Flux soll zweites Kettenblatt bekommen - SRAM/Shimano-Mix möglich? Was habt ihr so verbaut?

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Ahoi!

Mein Flux S600 hat bislang eine 1x9fach Schaltung SRAM X5, Kettenblatt 50 Zähne und Kassette 11-32 (oder 34? grad nicht im Kopf). Fährt sich gut damit, auch die vorher errechneten Geschwindigkeiten bei meiner üblichen Trittfrequenz passen. Nur sind mir 9 Gänge doch zu wenige, ein wenig feinere Abstufung wäre nicht schlecht. Ich möchte allerdings nicht alles tauschen um auf 10/11fach umzubauen, sondern lieber noch ein zweites Kettenblatt hinzufügen.

Also ran an die Teilekiste und mal geschaut, was sich verwerten ließe: Quasi gesetzt ist der X5 Shifter (3fach), passend zur rechten Seite. Als Umwerfer würde ich am liebsten einen Shimano Ultegra FD-6503 nehmen, weil er noch da ist, und weil ich weiß, dass er auch mit ~52 Zähnen klarkommt. Kettenblatt würden erst mal das 50ger bleiben (oder ein 53er hätte ich auch noch, größer muss es nicht sein) und ein 42 bis 48er dazu bekommen (was noch so da ist und an die Kurbel passt).

Dass der Umwerfer (Klemme 31,8mm) nicht an den Umwerferstummel (28,6mm) passt bekomme ich bestimmt mit Adaptern behoben, und auch dass kein Schaltzug-Gegenhalter vorhanden ist lässt sich lösen - irgendwas passendes finde ich bestimmt noch in der Teilesammlung.

Ich bin aber unsicher, ob sich mit dem SRAM-Shifter der Shimano-Umwerfer schalten lässt. Dass das Zugverhältnis zwischen Shimano und SRAM für das Schaltwerk unterschiedlich ist weiß ich, aber wie ist das beim Umwerfer? Habe schon rumgeschaut, aber finde nichts darüber, ob es mal SRAM Umwerfer gab, die auch große Kettenblätter vertragen...

Und falls sich das nicht machen lässt mit vorhandenem Gerümpel, was fahrt ihr denn so an euren Liegen, wenn ihr mehrere Kettenblätter bei 9fach-Schaltung habt? Was passt gut an KOmponenten, welche Zähne-Kombinationen haltet ihr für sinnvoll?
 
Ein Gewinde ist vorhanden, da wird wohl ein Gegenhalter reingehören, sonst nix. Aber da finde ich schon was Passendes :)
 
Bei den neueren geht die Zughülle wohl bis vorne, da ist ein Blechle...würde ich versucchen bei Flux zu kaufen..
 
Und falls sich das nicht machen lässt mit vorhandenem Gerümpel, was fahrt ihr denn so an euren Liegen, wenn ihr mehrere Kettenblätter bei 9fach-Schaltung habt? Was passt gut an KOmponenten, welche Zähne-Kombinationen haltet ihr für sinnvoll?
Ich fahre an meinem 26"-Lieger 50/34 vorn und 11-34 hinten. Kleinste Entfaltung ist damit 2m. Das deckt im Grunde alles ab (ohne Gepäck) was es hier gibt, aber bei sehr steilen Passagen >20% wünschte ich mir doch noch ein paar kleinere Gänge.
 
Ein Gewinde ist vorhanden, da wird wohl ein Gegenhalter reingehören,
Nein, sonndern
ein Umlenkröllchen.
;). Sowas wie gaaanz früher bei Sachs Dreigang über dem Tretlager am Sitzrohr war.

Ich habe eine Klemmschelle (könnte für's Sitzrohr eines Up gewesen sein, aber ohne Bund) schräg duchbohrt und um den Umwerfermast geklemmt, der Zug wird durch ein noch etwas weiter zusammengebogenes Umlenkröhrchen von einer V-Brake dort hineingeführt. Indem man diese Schelle etwas um den Mast dreht, kann man noch variieren, wie schräg der Zug von dort zum Umwerfer verläuft, und dadurch die Seilwege etwas anpassen. Bei Zweifach muss das nichtmal genau stimmen, Hauptsache zwischen zwei der Schalthebelpositionen ist der Seilweg mindestens so lang, dass der Umwerfer zwischen den Blättern wechselt, ein Zuviel kann man mit den Anschlagschrauben abfangen.

Abstimmung der Kettenblätter würde ich mir in einem Ritzelrechner anhand der vorhandenen Komponenten aussuchen. Wenn Du größere Gesamtspreizung und engere Schritte haben willst, werden bei 2x9 nicht so viele Variationsmöglichkeiten bleiben: Kassette so wählen, dass zumindest obenraus die Sprünge eng genug sind, und das kleinere Blatt so, dass der kürzeste Gang kurz genug ist.
Der 6503 ist ein Dreifach-Umwerfer, bei dem musst Du aufpassen, dass der Abstand zwischen den beiden Blättern nicht zu klein(!) ist, damit das innere Käfigblech nicht ins kleine Blatt gerät, wenn Du auf's große schaltest. Bin gerade zu faul, in die Spezifikation zu schauen, sollten aber eher 8 als 10 Zähne Mindestabstand sein. Die tatsächliche Gesamtkapazität liegt bei ca. 28 Zähnen (je nach Umwerferrohrwinkel gehen auch 30), die wirst Du mit zwei Blättern vermutlich nicht ausnutzen wollen.
 
;). Sowas wie gaaanz früher bei Sachs Dreigang über dem Tretlager am Sitzrohr war.
Für ein Umlenkröllchen ist das Gewinde meine ich zu weit unten am Mast. Der Ausleger muss auch nicht unbedingt ein Flux-Original sein - habe den mal hier aus den Angeboten gekauft, weil der Originalausleger keinen Umwerfermast hatte. Aber wie gesagt, das Zughüllenende bekomme ich da schon fixiert :)
 
Da du eine lange Kette hast und nur 2-Fach fahren willst müsste das gehen. Bei den ganzen Umtüftelmaßnahmen würde ich trotzdem einen 3x9-fach kompatiblen Umwerfer von Shimano vorziehen, da es von Sram auch kaum noch gebrauchte gibt. Dieser Umwerfer muss auch nicht aus dem Rennradsegment sein um deine gewünschte Kettenblattgröße zu schalten, man montiert den einfach in der passenden Höhe und gut is.
 
Zum kettenblatt. Erste frage sind Lochkreis und wie viel Arme. Weiter ist es wichtig ob am Kurbelarm platz ist fur ein zweites Kettenblatt. Sehr ublich bei 50er Kettenblatt wahre 130er Lochkreis und 5 arm. Es ist vollig egal welche Marke, nur das Kurbel und Kettenblatt vom gleichen standart sind.

Wenn der Shifter ein Hebelschifter ist kann es schwierig werden, Drehgriffe gibt es auch mit feinabstufung, die passt immer. Es gibt/gab unterschiedliche Kabelzugstandarts zwischen Race und MTB, daher kann es sein das dein Shimano Race Umwerfer nicht geht mit Sram MTBhebel.

Mein tipp fur vorne wahre denn Sram MRX comp Drehgriff mit micro adjust. Kostet nicht viel, so 10-15 euro. Geht dank microadjust mit Shimano rennrad und mtb, lasst pro blatt ungefahr 2 positionen zu, wo andere oft nur 1 position haben die dann beim Grossten oder Kleinsten anlaufen kann.

Als Flachlander reicht mir 50-39. allerdings mit 11-34er hinten. Hab auch noch nen 30er dran, der ist aber eher selten im einsatz. Abseits der Strasse, wo Gelande und Hugelchen sind, oder Auslandferien.
 
So, Zeit das Flux Tourentauglich zu machen und ihm ein paar mehr Gänge zu spendieren. Auch, weil ich nun eine passende Dreifach-Kurbel (Truvativ, 52-42-30 mit original Flux-Kettenschutzscheibe) ergattern konnte :)

Zwischenzeitlich hatte ich mal die Schaltzugholwege von SRAM- und Shimano-Dreifach-Shiftern verglichen: Ziemlich identisch. Somit sollte der FD-6503 mit dem X5-Shifter angesteuert werden können. Also Basteln...

IMG_3457.JPG IMG_3455.JPG

Mit schwarzer Kurbel hat es mir besser gefallen, aber geht auch so :)

Der Ausleger ist doch ein originaler vom Flux - die älteren hatten wohl die Umlenkrolle und die Zughülle war am Rahmen zu Ende, bei den neueren ist es ein kleiner Winkel der das Zughüllenende per Einstellschraube hält:



Letzteres ließ sich gut nachbauen :)

IMG_3456.JPG

Was noch nicht passt ist die Kettenlänge - und das X5-Schaltwerk mit mittlerem Käfig hat die nötige Gesamtkapazität nicht. Somit habe ich den Umwerfer erst mal begrenzt um nur das mittlere und große Kettenblatt zu nutzen.

Die lange Version muss ich noch bestellen, auch wenn ich Bedenken habe, dass der dann zu nah an Reifen und Boden hängt. Er kann aber 45 Zähne, passt also für 11-34er Kassette und die 52-42-30 Kettenblätter. Bin gespannt ob es so dann den gewollten Effekt hat.

Und ggf. wird der Umwerfer noch ein Sora FD-R3030-B - der alte Ultegra zeigt Verschleißspuren, da wo die Anschlagschrauben treffen (die ich schon austauschen musste, weil der Kreuzschlitz ausgenudelt war).
 
Bei Shimano gibt es aber unterschiede in Kabelzug zwischen rennrad und MTB. Wenn Umwerfen vorn viel Kraft kostet, moglich noch etwa 1 cm das Hebelchen verlangern.
 
Hallo @TTRCmedia,

schön, dass du weitergekommen bist mit deinem Vorhaben. Leider bin ich erst jetzt auf diesen Faden gestoßen, sonst hätte ich vorher schon was zu den Übersetzungen beitragen können; allerdings haben wir unterschiedliche Ziele angepeilt.

Ich fahren ein S-Comp 20" (also sozusagen ein S600 ohne Vorderradfederung und in meinem Fall mit 28-451 Bereifung). Die werksseitige 18-Gang SRAM X.9/X0 mit 61/40 auf 11-34 wurde für mehr Alltagstauglichkeit geändert auf 61/50/39 mit 11-34. Das hat sich sehr bewährt: In den meisten Alltagssituationen reicht das mittlere 50er Kettenblatt - also jene Konfiguration, die du in deiner Ausgangssituation hattest. Will ich schneller fahren (und das S-Comp ist ja dafür ausgelegt), wechsel ich rasch auf das 61er Kettenblatt. Die SRAM-Drehgrillschalter funktionieren wirklich gut. Den kleinen Rettungsanker mit 39 Zähnen nutze ich nur an stärkeren Steigungen, dann aber freue ich mich, dass ich ihn habe.

Will heißen: Für mich hat sich das Upgrade von 2 x 9 auf 3 x 9 durchaus gelohnt. Allerdings in erster Linie für die oberen Gänge mit der langen Übersetzung. Deine Auslegung ist eher kurz angesetzt. Du schriebst, du wolltest es tourentauglicher machen. Dann nimmst du vermutlich mehr Gepäck mit und peilst hügeligeres Gelände an. Zum Reisen und Touren sind die Fluxe ja auch sehr gut geeignet.
Entfaltung Ritzelrechner.JPG
 
Erste Testfahrt mit der halben Schaltung - die Kette ist noch zu lang, mit dem 42er Kettenblatt kann ich hinten die drei kleinsten Ritzel noch nicht fahren. Somit konnte ich gerade den Bereich, in dem ich mir eine etwas feinere Abstufung wünsche, noch nicht ausprobieren :( Die Kettenlänge will ich aber jetzt nicht zwischenzeitlich anpassen, die wird sich durch das lange Schaltwerk ggf. ohnehin noch ändern.

Die größeren Ritzel zusammen mit dem mittleren Kettenblatt machen sich aber an Steigungen schon mal ganz gut. Ob ich das 30er Blatt allerdings noch brauche bezweifele ich schon.

Da ich keine sehr hohen Geschwindigkeiten anstrebe sollte das 52er als größtes Blatt ausreichen. Insgesamt wären dem Ritzelrechner nach aber in der Mitte vielleicht 48 Zähne interessanter, und als kleinstes Blatt dann 38. Ein solches mit 74mm Lochkreis bei 5-Loch habe ich aber noch nicht entdeckt. Praktisch wäre, dass ich dann beim mittellangen Schaltwerk bleiben könnte. Mit seinen 37 Zähnen Kapazität würde das dann noch passen (23 hinten und 14 vorn).

Und wenn´s doch mal schneller werden soll - langes Schaltwerk und statt dem 52er ein 60er Kettenblatt. Wobei das der Umwerfer dann wohl nicht mehr schafft, die maximale Differenz mittel <-> groß ist glaube ich mit 11 Zähnen angegeben...

Hmm... schwierig...
 
die maximale Differenz mittel <-> groß ist glaube ich mit 11 Zähnen angegeben
Das dürfte die minimale sein. Bei 52/48/38 wird das innere Leitblech ins mittlere Blatt schwenken, wenn Du auf's große schaltest.
Für so ein "Halfstep plus Rettungsring" ist wahrscheinlich ein 2-fach-Umwerfer besser geeignet. Die 52-38 sollte der jedenfalls schaffen, die Frage ist nur, ob bei dir alle drei Blätter im Schwenkbereich liegen.
als kleinstes Blatt dann 38. Ein solches mit 74mm Lochkreis bei 5-Loch habe ich aber noch nicht entdeckt.
Finde ich nichtmal bei Gebhardt oder TA direkt auf der Website.
Plan B wären ein Blatt für den großen Lochkreis und extralange Kettenblattmuttern und -schrauben (sowas in der Art: https://www.amazon.de/Lotatheta-Kettenblatt-Schrauben-Kurbelgarnitur-Mountainbike/dp/B0CKLBZNYF, bin aber zu faul, selber außerhalb von Amazon zu suchen).
 
Hmm... nur 3fach Kurbel mit den selben Blättern (30-42-52) zu finden oder Einfachkurbeln und dafür Blätter 48, 50, 52 oder 53. Alles nicht ideal :(

Vielleicht denke ich doch noch um in Richtung DualDrive oder TripleShift...
 
Was ist denn die Motivation für 52-48-38?
52-38 ist eine typische Rennradkombination
48-38(-28) war vor "Erfindung" der 11er und 12er Ritzel bei 7-fach eine übliche Trekkingrad- oder MTB-Kurbel und ist heute auch wieder an Tourenrädern zu finden, allerdings mit Vierarm-MTB-Lochkreisen.
52-48 ist Halfstep und eigentlich nur sinnvoll, wenn Du 20%ige Ritzelsprünge durch Blattwechsel halbieren willst.

Wenn dir die Gesamtspreizung mit 52-38 reicht, kannst Du mal gucken, ob Du mit einer enger gestuften Kassette und mit 52-42-30 an der Kurbel eine ähnliche Gesamtspreizung hinbekommst. Oder Du machst die Gesamtspreizung größer als nötig und legst mittleres und großes Blatt nicht um 0,5 Ritzelsprünge auseinander, sondern um 1,5 Ritzelsprünge. Der Unterschied müsste für einen 3-fach-Umwerfer groß genug sein, und das könnte auch wieder auf 52-42-30 oder auf 52-40-30 o.ä. hinauslaufen.
 
Was ist denn die Motivation für 52-48-38?
52-38 ist eine typische Rennradkombination
48-38(-28) war vor "Erfindung" der 11er und 12er Ritzel bei 7-fach eine übliche Trekkingrad- oder MTB-Kurbel und ist heute auch wieder an Tourenrädern zu finden, allerdings mit Vierarm-MTB-Lochkreisen.
52-48 ist Halfstep und eigentlich nur sinnvoll, wenn Du 20%ige Ritzelsprünge durch Blattwechsel halbieren willst.

Wenn dir die Gesamtspreizung mit 52-38 reicht, kannst Du mal gucken, ob Du mit einer enger gestuften Kassette und mit 52-42-30 an der Kurbel eine ähnliche Gesamtspreizung hinbekommst. Oder Du machst die Gesamtspreizung größer als nötig und legst mittleres und großes Blatt nicht um 0,5 Ritzelsprünge auseinander, sondern um 1,5 Ritzelsprünge. Der Unterschied müsste für einen 3-fach-Umwerfer groß genug sein, und das könnte auch wieder auf 52-42-30 oder auf 52-40-30 o.ä. hinauslaufen.
Ja, 52/38 ist eine typische Rennradkombination. Aber bei 28". Wir reden hier von einem 20" Hinterrad. Da sind 52 Zähne nicht wirklich viel - zumindest nicht für Rennradler.

Bei meinem S-Comp war ja vor der Upgrade auf 3-fach Kurbel auch nur eine 2-fach Kurbel mit 61/40 drauf. Von der Gersamtübersetzungsbreite her habe ich kaum etwas geändert, aber ein wesentlicher Vorteil des 3-fach Kettenblattes vorne ist, dass man im Alltag vorne weniger schalten muss. Ich fahre überwiegend auf dem mittleren Kettenblatt und schalte im Alltag fast ausschließlich hinten über die 9 Gänge der Kassette; weiß aber, dass ich noch mal in beide Richtungen reichlich Möglichkeiten habe. Habe ich hingegen vorne nur 2 Kettenblätter und will mir nach oben und nach unten ausreichend Übersetzungsspielraum lassen, dann muss ich im Alltag immer vorne zwischen dem kleinen Kettenblatt (beim Anfahren) und dem großen (beim zügigeren Fahren) hin- und herschalten. Auch sind diese Schaltvorgänge unkommod, weil die Kette eine große Zahndifferenz auf einen Schlag überbrücken muss. Ich finde das wenig komfortabel.

Ich habe gerade mal im Webarchive geguck. HP Velotechnik hat früher den Grasshopper bei der Auswahlt der XT-Schaltung 3x9 ausgeliefert mit 60/52/40 auf 11-34. Im Ritzelrechner sieht dann dann so aus. Da HP ihre Fahrzeuge eigentlich immer sehr praxistauglich konfiguriert und den Grasshopper mehr zum Reisen als zum Rasen positioniert, gehe ich davon aus, dass das eine gut schaltbare Kombination ist, die auch für @TTRCmedia passen könnte.
 
Ja, 52/38 ist eine typische Rennradkombination. Aber bei 28". Wir reden hier von einem 20" Hinterrad.
Mein Fokus war die Verfügbarkeit von Kettenblättern und die Kompatibilität mit Umwerfern. Dass das mit kleinem Hinterrad relativ "langsam" ist, stimmt natürlich.
Wegen der erwähnten Variante 52/48/38 wäre jetzt sehr interessant, wie das an der Kurbel montiert war.
 
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