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moin,
ich könnte günstig an ein no name "eigen"bau trike kommen das ich heute testgefahren habe. leider war die heutige testfahrt mein erstes gefahrenes trike (abgesehen von vms die ja technisch gesehen ebenfalls trikes sind^^)
es gab sowohl interessantes positives wie negatives bei der testfahrt von daher erstmal die mmn. sonderbaren aspekte, die vllt. garnicht so sonderbar sind, i dont know.
1. das tretlager war mit zwei ritzeln ausgestattet, zahnanzahl kann ich nicht sagen, allerdings ohne umwerfer, man musste also per hand wechseln.
frage: lässt sich bei solchen selbstbau aktionen relativ einfach ein umwerfer anschrauben oder kann das in einer mittelschweren unmöglichkeit enden?
2. eine sehr absonderliche mittel-kettenschaltung. vier oder fünf marginalunterschiedliche ritzel. drei für die upright-längenkette vorne zum tretlager und zwei für die zweite kurze kette für hinterachse und mittelschaltung.
frage: wv kraftnutzung geht dabei ca verloren? garkeine oder ein ganz beträchtlicher anteil? tacho war tot, daher kann ich meine geschwindigkeit auf ebene schwer beziffern, ich hatte aber nicht das gefühl auch nur an den 30kmh zu kratzen
3. keine schutzbleche an den vorderrädern und sehr geringer handabstand zu eben jenen. kontakt bei starker lenkung nach recht oder links, keine klassischen aufhängungsmöglichkeiten zum anbringen eines schutzblechs.
frage: da ich viele trikes hier sehe die ebenfalls kein schutzblech haben, hat das einen bestimmten grund? weil trike nicht an matschigen tagen oder sandigen gegenden gefahren wird? gibt es ein schutzblechsystem das relativ universell an jedes trike angebracht werden kann?
positives: optischer zustand sehr gut, sehr schmal und wendig (bis auf das handkontaktproblem), hinterradfederung, niedriger preis (weit unter 1000€) und sehr niedrige bodenlage
negatives: ernüchternde gefühlte geschwindigkeit, bis auf wenige gänge unsauberes schalten da zwei der drei schaltungen nicht klar von gang zu gang sprangen sondern eher wunschkonzert waren, höchster gang war auf ebene unmöglich zu fahren. sitzschale könnte bequemer sein, moosgummiauflage auf hartplastikschale.
aktuell weiß ich nicht ob ich extremes glück habe dieses trike so günstig zu bekommen oder ob es eine absolute schnappsidee ist.
bin jahrelang normal upright gefahren, aber fahrtwind und einschlafende hände nerven hier im norden.
vor ein paar monate ein altes einspur liegerad gekauft, leider mit oberlenkung und entsprechend etwas überempfindlicher lenkung, bisher nicht sonderlich viel damit gefahren.
tjoa das wäre es auch schon, leider keine bilder gemacht.
das ding wurde in einem volkshochschulkurs zusammengestellt und nennt sich wohl "pico", google findet darunter allerdings nur segelfliegertrikes
vllt. kann mir ja jemand ein ein paar der fragen und bauabnormitäten helfen.
ich könnte günstig an ein no name "eigen"bau trike kommen das ich heute testgefahren habe. leider war die heutige testfahrt mein erstes gefahrenes trike (abgesehen von vms die ja technisch gesehen ebenfalls trikes sind^^)
es gab sowohl interessantes positives wie negatives bei der testfahrt von daher erstmal die mmn. sonderbaren aspekte, die vllt. garnicht so sonderbar sind, i dont know.
1. das tretlager war mit zwei ritzeln ausgestattet, zahnanzahl kann ich nicht sagen, allerdings ohne umwerfer, man musste also per hand wechseln.
frage: lässt sich bei solchen selbstbau aktionen relativ einfach ein umwerfer anschrauben oder kann das in einer mittelschweren unmöglichkeit enden?
2. eine sehr absonderliche mittel-kettenschaltung. vier oder fünf marginalunterschiedliche ritzel. drei für die upright-längenkette vorne zum tretlager und zwei für die zweite kurze kette für hinterachse und mittelschaltung.
frage: wv kraftnutzung geht dabei ca verloren? garkeine oder ein ganz beträchtlicher anteil? tacho war tot, daher kann ich meine geschwindigkeit auf ebene schwer beziffern, ich hatte aber nicht das gefühl auch nur an den 30kmh zu kratzen
3. keine schutzbleche an den vorderrädern und sehr geringer handabstand zu eben jenen. kontakt bei starker lenkung nach recht oder links, keine klassischen aufhängungsmöglichkeiten zum anbringen eines schutzblechs.
frage: da ich viele trikes hier sehe die ebenfalls kein schutzblech haben, hat das einen bestimmten grund? weil trike nicht an matschigen tagen oder sandigen gegenden gefahren wird? gibt es ein schutzblechsystem das relativ universell an jedes trike angebracht werden kann?
positives: optischer zustand sehr gut, sehr schmal und wendig (bis auf das handkontaktproblem), hinterradfederung, niedriger preis (weit unter 1000€) und sehr niedrige bodenlage
negatives: ernüchternde gefühlte geschwindigkeit, bis auf wenige gänge unsauberes schalten da zwei der drei schaltungen nicht klar von gang zu gang sprangen sondern eher wunschkonzert waren, höchster gang war auf ebene unmöglich zu fahren. sitzschale könnte bequemer sein, moosgummiauflage auf hartplastikschale.
aktuell weiß ich nicht ob ich extremes glück habe dieses trike so günstig zu bekommen oder ob es eine absolute schnappsidee ist.
bin jahrelang normal upright gefahren, aber fahrtwind und einschlafende hände nerven hier im norden.
vor ein paar monate ein altes einspur liegerad gekauft, leider mit oberlenkung und entsprechend etwas überempfindlicher lenkung, bisher nicht sonderlich viel damit gefahren.
tjoa das wäre es auch schon, leider keine bilder gemacht.
das ding wurde in einem volkshochschulkurs zusammengestellt und nennt sich wohl "pico", google findet darunter allerdings nur segelfliegertrikes
vllt. kann mir ja jemand ein ein paar der fragen und bauabnormitäten helfen.