkannt werden.
Wenn das jemand nicht einprogrammiert hat: viel Glück!