Energiekrise - kommende Kostenexplosion. Was tun, um es warm zu haben?

Wir benötigen eine brauchbare Lösung für den Winter.
Wir brauchen eine starke Überkapazität an regenerativen Enrgiequellen, Verteilnetze die ausgleichend Energiemengen auch über größere Distanzen übertragen können und dann vor allem Regel-Verbraucher (anstatt Regel-Energie-Produzenten) die Überkapazitäten zu günstigeren Preisen verarbeiten wenn diese da sind, ihren Verbrauch aber senken / abschalten können, wenn wenig Energie verfügbar ist (z. B. Produktion von Wasserstoff).

Jeder für sich wird kaum eine 100% Selbstversorgung hinbekommen, außer er fährt seinen Energieverbrauch massiv auf den Level seiner Eigenproduktion zurück. Und das bedeutet im Winter eigentlich keine Heizenergie zu benötigen.
 
Andreas ist Dipl.Ing.
Du wolltest Dr. Ing. schreiben. ;)

Moin, ich bin Andreas, bin beruflich Wissenschaftler (math. Optimierung& KI), habe Informatik&Maschinenbau studiert&einen Dr. in Ingenieurwesen.

Soso,

wer eine Solaranlage auf seinem Hausdach plant wird mit der aktuellen Gesetzeslage derart ausgebremst, dass es die meisten abschreckt noch etwas zu investieren. (z.B. kaum Vergütung beim Einspeisen und Versteuern der Einnahmen auch bei Kleinanlagen)

In Bayern wurde die vergangenen Jahre kaum noch Windkraft aufgebaut.

Kleine Wasserkraftwerke werden praktisch nicht gebaut oder zurückgebaut.

Unter "viel Ermöglicht" verstehe ich etwas anderes.
Jeder der zur Stromerzeugung privat investiert trägt zur Stabilität unseres Stromnetzwerkes und letztlich unserer Gesellschaft bei.
Jeder der diese private Stromerzeugung verhindert, macht genau das Gegenteil davon.

Zum Thema Windkraft. 2014 ist das bayerische 10-H-Gesetz in Kraft getreten ist. Seither gilt, dass neue Windräder nur dann errichtet werden dürfen, wenn ihr Abstand zur nächsten Siedlung mindestens das Zehnfache der Höhe der Anlagen beträgt. Dank Horst Seehofer ist damit quasi erreicht worden, dass in Bayern keine „Windkraftspargel“ die Landschaft verschandeln. Warum? Schau Dir mal an, wie weit die meisten Siedlungen auseinander sind. ;)

Lesestoff in der SZ

Zum Thema Wasserkraft. Der Bau von Kleinwasserkraftanlagen oder die Inbetriebnahme von bestehenden Mühlen zur Erzeugung von Strom ist in Deutschland an so hohe Hürden gebunden, dass die wenigsten sich dieses teure Hobby leisten wollen und können. Selbst wenn bei Dir hinter dem Haus ein Bach mit ausreichend Wasser vorbeifließt, wirst Du es realistisch kaum schaffen, dort in irgendeiner Form legal Strom zu erzeugen.

Hier im südlichen BaWü gibt es einige Kleinkraftwerke (<501KW) , die seit dem „Osterpaket“ des Bundestags entweder vor dem Aus stehen, oder große Fragezeichen auf der Stirn haben, da notwendige Sanierungsmaßnahmen oder Leistungssteigerungen (Neudeutsch Repowering) nicht mehr wirtschaftlich sind und somit die Anlage abgeschaltet werden wird.

Das Osterpaket der Bundesregierung sieht vor, Wasserkraftanlagen mit einer installierten Leistung von weniger als 501 kW „aus ökologischen Gründen“ aus dem Fördermechanismus des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) 2023 herauszunehmen. Darüber hinaus soll der Erhalt der EEG-Vergütung an wasserhaushaltsrechtliche Vorgaben geknüpft werden und der Ausbau der Wasserkraft nicht im überragenden öffentlichen Interesse stehen als Korrektiv zu einer möglichen Abweichung von den Bewirtschaftungszielen nach der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL).
Quelle: https://erneuerbare-bw.de/

Zwischen den Zeilen liest sich das so, dass hier vorauseilender Gehorsam bei der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie und den wasserrechtlichen Vorgaben bei der Stromerzeugung aus Wasserkraft massiv Rechnung getragen wird.

Für mich und andere erschließt sich nicht, warum Anlagen die seit Jahrzehnten/ Jahrhunderten bereits am gleichen Ort stehen und Energie produzieren, plötzlich problematisch sein sollen? Müllers alte Mühle dreht seit 30 Jahren ohne Energieertrag ihre Runden. :unsure:

VW - bidirektionales laden..
Laut diesem Hinweistext gibt es zwei Zähler im Auto, die die eingespeisten (also ins Haus oder Netz zurückgegebenen) Kilowattstunden und die Betriebsstunden im Einspeise-Betrieb zählen. Für die Kilowattstunden gibt es ein Limit von 10.000, für die Betriebsstunden sind es 4.000. Wenn diese Zähler abgelaufen sind, wird der bidirektionale Ladebetrieb laut diesem Hinweistext deaktiviert. Er steht dann einfach nicht mehr zur Verfügung.


Wenn man den von Dir verlinkten Text liest, dann ist klar, warum VW diesen Schritt geht.

Die Argumente in Auszügen: Günstiger Speicher, kurzer Zeitraum (ohne Fahrkilometer) bis die garantierten Akku-Zyklen „verbraucht“ sind, schlechte Restwertbeurteilung, keine Erfahrung mit der Langzeithaltbarkeit der Akkus, Garantiebedingungen, Vorgaben der Rechtsabteilung, usw.

Hier noch zwei Absätze, damit man auch weiß, wohin der Hase läuft:

Kosten für die Wallbox machen das Einspeisen unwirtschaftlich​

Für den Endkunden ist die Beschränkung des bidirektionalen Betriebs eine bittere Pille: Aus wirtschaftlicher Sicht bekommt der ID.3, -4- oder -5-Fahrer die Puffer-Funktion seines Auto-Akkus nämlich nicht nebenbei geschenkt. Um sie nutzen zu können, muss das Auto an einer geeigneten bidirektionalen Wallbox hängen, die per CCS-Schnellladeanschluss mit dem Auto verbunden ist. Einfache CCS-Wallboxen mit 22 kW Ladeleistung für private oder gewerbliche Garagen kosten fünfstellige Beträge. Bidirektionale Chademo-Wallboxen (Gleichstrom-Lader für Nissan und Mitsubishi) mit 7,4 kW Ladeleistung kosten mindesten 6.000 Euro. Vermutlich wird Volkswagen mit den geplanten Stückzahlen den Preis für die eigene Wallbox nochmals drücken können, aber selbst bei 4.000 Euro für Hardware und Installation ergibt sich eine erschreckende Kostenrechnung: Allein die Kosten für die Wallbox bedeuten umgelegt auf die 10.000 kWh 40 Cent pro Kilowattstunde. Es ist auf die lange Sicht wirtschaftlicher, einen 20-kWh-Hausspeicher in Lithium-Eisenphosphat-Technik im Haus zu installieren. Der kostet zwar rund 15.000 Euro, hält aber 15 Jahre und wenigstens 3.000 bis 4.000 Vollzyklen lang durch, also 60.000 bis 80.000 Kilowattstunden.

Noch schlechtere Bilanz für Autarkie-Betrieb​

Wer darauf hofft, sich mit einem VW ID-Modell ganz unabhängig vom Stromnetz zu machen und rund um die Uhr Energie aus dem Autoakku nutzen zu können, der wird von den 4.000 Stunden noch härter eingebremst: Auch wenn nachts Kühlschrank, Heizung und ein paar Geräte im Standby im Schnitt nur 50 Watt ziehen, dürfte der Betriebsstundenzähler im VW laufen. Die 4.000 Stunden wären mit dem zweiten Winter durch. Die Wallbox-Kosten, auf die Kilowattstunden umgelegt, wären vollkommen indiskutabel.
Quelle: https://efahrer.chip.de/news/e-auto...en-doch-die-technik-stoesst-an-grenzen_108599
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb Umbau von Verbrenner auf e. Da kostet dann der Hausspeicher etwa 25-30000€ für 40-50kwh und ein Auto ist auch noch drum rum! :D
 
Du wolltest Dr. Ing. schreiben. ;)
Uuuhps - tschuldigung.

Die Argumente in Auszügen: Günstiger Speicher, kurzer Zeitraum (ohne Fahrkilometer) bis die garantierten Akku-Zyklen „verbraucht“ sind, schlechte Restwertbeurteilung, keine Erfahrung mit der Langzeithaltbarkeit der Akkus, Garantiebedingungen, Vorgaben der Rechtsabteilung, usw.
Tja, dann gibt's für uns halt kein VW Elektroauto ;-). Wenn ich schon so einen "teuren Trum" kaufe, dann möchte ich auch selbst entscheiden, wie ich ihn verschleisse. VW hätte ja den offensichtlich im Fahrzeug vorhandenen Lade - und Entladezähler in die Garantiebedingungen einbeziehen können. Naja, vielleicht kommt das noch. Solche Sachen sind in Deutschland ja, wie hieß das noch? Ach ja: "Neuland".

Die Aussage "Kosten für die Wallbox machen das Einspeisen unwirtschaftlich" stimmt aber auch nur bei den derzeitigen Strompreisen. Wenn wir erstmal bei mehr als 1 Euro / kWh angekommen sind, sieht das schon anders aus.
Nun bin ich umsomehr auf die Lösung von Hyundai gespannt.
 
Dank Horst Seehofer ist damit quasi erreicht worden, dass in Bayern keine „Windkraftspargel“ die Landschaft verschandeln. Warum? Schau Dir mal an, wie weit die meisten Siedlungen auseinander sind. ;)
Der Seehofer hat dafür kürzlich die Ennoch zu Guttenberg (genau, der Papa von dem...) Medallie bekommen:


--Rainaari
 
Wobei Enoch sowohl als Künstler als auch als politischer Mensch durchaus seine Qualitäten hatte - mit der Windenergie konnte er nicht, war aber, soweit ich mich erinner, der einzige Ausreißer. Dafür rotiert er jetzt wahrscheinlich, dass ausgerechnet der Seehofer...
 
Mich würde es doch nicht jucken ein paar Cent an die Betreiber zu verschenken aber mehr als 600Watt darf ich gar nicht produzieren.
Glaube das ist etwas anders.
Ohne Anmeldung zur Einspeisung sind bis zu 600Watt Anlagen mit Anschluss Wechselrichter an das Stromnetz zulässig.
Mit Anmeldung und Einspeisung liegt der Grenzwert mit Anschluss an das Stromnetz weit höher.

Als Inselanlage (mit Inverter) jedoch gibt es keinerlei Beschränkung auf die Leistung, und auch eine Anmeldung ist nicht nötig.
Dafür gibt es keinerlei Vorschriften, solange der erzeugte Strom nicht an das Netz geht.
Da das Einspeisen ohnehin ein Verlustgeschäft ist, ist eine Inselanlage ideal für den Eigenverbrauch und die einzige ausfallsichere Eigenversorgung.

Denn, alle Lösungen mit Wechselrichter liefern bei einem Netzausfall keinen Strom, auch wenn die Sonne volle Leistung erbringen würde.
 
Ich hatte, als ich noch heizte, 15°C. Der nächste Schritt bestand in der Abschaffung der Heizung.

Nein, ich habe erwogen, auch den ganzen Rest rund um die Heizung abzuschaffen und mein Fahrrad als mein Zuhause anzusehen. Daher im Winter nach Süden statt nach Norden. Geht in ein paar Tagen wieder los.

Oh wow! Das nenne ich mal konsequent. Ich drücke dir alles, was ich drücken kann, dass du damit zufrieden wirst! Ich fände das ja auch potenziell interessant, insbesondere, weil ich es mir in der heutigen zivilisierten Welt extrem schwierig vorstelle. Wird man Erfahrungs- und Erlebnisberichte von dir lesen können?

Zum Thema, ich wohne in einer Wohnung, die leider Gaszentralheizung hat und die Terrasse ist nach Norden. Da geht mit "Balkonkraftwerk" auch nicht viel. Ich habe aber was von Solarzellen gehört, die man wie Plissées ins Fenster hängen kann, da überlege ich was auf der anderen Seite der Wohnung zu machen. Ich glaube zwar nicht an Blackouts und Totalausfall von Wärme, aber 50Ct bis 1€/kWh Strom sehe ich noch als durchaus möglich an. Wenn ich dann die "wichtigsten" Geräte mit sowas anteilig speisen oder meine ganzen Akkus damit aufladen kann, bringt das schon etwas.

Heizung und Warmwasser brauche ich schon immer nicht viel. Ich vertrage zwar keine kalte Dusche, aber ich dusche immer sehr effizient - einmal den Körper rundum nass machen, dann ordentlich einseifen, dann abspülen. Da brauche ich kaum einen Eimer Wasser. Ansonsten muss ich lediglich früh morgens, wenn ich noch müde bin - da ich eher Typ "Eule" bin - mal heizen, bei Wohn- und Arbeitszimmer reichen 17-18°C, die auch im Winter kaum zu unterbieten sind, weil mein Haus, Altbau, noch klassisch gemauert ist und dadurch auch Wärme speichert.
Ansonsten steht an Pullis und Jacken nicht dran, dass die nur außerhalb der eigenen Wohnung getragen werden dürfen. Sicherlich ziehe ich drinnen nicht die schwere dicke Winterjacke an, da ich aber auch nicht so empfindlich bin, reicht mir bei 12, 13°C schon etwas leichteres, worin ich auch noch beweglich genug bin und mich nicht zu sehr eingepackt fühle.

Ist nicht so viel, was andere tun können, aber ich habe gerade bei Heizkosten in den letzten Jahren immer erheblich was zurück bekommen. Deshalb sehe ich dem (noch) halbwegs gelassen entgegen.
 
wunderschön, die handgeschlagenen Balken und Nussholzböden..
..und Mäuse und Kakerlakken und Spinnen und Holzwürmer und Ohrenkneifer und Silberfische und Ausgasungen der 60 Jahre lang mit Karbolineum angestrichenen Holzbalken und horrenden Feuerversicherungsbeiträgen und... ;-)

Ich verstehe Deinen Neid, und immer. wenn ich in einem derartig alten AirBNB übernachte, geht mir das Herz über. Aber als Realist weiß ich, daß das nur etwas für Idealisten mit großer Rückschlagsresilienz ist. Ein großer Haufen handwerklich ausgebildeter Cousins oder Schwäger oder Feuerwehrmitglieder ist für einen Erfolg solcher Projekte geradezu zwingend.
 
Bin nicht sicher, ob das das vierte oder fünfte Haus ist das er herrichtet - aber ans zweite erinner ich mich noch..das war ein Katastrophengebiet, mit irrem handwerklichem Einsatz von ihm und seiner Frau in 3 Jahren saniert und verkauft.
Diesmal will ers behalten, die anderen waren die Leitern dazu - rechnet mit ungefähr 700000 und 2 Jahren, Architekt im zweiten Bildungsweg, hat eine eigene Baufirma und einiges an Erfahrung..
Die Viecherln..würde glatt was am Ambiente fehlen :cool:
 
kenne ich nicht, ein typischer Wechselrichter kann nur richtig arbeiten, wenn ein stabiles Netz vorliegt.
Sobald das Netz ausfällt kann in der Regel ein Wechselrichter nicht mehr richtig arbeiten.

Notstromfähige Geräte (Hybride oder eben Inverter) müssen völlig anders verkabelt werden.
Hier werkelt ein E3DC-Hauskraftwerk an der 9 kWp-PV mit 13 kWh-Batterie. So lange noch Energie in der Batterie ist oder die Sonne scheint trennt sich die Anlage bei Netzausfall allpolig vom Netz und baut ein 3-phasiges Inselnetz auf. Solar gehen maximal 12kW, aus dem Speicher 4,5 kW. Die Umschaltung dauert einen spürbaren Moment, ist also nicht unterbrechungsfrei.

Gibt es also „von der Stange“, kostet „nur“ Geld. Davon leider nicht sowenig. Würde ich aber immer wieder so machen.

Querlieger, > 80 % autark
 
Zuletzt bearbeitet:
allpolig vom Netz und baut ein 3-phasiges Inselnetz auf
Toll, gratuliere. Also doch eine Inselanlage zumindest bei Netzausfall.
Die gängige Lösung mit Wechselrichter die in sehr vielen Kleinanlagen verbaut ist, reagiert auf Netzausfall leider anders.

Notstromfähige Geräte (Hybride oder eben Inverter) müssen völlig anders verkabelt werden.

so wie deine eben...
trennt sich die Anlage bei Netzausfall allpolig vom Netz und baut ein 3-phasiges Inselnetz auf.
 
Inzwischen gibt es zum Thema über 700 Antworten. Aber eine richtige Lösung gibt es eigentlich nicht. Kurz duschen, herunterdrehen der Zimmertemperatur, usw. funktioniert aber nur beschränkt, wenn man Frau und Familie hat, die nicht mitspielt. Ich habe gerade eine 105 qm Wohnung zur Vermietung ausgeschrieben, da bewerben sich doch tatsächlich Singles. Für über 100 qm!! Also da sehe ich bisher noch keine Bereitschaft, sich einzuschränken und zu sparen.
 
Inzwischen gibt es zum Thema über 700 Antworten. Aber eine richtige Lösung gibt es eigentlich nicht. Kurz duschen, herunterdrehen der Zimmertemperatur, usw. funktioniert aber nur beschränkt, wenn man Frau und Familie hat, die nicht mitspielt. Ich habe gerade eine 105 qm Wohnung zur Vermietung ausgeschrieben, da bewerben sich doch tatsächlich Singles. Für über 100 qm!! Also da sehe ich bisher noch keine Bereitschaft, sich einzuschränken und zu sparen.

Wer es hat, hat es halt.
Und die Familie sollte im Regelfall mitspielen, da sie ja auch direkt betroffen ist. Kinder leben das vielleicht etwas weniger, weil sie die Rechnungen nicht selbst bezahlen, aber hier spielt auch das Vorbild als Elternteil eine Rolle.
 
Das ist schon eine Menge, hast du so einen grossen Kühlschrank mit 20 Türen oder eine Wärmepumpe?
Ich habe 'damals' das eine Dach voll gemacht und musste noch unter den 10 kWp bleiben wegen der Bürokratiemonster.

Mit der Anlage hatte ich im letzten Dezember 35 % Autarkie. Da ist also noch Luft nach oben selbst ohne zusätzliche Großverbraucher.

Wärmepumpe ist beauftragt, sollte eigentlich auch vor der Heizperiode kommen. Wichtige Teile kommen jetzt wg. Chipkrise erst 04/2023. :-(

E-Auto ist auch bestellt. Dann wird erstmal gespart und wenn es wieder geht die PV erweitert. Die Bürokratiemonster kommen jetzt ja erst bei 30 kWp.

Querlieger, pv-begeistert
 
Die Akkus der Autos müssen als Speicher genutzt werden können für den Eigenbedarf.
das Problem dabei ist aber, dass das Auto tagsüber ja im Büro steht und daher von der heimischen PV nicht geladen werden kann. Würde das Auto immer daheim stehen, bräuchte man ja keine Räder am Akku.
 
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