spreehertie
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Moin UliB,
Fast einmal pro Sekunde, was soll denn da in der Lunge ankommen*)?
Ansonsten ist mein Visier immer offen für Frischluft und freie Sicht auf den Brillenspiegel. Und wenn ich unter 30 km/h fahre lupfe ich meistens noch den Deckel mit Haube. Außerdem ist die Haube hinten mit kleinen Schaumstoffteilen etwas auf Abstand gehalten gehalten, damit die feuchte Luft gleich raus kommt.
Bei Regen ist es sogar ganz angenehm, wenn etwas feuchte Luft ins Innere kommt und es ist viel weniger , als das, was über den Spalt zwischen Süllrand und Deckel reinkommt und aufs, notwendigerweise wasserdicht verpackte Gepäck neben den Sitzen, tropft. Habe mir gerade ein relativ dünnes Tesa Moll besorgt und werde testen, ob ich die Sturzbäche damit auf ein vertretbares Maß eindämmen kann.
Mit dem Labber-Visier bin ich allerdings nicht so ganz zufrieden, da es den Brillenspiegel, der am unteren Visierausschnitt der Haube klemmt, häufig bei Schwingungen mit ins Schwingen bringt.
Gruß
Felix
*) Beim Liegerad- bzw. Velomobilfahren habe ich jetzt noch nicht drauf geachtet, aber beim Bad Bramstedter Brückenlauf bin ich bewußt langsam und mit bewußter Atmung - 4 Schritte pro Atemzug - mitgelaufen; die rote Laterne hat man mir aber nicht gegönnt. Wenns nicht gerade ein Rennen hat und der Puls am Anschlag ist, was bei 3 Stunden eigentlich nicht vorkommt, dann dürfte der Atemrhythmus ähnlich sein. Ungeachtet dessen wird das Volumen und damit das Kondenswasser eine ähnliche Größenordnung haben.
Anders sieht es bei Belastung aus. Wie zum Beispiel beim fahren eines VM mit Haube... Dann steigt die Atemfrequenz auf 40 bis 50 Atemzüge je Minute.
Fast einmal pro Sekunde, was soll denn da in der Lunge ankommen*)?
Ansonsten ist mein Visier immer offen für Frischluft und freie Sicht auf den Brillenspiegel. Und wenn ich unter 30 km/h fahre lupfe ich meistens noch den Deckel mit Haube. Außerdem ist die Haube hinten mit kleinen Schaumstoffteilen etwas auf Abstand gehalten gehalten, damit die feuchte Luft gleich raus kommt.
Bei Regen ist es sogar ganz angenehm, wenn etwas feuchte Luft ins Innere kommt und es ist viel weniger , als das, was über den Spalt zwischen Süllrand und Deckel reinkommt und aufs, notwendigerweise wasserdicht verpackte Gepäck neben den Sitzen, tropft. Habe mir gerade ein relativ dünnes Tesa Moll besorgt und werde testen, ob ich die Sturzbäche damit auf ein vertretbares Maß eindämmen kann.
Mit dem Labber-Visier bin ich allerdings nicht so ganz zufrieden, da es den Brillenspiegel, der am unteren Visierausschnitt der Haube klemmt, häufig bei Schwingungen mit ins Schwingen bringt.
Gruß
Felix
*) Beim Liegerad- bzw. Velomobilfahren habe ich jetzt noch nicht drauf geachtet, aber beim Bad Bramstedter Brückenlauf bin ich bewußt langsam und mit bewußter Atmung - 4 Schritte pro Atemzug - mitgelaufen; die rote Laterne hat man mir aber nicht gegönnt. Wenns nicht gerade ein Rennen hat und der Puls am Anschlag ist, was bei 3 Stunden eigentlich nicht vorkommt, dann dürfte der Atemrhythmus ähnlich sein. Ungeachtet dessen wird das Volumen und damit das Kondenswasser eine ähnliche Größenordnung haben.