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Etwas verspätet möchte ich hier meine ersten Fahreindrücke des Ks
widergeben. Normalerweise bin ich hier im Forum eher der Leser und
schreibe sehr selten was. Normalerweise!!!! Aber was ist am evo Ks
schon normal.
Aber eins nach dem anderen. Angereist bin ich mit meinem Scorpion fs in
voller Campingausrüstung vergangenen Mittwoch von Köln aus nach
Straelen. Das waren ca. 95km in einem für mich immerhin 22er
Schnitt.
Nachdem ich eine recht kalte Nacht auf dem Campingplatz verbracht habe,
brauchte ich erst mal ne halbe Stunde unter der Dusche um wieder
aufzutauen. Dann nach einem ausgiebigen Frühstück endlich zu den
Beyss Brüdern. Als ich die Halle betrat, schraubte Daniel noch an
dem wie es schien gerade "geschlüpften" Ks. Es brauchte
für mich gefühlt noch eine halbe Ewigkeit, bis Daniel die letzten
Teile (Spiegel, Reflektor, etc.) akriebich genau verbaut hatte. Und dann konnte es
endlich los gehen....dachte ich. Nicht bevor Daniel erst mal eine
ausgiebige Probefahrt machte. Dann endlich nach div. Anpassungsarbeiten auf
meine Größe konnte ich nach DanielsAnleitung in das Ks rein schlüpfen.
Nicht anders kann ich es beschreiben. Es fühlte sich wirklich so an. Es passte wie für mich
gemacht. Dann zaghaft in die Pedale getreten; und schon bei dem
ersten Antritt spürte ich wie meine Kraft unmittelbar in Vortrieb
umgewandelt wurde. Es war ein unglaubliches Gefühl. Also etwas
stärker rein getreten. Und wieder will das Ks nur eins: Schneller
werden. Nichts anderes will ich auch . Also trotz anfänglichem
Respekt vor der Panzerlenkung Druck auf die Pedale. Was soll ich
sagen. Meine Mundwinkel klebten regelrecht an den Seiten fest. Etwa so:
Ich war schlichtweg begeistert. Ein flüchtiger Blick auf das GPS und ich
sah irgendwas mit über 59,xx km/h. NEIN! Konnte das sein?
Ich traute dem GPS-Gerät nicht. Das Fahrzeug lief ruhig in der Spur.
Kein nervöses wackeln. Selbst Unebenheiten nahm das Ks mit einer
zugegebenermaßen gewissen Härte auf. Auch bei schnellen
Kurvenfahrten fuhr das Ks wie auf Schienen. Da ich allerdings noch
einen gewissen Respekt vor der Panzerlenkung hatte, bin ich nicht bis
an die Grenze in den Kurven gefahren. Zu groß war die Angst vorm
umkippen. Erst nach über einer Stunde und wirklich mit großem
Widerwillen bin ich zurück. Auf dem GPS Stand dann was mit 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit. Das fahr ich normalerweise nicht einmal mehr
mit dem Skorpion Bergab. Als ich Daniel Stolz mein
V-max präsentierte, meinte er nur lapidar....und warum biste nicht
schneller gefahren?
Ich hatte natürlich noch jede Menge Fragen, die
mir Daniel und Andreas Beyss geduldig beantworteten. Hierfür
nochmals ein Danke an Beide.
Nachdem ich alle Details soweit abgeklärt hatte, wieder auf mein geliebtes
Scorpion fs. Nicht , dass ich die beiden Fahrzeuge vergleichen möchte
aber ...sagen wir es mal so....ich habe auf dem fs die Langsamkeit
wieder entdeckt.......
widergeben. Normalerweise bin ich hier im Forum eher der Leser und
schreibe sehr selten was. Normalerweise!!!! Aber was ist am evo Ks
schon normal.
Aber eins nach dem anderen. Angereist bin ich mit meinem Scorpion fs in
voller Campingausrüstung vergangenen Mittwoch von Köln aus nach
Straelen. Das waren ca. 95km in einem für mich immerhin 22er
Schnitt.
Nachdem ich eine recht kalte Nacht auf dem Campingplatz verbracht habe,
brauchte ich erst mal ne halbe Stunde unter der Dusche um wieder
aufzutauen. Dann nach einem ausgiebigen Frühstück endlich zu den
Beyss Brüdern. Als ich die Halle betrat, schraubte Daniel noch an
dem wie es schien gerade "geschlüpften" Ks. Es brauchte
für mich gefühlt noch eine halbe Ewigkeit, bis Daniel die letzten
Teile (Spiegel, Reflektor, etc.) akriebich genau verbaut hatte. Und dann konnte es
endlich los gehen....dachte ich. Nicht bevor Daniel erst mal eine
ausgiebige Probefahrt machte. Dann endlich nach div. Anpassungsarbeiten auf
meine Größe konnte ich nach DanielsAnleitung in das Ks rein schlüpfen.
Nicht anders kann ich es beschreiben. Es fühlte sich wirklich so an. Es passte wie für mich
gemacht. Dann zaghaft in die Pedale getreten; und schon bei dem
ersten Antritt spürte ich wie meine Kraft unmittelbar in Vortrieb
umgewandelt wurde. Es war ein unglaubliches Gefühl. Also etwas
stärker rein getreten. Und wieder will das Ks nur eins: Schneller
werden. Nichts anderes will ich auch . Also trotz anfänglichem
Respekt vor der Panzerlenkung Druck auf die Pedale. Was soll ich
sagen. Meine Mundwinkel klebten regelrecht an den Seiten fest. Etwa so:
Ich war schlichtweg begeistert. Ein flüchtiger Blick auf das GPS und ich
sah irgendwas mit über 59,xx km/h. NEIN! Konnte das sein?
Ich traute dem GPS-Gerät nicht. Das Fahrzeug lief ruhig in der Spur.
Kein nervöses wackeln. Selbst Unebenheiten nahm das Ks mit einer
zugegebenermaßen gewissen Härte auf. Auch bei schnellen
Kurvenfahrten fuhr das Ks wie auf Schienen. Da ich allerdings noch
einen gewissen Respekt vor der Panzerlenkung hatte, bin ich nicht bis
an die Grenze in den Kurven gefahren. Zu groß war die Angst vorm
umkippen. Erst nach über einer Stunde und wirklich mit großem
Widerwillen bin ich zurück. Auf dem GPS Stand dann was mit 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit. Das fahr ich normalerweise nicht einmal mehr
mit dem Skorpion Bergab. Als ich Daniel Stolz mein
V-max präsentierte, meinte er nur lapidar....und warum biste nicht
schneller gefahren?
Ich hatte natürlich noch jede Menge Fragen, die
mir Daniel und Andreas Beyss geduldig beantworteten. Hierfür
nochmals ein Danke an Beide.
Nachdem ich alle Details soweit abgeklärt hatte, wieder auf mein geliebtes
Scorpion fs. Nicht , dass ich die beiden Fahrzeuge vergleichen möchte
aber ...sagen wir es mal so....ich habe auf dem fs die Langsamkeit
wieder entdeckt.......