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Hallo zusammen,
nachdem ich im März noch spekulierte über Lagerungsmöglichkeiten
www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/velomobil-aufrecht-stellen.41231/
bin ich froh, dass ich aus der "Schnacker-Welt" auftauchen durfte und mit dem go-one-3 von matthias1960:
www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/go-one-3-velomobil.43549/
tatsächlich richtig live ein VM besitze. Stolz! Es ist für mich ein Luxus-Projekt, da ich es wohl nicht zur Fahrt zur Arbeit nutzen werde, sondern nur in der Freizeit. Aber once in a lifetime wollte ich einfach einmal ein VM besitzen, nachdem ich sonst fahrrad- und liegermäßig schon viel kenne.
Mein Eindruck der Probefahrt bei Matthias wurde bei meiner ersten Mini-Testfahrt in Kassel bestätigt: es fühlt sich - jetzt schon - sehr gut an. Mini-Probefahrt, da ich hier ein bisschen Respekt habe, ich will mich langsam steigernd gewöhnen. Außerdem windete es heute morgen ganz schön.
Kurze erste Eindrücke: Wendigkeit sehr ausreichend. Enge Kurven fahre ich lieber gaaanz vorsichtig, da taste ich mich langsam ran. Platz im Abstellkeller (ich hatte das Glück, dass meine Wohnbaugesellschaft einen neuen Extra-Abstellraum für E-Räder und Velomobile anschuf) ist beengt: ein Glück, dass ich ein gebrauchtes VM gekauft habe, sonst hätte ich mich über die ersten Mini-Kratzer ärgern müssen. Ich finde das go-one-3 auch bei leichtem Bergauf gar nicht sehr kraftzehrend, aber natürlich kommt die "Wand" ziemlich früh (bei Tempo 35 - 40 muss ich plötzlich sehr viel stärker treten, um noch mehr zu beschleunigen). War aber schon vorher klar & macht mir nix.
Ein erstes Mal in Straßenbahnschiene mit Hinterrad eingefädelt - aber auch sofort wieder problemlos raus. Ich hab es ein bisschen drauf angelegt, gebe ich zu.
Jetzt sehe ich eine Menge kleiner Verbesserungsmöglichkeiten, die in der Summe es noch einmal bequemer machen werden, denke ich. Damit ich auch hier nicht herumschnacke, möchte ich aber je nur eine Frage stellen, dann verbessern und erst dann wieder etwas neues fragen. Zwischendurch fahren ist Ehrensache, damit ich nicht der Selbstveräppelung "ja, es muss ja erst perfekt sein, DANN kann ich loslegen mit Fahren" anheim falle.
Los geht's mit der Elektrik: ich hielt ja Beitrag 11 aus dem zweiten o.g. Faden zunächst für einen Scherz, aber tatsächlich ist die Batterie sauschwer: siehe Beitrag 9,
DSCF6137.JPG
Leider ist Elektrik ausgerechnet ein Sachgebiet, das sich meinem Hirn sperrt, ich bräuchte daher eine narrensichere Erläuterung.
Wie kann ich die 12V leichter generieren? Gibt es eine fertig konfektionierte Lösung, um handelsübliche Akkus (Mignon-Größe?) zu nehmen, die ich per normalem Akkuladegerät oder USB-Kabel laden kann und die ich an die beiden Flachstecker anschließen kann?
Grüße Ulrich
nachdem ich im März noch spekulierte über Lagerungsmöglichkeiten
www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/velomobil-aufrecht-stellen.41231/
bin ich froh, dass ich aus der "Schnacker-Welt" auftauchen durfte und mit dem go-one-3 von matthias1960:
www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/go-one-3-velomobil.43549/
tatsächlich richtig live ein VM besitze. Stolz! Es ist für mich ein Luxus-Projekt, da ich es wohl nicht zur Fahrt zur Arbeit nutzen werde, sondern nur in der Freizeit. Aber once in a lifetime wollte ich einfach einmal ein VM besitzen, nachdem ich sonst fahrrad- und liegermäßig schon viel kenne.
Mein Eindruck der Probefahrt bei Matthias wurde bei meiner ersten Mini-Testfahrt in Kassel bestätigt: es fühlt sich - jetzt schon - sehr gut an. Mini-Probefahrt, da ich hier ein bisschen Respekt habe, ich will mich langsam steigernd gewöhnen. Außerdem windete es heute morgen ganz schön.
Kurze erste Eindrücke: Wendigkeit sehr ausreichend. Enge Kurven fahre ich lieber gaaanz vorsichtig, da taste ich mich langsam ran. Platz im Abstellkeller (ich hatte das Glück, dass meine Wohnbaugesellschaft einen neuen Extra-Abstellraum für E-Räder und Velomobile anschuf) ist beengt: ein Glück, dass ich ein gebrauchtes VM gekauft habe, sonst hätte ich mich über die ersten Mini-Kratzer ärgern müssen. Ich finde das go-one-3 auch bei leichtem Bergauf gar nicht sehr kraftzehrend, aber natürlich kommt die "Wand" ziemlich früh (bei Tempo 35 - 40 muss ich plötzlich sehr viel stärker treten, um noch mehr zu beschleunigen). War aber schon vorher klar & macht mir nix.
Ein erstes Mal in Straßenbahnschiene mit Hinterrad eingefädelt - aber auch sofort wieder problemlos raus. Ich hab es ein bisschen drauf angelegt, gebe ich zu.
Jetzt sehe ich eine Menge kleiner Verbesserungsmöglichkeiten, die in der Summe es noch einmal bequemer machen werden, denke ich. Damit ich auch hier nicht herumschnacke, möchte ich aber je nur eine Frage stellen, dann verbessern und erst dann wieder etwas neues fragen. Zwischendurch fahren ist Ehrensache, damit ich nicht der Selbstveräppelung "ja, es muss ja erst perfekt sein, DANN kann ich loslegen mit Fahren" anheim falle.
Los geht's mit der Elektrik: ich hielt ja Beitrag 11 aus dem zweiten o.g. Faden zunächst für einen Scherz, aber tatsächlich ist die Batterie sauschwer: siehe Beitrag 9,
DSCF6137.JPG
Leider ist Elektrik ausgerechnet ein Sachgebiet, das sich meinem Hirn sperrt, ich bräuchte daher eine narrensichere Erläuterung.
Wie kann ich die 12V leichter generieren? Gibt es eine fertig konfektionierte Lösung, um handelsübliche Akkus (Mignon-Größe?) zu nehmen, die ich per normalem Akkuladegerät oder USB-Kabel laden kann und die ich an die beiden Flachstecker anschließen kann?
Grüße Ulrich