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Weil das mitgelieferte Klettband nicht richtig gehalten hat. Beim zweiten kleben wars dann nicht mehr perfekt. Da muss ich mir noch was einfallen lassen, bzw. kennt jemand ein Klettband das auf Ventesit besser hält,
Erste VM Fahrt, Überführung GoOne 3 vom Niederrhein in die Euregio
- Ersteller Pelle
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Ich habe das Klettband auf meiner Ventisit-Sitzmatte mit Zwirn angenäht.
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Ja, ich denke das mache ich dann auch noch
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Auf meinem Ventisit-Nackenpolster ist das Klettband mit kleinen Kabelbindern angeheftet. Dazu sind im Klett an ein paar Stellen (vermutlich mit einem heissen Lötkolben) Löcher eingeschmolzen worden.
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Das GoOne 3 Gebastele ist zwar noch nicht ganz zu Ende aber ich habe es dann vorletzte Woche (bzw. die letzten beiden „Sommertage“) auch zwei mal geschafft mit dem GoOne 3 zur Arbeit zu fahren. Ist ne kleine Herausforderung, das sind zwar nur 150 hm hin und 300 hm zurück, aber one Way 72 km, d.h 144 km Tagesdistanz. Hier die Daten der ersten Hinfahrt:
Stecke ist für VM ideal, flach , 25 km Prämium Radweg (Aachen- Jülich) 30 km Landstraße, 5 km durch Dörfer, nur durch Jülich und die 3 km durch Neuss sind unangenehm. 5 Ampeln bis vor die Neusser Stadttore und 5 Stoppschilder (gefühlt, habe nicht gezählt).
Eine kleine logistische Aufgabe am Vortag (Wechselklamotten mitbringen, Laptop da lassen), morgens eine Stunde früher los und eine Stunde später ankommen, abens eine Stunde früher Feierabend machen und eine Stunde später zu Hause sein. Fahrzeit hin und zurück (inkl. Pause und Rüstzeit) 6 Stunden. Zwei von den Stunden sind geschenkt (sitze ich sonst im Auto), und zwei muss das Gleitzeitkonto noch hergeben, zwei halt das Freizeit bzw. Schafzeitkonto.
Ziel wäre das einmal je Woche in der hellen Jahreszeit hinzukriegen, also 20 bis 30 mal im nächsten Jahr. In erster Linie bleibt es somit ein Freizeitfahrzeug. Im Dunkeln möchte ich nicht fahren. Aktuell geht mit dem GoOne3 im Dunkeln fahren gar nicht. Ich habe mir aber schon die Highsider Lampe bestellt, vielleicht wird es dann etwas besser. Mit der aktuellen Beleuchtung sieht man durch die Scheibe bei Dunkelhet Null Komma Null.
Stecke ist für VM ideal, flach , 25 km Prämium Radweg (Aachen- Jülich) 30 km Landstraße, 5 km durch Dörfer, nur durch Jülich und die 3 km durch Neuss sind unangenehm. 5 Ampeln bis vor die Neusser Stadttore und 5 Stoppschilder (gefühlt, habe nicht gezählt).Eine kleine logistische Aufgabe am Vortag (Wechselklamotten mitbringen, Laptop da lassen), morgens eine Stunde früher los und eine Stunde später ankommen, abens eine Stunde früher Feierabend machen und eine Stunde später zu Hause sein. Fahrzeit hin und zurück (inkl. Pause und Rüstzeit) 6 Stunden. Zwei von den Stunden sind geschenkt (sitze ich sonst im Auto), und zwei muss das Gleitzeitkonto noch hergeben, zwei halt das Freizeit bzw. Schafzeitkonto.
Ziel wäre das einmal je Woche in der hellen Jahreszeit hinzukriegen, also 20 bis 30 mal im nächsten Jahr. In erster Linie bleibt es somit ein Freizeitfahrzeug. Im Dunkeln möchte ich nicht fahren. Aktuell geht mit dem GoOne3 im Dunkeln fahren gar nicht. Ich habe mir aber schon die Highsider Lampe bestellt, vielleicht wird es dann etwas besser. Mit der aktuellen Beleuchtung sieht man durch die Scheibe bei Dunkelhet Null Komma Null.
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Respekt! 72km einfach zur Arbeit sind eine Ansage, auch ohne viele Höhenmeter!
Nett finde ich den Tipfehler:
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Nett finde ich den Tipfehler:
Ich hoffe, Du wirst nicht zuviele Schafe vermissen
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So halbwegs geht es nach meiner Erfahrung, wenn man die kleine Scheibe vor dem Scheinwerfer entfernt (sie schluckt bzw reflektiert einiges an Licht), den Scheinwerfer so hoch einstellt, dass der Lichtkegel vom oberen Rand des Lochs in der Karosserie erkennbar begrenzt wird. Gegen die Blendung in der Windschutzscheibe muss auf jeden Fall eine Abdeckung nach oben vorhanden sein. Ach ja, und dann muss die Spannung so hoch sein, dass der Scheinwerfer nicht im "Notbeleuchtungs-Modus" arbeitet. Das setzt einen Blei-Gel-Akku oder einen LiFePO4-Akku voraus; bei anderen Lithium-Akkus ist die Spannung etwas zu knapp.
"30 in der Ebene" ist aber auch dann in etwa die Grenze dessen, was geht.
Ansosnten: 2*72 km im Go3 sind schon etwas, wovor ich meinen nicht vorhandenen Hut ziehen muss und dies gerne tue.
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Ein Freund von mir, Zweiradmechaniker, meinte nur kurz: „Hast Du mal einen Kreuzschltz“. Hat 5 Minuten gedauert und jetzt kann ich alle Ritzel nutzen.
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Ich glaube zu wissen was.....und wie er es gemacht hat.... hahaha..... OBWOHL...glauben ist nicht wissen
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Der "Trick" ist klar - korrekte Einstellung der Schaltung hatte ich stillschweigend vorausgesetzt...
Hat bei meinem Rad nichts gebracht. Ok, ein bisserl schon - ich konnte frei wählen, welche 6 von 9 Kränzen ich tatsächlich nutzen konnte, ohne dass die Kette von der hinteren Umlenkrolle sprang. Vorher waren die drei größten Kränze blockiert.
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Passend zur Jahreszeit hat mein GoOne3 jetzt auch eine neue Beleuchtung erhalten.
Die alte war lediglich ein Positionslicht, im Dunkeln fahren praktisch unmöglich.
Die neue ist die Highsider:
Highsider Motorrad-Scheinwerfer Satellite 44mm LED-Abblendscheinwerfer https://www.amazon.de/dp/B00T64NNO6/ref=cm_sw_r_cp_api_fabc_7zdQFbCKB64D6?_encoding=UTF8&psc=1
Der Tipp dafür kommt auch hier irgendwo aus dem Forum (wo genau habe ich aber vergessen).
Ich habe eine Weile gezögert weil ich mir zunächst nicht vorstellen konnte, wie man da vorne rankommt. War aber final ganz einfach. Die „Wartungsluke“ ist beim GoOne 3 ja unten:
Der Lichtkasten ist mit einer
Schraube....
... befestigt die sich einfach lösen lässt. Dann hat man den ganzen Lichtkasten in der Hand, Kabel lösen und man kann außerhalb des VMs weiter arbeiten Richtig gut gemacht!
Die Highsider in den engen Lichtkasten reinzufummeln hat zwar schon einige Flüche ausgelöst, aber final sitzt es.
Da ich hier im Forum mehrfach gelesen habe, das die Pleyiglasscheibe, die das „Lichtloch“ abschließt, viel Licht schluckt, habe ich die auch entfernt:
Und „Kühlluft“ für die Highsider kann ja auch nicht schaden. Ich hoffe das wird nicht zur „Bugbox“.
Erste Testfahrt heute:Ja ich sehe was und das GoOne 3 ist doch im Dunkeln fahrbar.
Die alte war lediglich ein Positionslicht, im Dunkeln fahren praktisch unmöglich.
Die neue ist die Highsider:
Highsider Motorrad-Scheinwerfer Satellite 44mm LED-Abblendscheinwerfer https://www.amazon.de/dp/B00T64NNO6/ref=cm_sw_r_cp_api_fabc_7zdQFbCKB64D6?_encoding=UTF8&psc=1
Der Tipp dafür kommt auch hier irgendwo aus dem Forum (wo genau habe ich aber vergessen).
Ich habe eine Weile gezögert weil ich mir zunächst nicht vorstellen konnte, wie man da vorne rankommt. War aber final ganz einfach. Die „Wartungsluke“ ist beim GoOne 3 ja unten:
Der Lichtkasten ist mit einer
Schraube....
... befestigt die sich einfach lösen lässt. Dann hat man den ganzen Lichtkasten in der Hand, Kabel lösen und man kann außerhalb des VMs weiter arbeiten Richtig gut gemacht!
Die Highsider in den engen Lichtkasten reinzufummeln hat zwar schon einige Flüche ausgelöst, aber final sitzt es.
Da ich hier im Forum mehrfach gelesen habe, das die Pleyiglasscheibe, die das „Lichtloch“ abschließt, viel Licht schluckt, habe ich die auch entfernt:
Und „Kühlluft“ für die Highsider kann ja auch nicht schaden. Ich hoffe das wird nicht zur „Bugbox“.
Erste Testfahrt heute:Ja ich sehe was und das GoOne 3 ist doch im Dunkeln fahrbar.
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So man ein 3 mit *diesem* Lichtkasten besitzt. Eine Knebelschraube habe ich jedenfalls nicht entdecken können.
Mein 3 hat ja den von unten erreichbaren Lüfter, und das Licht sitzt auf einer Querstrebe. Nach oben hin (war) alles offen :-( Der Lüfter wird vermutlich rausmüssen, wenn man an den Scheinwerfer ran will. (Kurzer Blick in den Verkaufsfaden: das sieht wirklich sehr anders aus als bei meinem 3...)
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Passend zum Wetter noch eine kleine Bastelei an meinem GoOne3.
Ich nutze mein Smartphone recht intensiv als Navi. Dafür hatte ich mir diesen Smartphone-Halter gekauft:
https://www.sunslice-solar.com/collections/bike-phone-holder-with-battery/products/cyclotron
Der enthält dann direkt auch eine Powerbank und damit ist ein Navigieren von 6-8 Stunden möglich, wenn das iPhone und die Powerbank voll geladen sind.
Montiert war das alles zunächst am Tiller :
Sieht toll aus, hat aber leider nicht funktioniert. Handy und Powerbank war so schwer, dass ist immer nach rechts oder links verrutscht bzw. verdreht. Es musste eine neue Lösung her.
Die Sunsclice Halterung hatte einige andere Montageteile, eins davon war das hier:
Und das sollte jetzt auf den Tretlagermast.
Ein Loch wollte ich nicht in den Mast bohren, somit zunächst Klettband gegen seitliches Verrutschen drunter und dann die allseits beliebten Kabelbinder:
Das dann auf den Mast:
Passt gut:
Probefahrt steht noch aus, hoffe das das hält sonst muss ein teurer Leichtbau her (Wahoo) der dann auch am Tiller passt.
Ich nutze mein Smartphone recht intensiv als Navi. Dafür hatte ich mir diesen Smartphone-Halter gekauft:
https://www.sunslice-solar.com/collections/bike-phone-holder-with-battery/products/cyclotron
Der enthält dann direkt auch eine Powerbank und damit ist ein Navigieren von 6-8 Stunden möglich, wenn das iPhone und die Powerbank voll geladen sind.
Montiert war das alles zunächst am Tiller :
Sieht toll aus, hat aber leider nicht funktioniert. Handy und Powerbank war so schwer, dass ist immer nach rechts oder links verrutscht bzw. verdreht. Es musste eine neue Lösung her.Die Sunsclice Halterung hatte einige andere Montageteile, eins davon war das hier:
Und das sollte jetzt auf den Tretlagermast.
Ein Loch wollte ich nicht in den Mast bohren, somit zunächst Klettband gegen seitliches Verrutschen drunter und dann die allseits beliebten Kabelbinder:
Das dann auf den Mast:
Passt gut:
Probefahrt steht noch aus, hoffe das das hält sonst muss ein teurer Leichtbau her (Wahoo) der dann auch am Tiller passt.
Am runden Rohr habe ich eine einfache Schlauchschelle mit passendem Durchmesser mit nbestem Erfolg genommen, falls (wie ich vermute) die Kabelbinder nicht ausreichenden Halt bringen. Ob das allerding bei eckigem Rohr auch ao einfach geht, keine Ahnung.
Mit dem flexibelen Arm hätte ich auch meine Bedenken ob das gut geht.
Sowas in dieser Art hält (mit den beiliegenden Spanngummi) auf jeden Fall, ist nur sackschwer. Befestigungsproblem ist das Gleiche.
Leichter ist z.B. diese Variante. Für die Befestigung muss man sich aber eine neue Lösung einfallen lassen.
Beide Modellel haben eine eingebaute USB-Buchse, die man an das 12V Bordnetz anschließen kann. Falls nicht vorhanden, es gibt auch Wandler für den Fahrakku, die die passende Spannung zur Verfügung stellen.
Eine andere Variante wäre, bei geeignetem Handy, die drahtlose Ladung (in verschiedener maximaler Leistung), auch dafür gibt es entsprechende Halter. Zur Illustration z.B. hier.
In jedem Fall würde ich aus Erfahrung das Handy mit einem zusätzlichen Spanngummi sichern (falls nich schon beiliegend). So was z.B. .
Mit dem flexibelen Arm hätte ich auch meine Bedenken ob das gut geht.
Sowas in dieser Art hält (mit den beiliegenden Spanngummi) auf jeden Fall, ist nur sackschwer. Befestigungsproblem ist das Gleiche.
Leichter ist z.B. diese Variante. Für die Befestigung muss man sich aber eine neue Lösung einfallen lassen.
Beide Modellel haben eine eingebaute USB-Buchse, die man an das 12V Bordnetz anschließen kann. Falls nicht vorhanden, es gibt auch Wandler für den Fahrakku, die die passende Spannung zur Verfügung stellen.
Eine andere Variante wäre, bei geeignetem Handy, die drahtlose Ladung (in verschiedener maximaler Leistung), auch dafür gibt es entsprechende Halter. Zur Illustration z.B. hier.
In jedem Fall würde ich aus Erfahrung das Handy mit einem zusätzlichen Spanngummi sichern (falls nich schon beiliegend). So was z.B. .
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Ich hab mein Navi auf Reisen immer im Top - hast du denn keins?