Fragen zum Flevobike

sehr
Racertje schrieb:
sicher
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, ich hatte mein drittes selbstgebautes Rad 1991 nach Original Flevobike Anleitung gebaut, ich kann ein FB erkennen ;)
Damals fand ich das nicht schlimm, auch das Trike hab ich glücklich gefedert viel bewegt.
Aber der direkte Vergleich fiel für mein Empfinden echt krass aus. Ich probiers bei Gelegenheit nochmal (Y) und berichte.
Gruß Krischan
 
Krischan schrieb:
Ich bin einigermaßen fit und fahre 13km einfach 200 mal von 220/Jahr. Das halte ich mit dem FB für unschaffbar...
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Nur bergauf? Im losen Sand? ...?

2 x 13 km/d sind doch Pillepalle für ein FlevoBike. Ich bin früher werktäglich 2 x 10-15 km (je nach Streckenwahl) ganz entspannt mit dem FlevoBike gefahren. Seit ca. 2,5 Jahren nehme ich dafür aber meist 'nen 16"-Tretroller und hebe mir das FlevoBike für längere Strecken auf, z.B. mal 100 km vormittags zu einem Seminar, das erst mittags beginnt, und zwei Tage später mittags zurück.
 
Im Vergleich zum Flevoracer fährt sich mein Flevotrike schon etwas langsamer und schwammige.
Kann mir jemand Daten für harte Dämpfer nennen?
 
GelberBlitz schrieb:
langsamer und schwammige.
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Hatte ich neulich auch, aber das lag daran, dass nicht einmal mehr 2 bar im 55-406 Big Ben übrig waren.
Nach dem Pumpen war alles wieder gut.

Die Vorspannung durch das Ausfederungsverhinderungsseilchen macht die Federung auch subjektiv straffer.
Habe auch hinten einen Straps drangemacht, weil das Hinterradschwingenausfederungsverhinderungs-Mini-Diabolöchen bei meinem FB fehlt.
Ich weiß aber auch nicht, was für Shorehärte die Gummiproppen an meinem FB sind. Kam halt so mit dem FB.
 
Habe jetzt mal @Kurbel ‘s Abspannlösung der Vorderradschwinge umgesetzt und zusätzlich den Federgummi
mit zwei Edelstahlschellen umspannt, um die gautschige und mir zu softe Federung zu beruhigen.
Bin super zufrieden(y). Viel ruhiger und stabiler, kein nerviges Ausfedern bergauf und beim Beschleunigen
mehr!
Genutzter Federweg ist immer noch genug vorhanden. Bin gestern auch ein längeres Stück (schlammigen)
Feldweg gefahren.
Das Nachschwingen vorne nach grösseren Unebenheiten ist weg. Dadurch sichereres Fahrgefühl.IMG_0539.jpeg
 
AlexW schrieb:
kennt jemand die Funktion dieser Scheibe auf einer Seite der Achse meines neuen Tretlagers?
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Wenn ich das richtig sehe, dann soll die Scheibe dazu dienen, einen definierten Anschlag für die Kurbel herzustellen, damit die Kettenlinie bei Verwendung eines Kettenkastens auf jeden Fall stimmt. Da scheint man beim ansonsten ja konischen Vierkant offenbar etwas Varianz zu haben, wenn da diese Scheibe nicht ist.

Gruß,
Martin
 
Racertje schrieb:
Wenn ich das richtig sehe, dann soll die Scheibe dazu dienen, einen definierten Anschlag für die Kurbel herzustellen, damit die Kettenlinie bei Verwendung eines Kettenkastens auf jeden Fall stimmt. Da scheint man beim ansonsten ja konischen Vierkant offenbar etwas Varianz zu haben, wenn da diese Scheibe nicht ist.
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Ja, aber:
Die Kurbel muss(!) ordentlich klemmen. Daher muss die so weit auf den Konus rauf, wie nötig.
Ein Anschlag darf daher nicht zum Einsatz kommen.

Weil bei Einrädern Kurbeln gerne locker werden (wechselnde Belastung!) hatte ich diesem Thema in der Vergangenheit mehr Aufmerksamkeit gewidmet... :)
 
einrad schrieb:
Ja, aber
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Ich bin ja ganz bei Dir und war ebenfalls etwas verwundert, als ich wiederholt bei dieser Art von Tretlager die oben genannte Erklärung fand. Ändert aber nichts daran, dass das die Intention zu sein scheint.
Beim Einrad mit ISIS-Kurbeln verwendet man aber auch Spacer hinter der Kurbel, obwohl auch dort der Vielzahl konisch ausgeführt ist. Verstehe ich auch nicht 100%, aber das hat bei mir noch keinen Ärger gemacht.

Gruß,
Martin
 
Racertje schrieb:
aber das hat bei mir noch keinen Ärger gemacht.
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Ich wurde mal gefragt, was man machen sollte, um die immer wieder am Rennrad locker werdenden Vierkant-Kurbeln ordentlich zu fixieren.

Ich habe geantwortet: Ich helfe Dir, dazu brauche ich 2 Fäustel und ein kleines Holzbrett.
Für diese Methode war aber das Rennrad zu heilig.
Für warmes montieren der Alukurbeln, war der Besitzer auch nicht zu haben.
So sind die Kurbeln weiterhin ab und zu locker geworden...
Das war aber dann nicht mehr meine Sorge. :)
 
GelberBlitz schrieb:
Ich hätte bei Deiner Abspannlösung Sorge, dass der Zug auf dem Lenker zu stark werden könnte und würde sie stattdessen eher am Rahmen befestigen.
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Keine Sorge, so dicht neben der Einspannung des Lenkers ist das Moment das die Abspannung einleitet lächerlich klein. Da kann man mit so einem Textilseilchen nicht so schnell was kaputtmachen.
 
Hatte ich rumliegen, ist mit 3mm Stärke reissfest genug. Das Mehrgewicht von vielleicht 50gr ist mir
beim Flevo wurscht:)
 
Warum 26"? Sind die Autoreifen nicht viel kleiner wenn man proportional skaliert?
 
Ich klinke mich mal (zugegebenermaßen etwas spät) in diesen Thread ein:

Zum Thema Übersetzung / Kettenblatt / Ritzel / Schaltung / Entfaltung berechnen nutze ich seit etlichen Jahren den famosen www.ritzelrechner.de - da kann man wirklich alles einstellen.

AlexW schrieb:
zu Kurbellängen und Kettenblattgrößen, ahb' mir auch schon gedacht daß die üblichen 48-52 am großen Blatt nicht genügen werden. Nachdem ich ja nur im Flachen unterwegs bin, werd' ich eine neue Kurbel mit größerem Kettenblatt besorgen.
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...oder, da Du ja (wenn ich das richtig verstanden habe) eine Nabenschaltung fährst), ein kleineres Ritzel...
AlexW schrieb:
Ich hab' anstelle des 19 Zähne Ritzels jetzt das kleinstmögliche mit 16 Zähnen erstanden.
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16Z ist noch nicht das Ende der Fahnenstange ;) - bei eBay habe ich auch schon 15, 14 und 13 Z gesehen. 15Z (neu) und 14Z (neu und gebraucht) habe ich sogar da; falls Du das probieren möchtest, schreib mich gerne per PN an.
 
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