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Seit wann siehst du denn bei der Nagelpflege ein Geschlechterthema ?
Ich hab noch nie ne Frau getroffen oder kennen gelernt, die keinen Wert auf gepflegte Fingernägel bei einem Mann legt.
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Faden zum Abschweifen
- Ersteller Waldschrat
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Seit wann siehst du denn bei der Nagelpflege ein Geschlechterthema ?
Ich hab noch nie ne Frau getroffen oder kennen gelernt, die keinen Wert auf gepflegte Fingernägel bei einem Mann legt.
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Heutzutage sind solche Aussagen doch eher unangebracht
Hier bei uns auf dem Land gibt es aber keine "Sprachpolizei"...
Da kann man so eine Aussage, die auf Fakten beruht ruhig mal machen.
Denn,
1. wurde das Snoek für Eva gebaut und nicht für Adam...
2. ist das Snoek im Inneraum wohl enger als das Bülk,
3. sind Männer statistisch betrachtet im Durchschnitt größer und muskulöser, als Frauen,
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Na, das scheint ja ein ähnliches architektonisches Kleinod zu sein wie das Karlsruher Bundesverfassungsgericht
...
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Du meinst bestimmt Ödem. Ja, die Operation läuft, wie man sehen kann.
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Das BVerfG ist ein architektonisches Kleinod, ein wahres Juwel!Na, das scheint ja ein ähnliches architektonisches Kleinod zu sein wie das Karlsruher Bundesverfassungsgericht
... verglichen mit dem Staatstheater ...
Ohne diesen Vergleich würde man beim BVerfG weniger hoch stapeln, aber wirklich schlimm sieht es eig. nicht aus ...
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Das ganze sollte jetzt meinerseits nicht wirklich ernst gemeint gewesen sein…Hier bei uns auf dem Land gibt es aber keine "Sprachpolizei"...
Da kann man so eine Aussage, die auf Fakten beruht ruhig mal machen.
Denn,
1. wurde das Snoek für Eva gebaut und nicht für Adam...
2. ist das Snoek im Inneraum wohl enger als das Bülk,
3. sind Männer statistisch betrachtet im Durchschnitt größer und muskulöser, als Frauen,
Ich würde das kleine Snoek sehr gerne fahren wenn ich reinpassen würde.
Mit dem Wendekreis weiss ich aber nicht ob ich wirklich damit froh würde…
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In einem anderen Technikforum geht es gerade um den Fiat Panda ("Die tolle Kiste") der ersten Serie und die zugehörige originelle Werbung von damals.
Dort findet sich auch eine, deren Schlagzeile lautete: "Seitdem er nur noch für 700 Kilo Auto arbeitete, nahm er das Leben entschieden leichter."
- Und wenn man nur noch für unter 35 Kilo Velomobil arbeitet, sollte das Leben nochmals leichter sein.
Dort findet sich auch eine, deren Schlagzeile lautete: "Seitdem er nur noch für 700 Kilo Auto arbeitete, nahm er das Leben entschieden leichter."
- Und wenn man nur noch für unter 35 Kilo Velomobil arbeitet, sollte das Leben nochmals leichter sein.
Da war ja auch noch vom 1 Liter Auto die Rede..390 kg, 1 l Sprit auf 100 km..
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So ist es. Gnadenlos schärfen könnte ich auch, aber mache ich nicht.
Aus meiner Erfahrung in Fotografieforen ist mir solche Kritik bekannt. Der "gute Geschmack" und die "Reine Lehre" der Fotografie lassen keinen Raum zur Impression zu. Meine Bilder sind keine Fotografien. Die Fotografie ist Startpunkt des Bildes, das im Labor erst meine Sicht bekommt.
Darf man mögen, muss man aber nicht.
Beispiel von 2017. Fotografie von @Kraeuterbutter , Impression von mir:
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Die kackbraunen Fensterrahmen erklären so manche Entscheidung ...
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immerhin haben Männer heute das Recht ein Snoek zu kaufen und
Frauen eben auch mal ein Bülk, wenn ihnen danach ist, trotz des männlichen Namens.....
In der Branche nennt man das verflickrt und zugeschönt, aber Fotografen sind heute arme Säue, bei zig Milliarden Gratisfotos zum dl und Medien mit Hungerhonoraren..
Es hat einen Grund warum ich mich seit mehr als 20 Jahren nicht einmal mit Gewalt in eine Jury setzen lass..
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Also das von Dir angesprochene Forum kenne ich noch nicht: Ich beziehe mich auf eins zum technischen Modellbau.
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Ich verschlanke aktuell den Nachlass meiner Mutter und stieß dabei auch auf Unterlagen zu ihren Großeltern. Mein Urgroßvater war wohl seinerzeit ein engagierter Hochradfahrer, samt zugehöriger heftiger Stürze.
Mein Großvater war als junger Mann schon auf die bis heute aktuelle Form des Rover Safety Cycle umgestiegen und wurde trotz sehr temperamentvollem Charakter vor dergleichen bewahrt.
Dabei kam mir die Frage, wieviele Menschen durch die damals neue Rahmenform wohl vom Radfahren überzeugt wurden und wieviele vor schweren Verletzungen bewahrt wurden. Was wäre wohl passiert, wenn damals das Rover Safety Cycle von einer Organisation wie der UCI verboten worden wäre, ähnlich wie das Liegerad etwa 40 Jahre später?
Und was wäre passiert, wenn das Liegerad nicht im Fahrradrennsport verboten worden wäre?
Mein Großvater war als junger Mann schon auf die bis heute aktuelle Form des Rover Safety Cycle umgestiegen und wurde trotz sehr temperamentvollem Charakter vor dergleichen bewahrt.
Dabei kam mir die Frage, wieviele Menschen durch die damals neue Rahmenform wohl vom Radfahren überzeugt wurden und wieviele vor schweren Verletzungen bewahrt wurden. Was wäre wohl passiert, wenn damals das Rover Safety Cycle von einer Organisation wie der UCI verboten worden wäre, ähnlich wie das Liegerad etwa 40 Jahre später?
Und was wäre passiert, wenn das Liegerad nicht im Fahrradrennsport verboten worden wäre?
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Mein Tipp, es hätte sich trotzdem durchgesetzt, einfach weil es so viele Vorteile hat, Es setzten sich ja auch jetzt noch Dinge außerhalb der UCI durch…und manchmal zieht die UCI sogar nach….
Die UCI hat das Ziel, die Leistung von Athleten vergleichbar zu machen (und die Ästetik und Grundlage des Sports zu erhalten)
Das ist ein Unterschied zur WHPVA, die die durch Kombination von Fahrrad und Athleten Fortschritt fördern will. WHPVA Organisation
Die UCI hat das Ziel, die Leistung von Athleten vergleichbar zu machen (und die Ästetik und Grundlage des Sports zu erhalten)
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Gear7Lover
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Ursprünglich wollte sie die etablierten Fahrer schützen und die neuen Spinner vom Wettbewerb ausschliessen wenn sie denn Erfolg hatten. Aufgrund von der einmaligen Fehlentscheidung blockiert sie seit 80 Jahren die technische Weiterentwicklung und fördert lieber das Doping der Fahrer (weil die Technik steht ja still).
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Laut Wikipedia liegt die folgenreiche Entscheidung der UCI nun sogar schon 88 Jahre zurück (1. April 1934).
Ansonsten stimme ich Dir völlig zu. Wie spannend wäre es doch zu sehen, mit welchen Fahrzeugen heute Profi-Radrennen bestritten würden, wenn es (außer grundlegenden Sicherheitsanforderungen) keine technischen Beschränkungen gäbe. Würden Tour de France-Etappen dann im Flachland mit Velomobilen ausgetragen, im Hügelland mit Liegerädern und im Hochgebirge mit Aufrechträdern – oder hätten sich mit dem vielen Geld im Spiel noch andere Fahrradtypen zur Perfektion entwickelt?
Wir werden es nie erfahren.
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@ludwig de groot privat ist mir das mit dem Notebook im Milan relativ egal. Ich nutze das VM aber auch für das Pendeln zur Arbeit (Wenn ich denn auch mal in die Firma fahren muss/möchte). Da ich sowohl im mobilen Arbeiten als auch im Büro in der Firma arbeite, muss ich das Notebook auch im Milan transportieren. Als CAD Konstrukteur hilft mir der Notizblock nur bedingt weiter. Den habe ich zwar auch immer für Skizzen und Notizen aber nur als Hilfsmittel.Besonders das sogenannte Notebook ist hier wohl sehr sehr groß bei einigen geraten
Ich bin noch von der alten Generation und kenne den Vorläufer vom Notebook und der läßt sich sehr locker in einem Bülk oder jedem anderen Velomobil verstauen!
Nennt man in meiner Generation Notizblock, mit Bleistiftzu bedienen.
Gruß
Daniel
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Viel grundsätzlicher: würde sich ein Fahrrad -wenn es heute erfunden wäre- überhaupt noch durchsetzen können oder würden Sicherheitsbedenken überwiegen und es müsste schon ein Trike sein?