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Wie bereits hier erwähnt, habe ich mir vor ein paar Tagen eine Liegevelo-Verschalung namens Canard, samt Innereien gekrallt. Ironischerweise bestehen diese Innereien aus etwas, das ich nicht anders nennen kann als... hässliches Entlein:
Dieses Liegevelo wurde vom äusserst erfolgreichen Hersteller von Seitenwagen-Gespannen, LCR (Louis Christen Racing) gebaut. Der vorherige Besitzer meinte, die Stückzahl dieses supersteifen, aus vernieteten Alublechen bestehenden Rahmens liege bei (ca.?) 5 Stück.
So wie es sich sich im Bild oben präsentiert, plus Pedale (Kombi SPD/Normal), plus Rückspiegel, plus Mini-Klingel wog die Chose auf der Personenwaage total 14.2 kg - natürlich (leider) ohne den bleischweren Ständer aus eisernen Rechteckprofil-Rohren.
Der CANARD selber ist eine aus einem Glasfaser-Sandwich bestehende Liegevelo-Verschalung von Staubach & Klar, gemäss den Daten dieser Seite gebaut ab frühestens 1993.
Nun galt es also, dieses hässliche Entlein in den CANARD zu pfriemeln:
Was dann sozusagen, nach drei Stunden fluchen und schwitzen, eine Ente in der Ente ergab:
Die Oldtimer-Diva von der anderen Seite:
... und mitgeschlossenem Deckel...
...uupss. Nein, doch nicht. Mist. Deckel schliesst nicht!
Hoffentlich reicht es die Bremshebel ein wenig zu drehen und die Züge weiter runter zu bringen. Sonst steht da noch ein grösserer Umbau an.
Und hier der noch nicht ganz fahrbereite Canard an seinem Plätzchen, ohne und mit Schutz vor neugierigen Blicken und Fingern:
Dieses Liegevelo wurde vom äusserst erfolgreichen Hersteller von Seitenwagen-Gespannen, LCR (Louis Christen Racing) gebaut. Der vorherige Besitzer meinte, die Stückzahl dieses supersteifen, aus vernieteten Alublechen bestehenden Rahmens liege bei (ca.?) 5 Stück.
So wie es sich sich im Bild oben präsentiert, plus Pedale (Kombi SPD/Normal), plus Rückspiegel, plus Mini-Klingel wog die Chose auf der Personenwaage total 14.2 kg - natürlich (leider) ohne den bleischweren Ständer aus eisernen Rechteckprofil-Rohren.
Der CANARD selber ist eine aus einem Glasfaser-Sandwich bestehende Liegevelo-Verschalung von Staubach & Klar, gemäss den Daten dieser Seite gebaut ab frühestens 1993.
Nun galt es also, dieses hässliche Entlein in den CANARD zu pfriemeln:
Was dann sozusagen, nach drei Stunden fluchen und schwitzen, eine Ente in der Ente ergab:
Die Oldtimer-Diva von der anderen Seite:
... und mit
...uupss. Nein, doch nicht. Mist. Deckel schliesst nicht!
Hoffentlich reicht es die Bremshebel ein wenig zu drehen und die Züge weiter runter zu bringen. Sonst steht da noch ein grösserer Umbau an.
Und hier der noch nicht ganz fahrbereite Canard an seinem Plätzchen, ohne und mit Schutz vor neugierigen Blicken und Fingern: