Der A*sch ist ab - oder Mango-Modifikationen

Könnte man an der Heckverlängerung innen keine 2 Gewindestangen befestigen, die man durch die 2 Löcher dann im Mango Heck durchsteckt und innen mit Flügelmuttern sichert? Mit der Methode wäre doch das Heck rückstandslos ein und abzubauen oder habe ich da was übersehen?

Koennte mann aber mit Gummiseil geht es wahrscheinlich auch.

MS Polymer Kleber ist der bessere Wahl wenn mann festkleben will. Eine duenne Rille genuegt voellig und ist wenn noetig auch noch prima wieder ab zu rubbeln.
 
Deswegen habe ich bei meinem Umbau einen Spannungswandler genommen, bei dem man die Ausgangsspannung variabel einstellen kann. Bei mir liegt die Ausgangsspannung bei ca. 6,5V
Alternativ kann man auch einen höheren Festspannungsregler nehmen, Ich vermute mal es geht hier um die IQ Speed. Ich hatte zwecks dieser Lampe schon eine Anfrage bei B&M gemacht und sie sagten mir, dass diese bis zu einer Spannung von 10,5V betrieben werden kann. Ich selbst nutze einen 2 zelligen Lipo und der hat voll über 8V.
 
Ein kleiner Nachteil zeigte sich bei der Powerbank
Hallo Dieter, weißt du zufällig auch, welche genaue Spannung der 12V-Ausgang deiner Pb liefert. Ich möchte sie ggf. auch nutzen, aber komplett für 12 V Verbraucher. Meine Sorge ist, dass die Spannung evtl. nach kurzer Verbrauchszeit etwas unter 12 V liegen könnte und dadurch evtl. die Hupe nicht mehr funktioniert, oder die Kellermann-Blinker nicht mehr die volle Leistung bringen. Ich bin nämlich kein Elektroniker (n)
Weitere Erfahrungsberichte würden mich auch sehr interessieren, weil ich mich erst im Frühjahr entscheiden muss.
 
Moin Benno,
weißt du zufällig auch, welche genaue Spannung der 12V-Ausgang deiner Pb liefert.
Ins Blaue geraten, würde ich erst mal auf ziemlich 12V tippen, da die Spannung seitens der PB dahingeregelt sein müsste. Die einzelnen Zellen dürften nämlich kaum auf exakt 12V kommen, zudem ist der Ausgang auch noch einstellbar auf 9V. Daher denke ich, wird es wohl mehr oder weniger bei 12V bleiben. Genaueres kann ich Dir momentan nicht liefern, da mein Multimeter irgendwie keine sauberen Werte mehr liefert... :cry:

Viele Grüße
Dieter
 
Meine Sorge ist, dass die Spannung evtl. nach kurzer Verbrauchszeit etwas unter 12 V liegen könnte und dadurch evtl. die Hupe nicht mehr funktioniert, oder die Kellermann-Blinker nicht mehr die volle Leistung bringen.

Hupe und Kellermann-Blinker funktionieren auch mit weniger als 12V. Bei der Hupe kommt es eher darauf an, ob Dein Akku die Leistung in A(mpere) bringen kann ... Ich werde die Hupe in meinem DF morgen mal mit einer 12V Powerbank testen, die mit 2 A beim 12V Ausgang angegeben ist. Sollte aber unkritisch sein, da i.d.R. nicht dauerhaft gehupt wird.
 
Oh, vielen Dank dafür. Was die Hupe betrifft, habe ich mir extra auf Anraten von GearLover eine Hupe mit 1,5 A gekauft, von Louis (Motorradzubehör).
 
Was die Hupe betrifft, habe ich mir extra auf Anraten von GearLover eine Hupe mit 1,5 A
Dann bist Du bei der Anker PB aber schon an der Grenze, die liefert laut Hersteller bei 12V genau die 1,5A. D.h., wenn Du die Hupe betätigst dürfte z.B. die Beleuchtung in die Knie gehen. Vielleicht hilft ein ordentlicher Kondensator am Ausgang um die Spitze der Hupe abzufangen.

Aber ich glaube, da solltest Du Dir besser eine PB mit höherer Ausgangsleistung suchen, oder einen Akku und Step-Down-Spannungsregler für die 12V nutzen. Die Kombination sollte dann natürlich den Bedarf decken können.

Viele Grüße
Dieter
 
Deswegen habe ich bei meinem Umbau einen Spannungswandler genommen, bei dem man die Ausgangsspannung variabel einstellen kann. Bei mir liegt die Ausgangsspannung bei ca. 6,5V (falls ich mich noch richtig erinnern kann).
Danke für den Tipp, ich hatte mir daraufhin diesen hier bestellt:

http://www.amazon.de/dp/B008RITFGM/?tag=velomobil-21
51TGa4V0tRL.jpg


Pünktlich zum heiligen Abend kam das Ding dann an, so hatte ich Gelegenheit am 2. Weihnachtstag die Spannungsversorgung noch einmal umzubauen. Flugs den Eingang an ein Netzteil angeschlossen und zunächst die Ausgangsspannung auf ca. 6,6V eingestellt - ging ganz einfach durch ein Trimpotentiometer auf der Platine. Dann die Anschlüsse des alten 6V Spannungreglers in der Mitte durchgeschnitten, die freien Enden abisoliert, Aderendhülsen drauf geklemmt und in die Schraubbefestigungen des Spannungsreglers eingeschraubt.

Dann der große Moment: Powerbank ein - nichts. Große Enttäuschung macht sich breit. Was ist passiert? Kurzer Überblick, Meßgerät dran, weder Ein- noch Ausgangsspannung meßbar, seltsam. Ergebnis: die Powerbank hat sich aufgehängt. Also noch einmal ausgebaut und nochmal ans Labornetzteil angeschlossen, da funktioniert es tadellos, komisch.

Wieder zurück an die Powerbank, einschalten, hängt wieder, das hat sich dann ein paar mal wiederholt, teilweise schaltete sich die PB auch aus. Nach einiger Zeit habe ich dann direkt nach dem "Aufhängen" gleich wieder eingeschaltet - tadaaa - es funktioniert. Das mit zwei mal Einschalten ist übrigens wiederholbar, wie sich zeigt. Aber das gewünschte Ergebnis überzeugt trotzdem, auch die zweite Frontleuchte leuchtet jetzt tadellos und nicht nur im 10 Lux Sparmodus.

Gestern habe ich dann eine größere Tour (80 km) gemacht, wo ich gegen Abend dann mit Licht gefahren bin und ich muss sagen: ich bin sehr zufrieden. Das doppelte Einschalten der Powerbank muss ich wohl so hinnehmen. Meine Erklärung: auf dem Spannungsregler sind zwei Kondensatoren, die wahrscheinlich beim Einschalten einen hohen Strom ziehen und ich vermute da eine Schutzschaltung seitens der Powerbank. Nach dem zweiten Einschalten (Kondensatoren sind dann zumindest teilgeladen) funktioniert es ohne weitere Probleme auch über 4 Stunden. Wo es Probleme geben könnte, wäre einen Gerät das einen höheren Strom zieht (elektrische Hupe?), ich befürchte, dann wird sich die PB auch ausschalten.

Was die Kapazität der Powerbank betrifft, ist diese für mich ausreichend. Ich bin mit ca. 70% losgefahren und als ich 4 Stunden später wieder da war, waren es noch 50%. Davon bin ich bestimmt 1,5 mit Licht. Nach einiger Zeit in der Wärme zeigte die Powerbank dann wieder 58% an, die Kälte (um den Gefrierpunkt) nagt ganz schön an der Gesamtkapazität.

Fazit: letztlich ist ein Akkupack vielleicht doch die bessere Lösung, allerdings finde ich die Flexibilität und das Format der PB nach wie vor schon genial und sie war für die Kapazität dies sie bietet recht günstig. Wenn sie einen etwas höheren Ausgangsstrom bieten würde, wäre es perfekt.

Viele Grüße
Dieter
 
Hallo Dieter,

Wo es Probleme geben könnte, wäre einen Gerät das einen höheren Strom zieht (elektrische Hupe?), ich befürchte, dann wird sich die PB auch ausschalten.

jopp.. wenn es daran liegt, schaltet sie dann ebenfalls ab. Das ist gut möglich, diese Powerbanks liefern zumeist 500 mA bis 2A, also max. 10W bei 5V USB-Spannung. Wenn das nachgeschaltete Verbraucherpack während dem Einschalten nun 30 Watt bedingt, kann es die Sicherheitsabschaltung aktivieren.

Nach einiger Zeit in der Wärme zeigte die Powerbank dann wieder 58% an, die Kälte (um den Gefrierpunkt) nagt ganz schön an der Gesamtkapazität.

Das ist üblich.. da helfen selbst andere Li-based Akkuzellen wenig (die Differenz wird schwanken, doch der Effekt bleibt ähnlich). Tipp: Stecke das Powerpack in eine zugwindgeschützte Isolierverpackung. Da es sich bei diesem Entladestrom nicht deutlich erwärmen wird, kann dies die Laufzeit bei Aussentemperaturen unter 0°C erhöhen.

Fazit: letztlich ist ein Akkupack vielleicht doch die bessere Lösung, allerdings finde ich die Flexibilität und das Format der PB nach wie vor schon genial und sie war für die Kapazität dies sie bietet recht günstig.

Nujoa.. Zumeist sind die Kapazitätsangaben auf den innenliegenden 1S-LiPo bezogen. Somit kannst Du die Kapazität in Ampere mal 3,7~ rechnen und hast die Wattstunden des innenliegenden Akkus. Da es noch auf 5V hochgewandelt wird (und hierbei Verluste auftreten), kannst Du die Wattstunden durch 5,5-6 teilen und hast die effektive Kapazität bei den herauskommenden 5V..

Viele Grüße
Wolf
 
Moin Wolf,

Somit kannst Du die Kapazität in Ampere mal 3,7~ rechnen und hast die Wattstunden des innenliegenden Akkus. Da es noch auf 5V hochgewandelt wird (und hierbei Verluste auftreten), kannst Du die Wattstunden durch 5,5-6 teilen und hast die effektive Kapazität bei den herauskommenden 5V
Das ist mir soweit schon klar. Ich habe die Anker PB u.a. deswegen genommen, weil sie mit 20Ah angegeben ist - ergibt 74Wh. Und das in dem kleinen Kasten finde ich schon OK, die Größe ist zudem ideal für den Platz, wo sie im Mango bei mir untergebracht ist. Weitere Besonderheit: angeblich soll sie sogar eine Art MPP-Tracker für den Ladeeingang besitzen, laden mit entsprechenden Solarzellen soll dadurch optimiert möglich sein. Wird vielleicht auch noch mal interessant sein.

Zurück zur Kapazität: geteilt durch ~6 (= ca. 12,5 Wh) halte ich für etwas hoch gegriffen. Das würde bedeuten, dass ich mit der PB weniger nutzbare Kapazität hätte, als mit dem Original-Akkupack (5*NiMh Babyzellen, ca. 4Ah = 24Wh). Das ist definitiv nicht so, wie ich schon durch die Fahrten mit der PB festgestellt habe. Vom Gefühl her (genau kann ich das derzeit nicht sagen) würde ich vom Faktor 2 verfügbarer Kapazität ausgehen (eher mehr) und das trotz des Temperaturunterschieds. Das alte Akkupack wurde von mir bei Außentemperaturen von um die 10 Grad genutzt, die PB fast nur bei 0-5 Grad.

Wenn ich die Beschreibung von Anker verstanden habe, liegen die Wandlungsverluste etwa bei 20%, das wäre in etwa das, was ich oben gefühlt auch beschrieben habe. Oder ist der 9V Ausgang so viel optimaler als ein 5V Ausgang?

Viele Grüße
Dieter
 
Hallo Dieter,

Weitere Besonderheit: angeblich soll sie sogar eine Art MPP-Tracker für den Ladeeingang besitzen, laden mit entsprechenden Solarzellen soll dadurch optimiert möglich sein. Wird vielleicht auch noch mal interessant sein.

das ist in der Tat interessant. Klingt ein wenig nach einem Solarladeregler zum Laden des internen Akkus, welcher den Steckernetzteil-/USB-Spannungspegel verkraftet. Das ist eher selten.

.. weil sie mit 20Ah angegeben ist - ergibt 74Wh.

Richtig.

Zurück zur Kapazität: geteilt durch ~6 (= ca. 12,5 Wh) halte ich für etwas hoch gegriffen.

Nein, das ergibt dann ~12,4 Ah - wenn Du diese mal den 5V nimmst, welche herauskommen, hast Du den effektiven Wattstundenanteil. :) Aber gut, durch 6 ist etwas hoch gegriffen. Sagen wir durch 5,5 - sind demnach ca. 13,5 Ah bei 5V (67,5 Wh).

.. als mit dem Original-Akkupack (5*NiMh Babyzellen, ca. 4Ah = 24Wh). Das ist definitiv nicht so, wie ich schon durch die Fahrten mit der PB festgestellt habe.

Die NiMh werden vermutlich früher spannungsseitig einbrechen, sie haben weit weniger Wh, als das Anker-Pack - da ist eine weit geringere Laufzeit verständlich.

Wenn ich die Beschreibung von Anker verstanden habe, liegen die Wandlungsverluste etwa bei 20%, das wäre in etwa das, was ich oben gefühlt auch beschrieben habe. Oder ist der 9V Ausgang so viel optimaler als ein 5V Ausgang?

Uff, das hängt ganz von der Wandlerschaltung ab.. 80% halte ich für die 5V für zu niedrig gegriffen (weit verbreitet sind ca. 85-92% bei dem Spannungsunterschied) - der 9V Ausgang dürfte effizienzseitig darunter liegen.

Viele Grüße
Wolf
 
Hallo Benno,

die sind recht teuer, allerdings lt. technischen Daten und Beschreibung gut verarbeitet.

Zitat von der Webseite:
Technische Daten
  • Nominalspannung: 13,2V
  • Nominalkapazität: 2300mAh
  • Ladeschlussspannung: 14,6V
  • Balancierstrom der Schutzschaltung: 150mA
  • Kabelquerschnitt: 8qmm
  • Kurzzeitige Belastbarkeit beim Starten: 80A
  • Abmessungen:
    • 108mm x 79mm x 36mm (im Schrumpfschlauch)
    • 114mm x 85mm x 42mm (im Kohlefasergehäuse)
  • Gewicht:
    • 340g (im Schrumpfschlauch)
    • 365g (im Kohlefasergehäuse)

Wenn sowohl die Ladeschlussspannung als auch die Balancerströme für Deinen Verwendungszweck/Ladestrom (bis 2-3A Ladestrom würde ich sagen OK) passen und die Kapazität Dir ausreicht (es sind ca. 30Wh entnehmbar), sehe ich keine akuten Mängel.

Die Zellen sind gut, die Balancerplatine kann einer so natürlich nicht beurteilen (sehe sie ja nicht), dürfte bei dem Preis zumindest zuverlässig sein, die Aderquerschnitte und Schweißverbinderquerschnitte sind für die meisten Anwendungen hoffnungslos überdimensioniert (was nichts schlechtes sein muss).

Wenn der Preis Dich nicht abschreckt, why not..

Viele Grüße (und guten Rutsch)
Wolf
 
Wenn ich hier gerade mal die "Experten" an der Tastatur habe, könnt ihr ja mal eure Einschätzung zu dieser Möglichkeit einer Stromversorgung abgeben: http://www.linergy-shop.de/product_...starterakku--12v-2300mah-aus-a123-zellen.html

Hallo @neidrider,

Ich würde eher zu den Konion V3 Zellen tendieren. Diese besitzen ein eine höhere Kapazität Unsinn somit leichter. Außerdem benötigen Sie kein PMS. Daraus ein Pack aus 3s2p konfektionieren lassen und Du hast einen Akku mit 10.8V Nennspannung und einer Nennkapazität von 4600mAh.

Einen solchen Akku kannst Du Dir beispielsweise hier konfektionieren lassen :
http://www.asn-shop.de/Konion-2250V3-Einzelzelle-MIT-Loetfahne

Preislich wird er in etwa das gleiche wie der von Dir verlinkte kosten, hat aber in etwa die doppelte Kapazität.

Viele Grüße
Karsten
 
Hallo Karsten,

.. Daraus ein Pack aus 3s2p konfektionieren lassen und Du hast einen Akku mit 10.8V Nennspannung und einer Nennkapazität von 4600mAh.

dann hätte er ein Pack mit 11,1V Nominalspnnung, 12,3 oder 12,6V Ladeschlussspannung und 4500 mAh Kapazität, demnach rund 50Wh.. nicht zu vergessen eine Strombelastbarkeit von 22,5A..

Wenn ihm das reicht, OK - ist dennoch ziemlich abweichend von den ursprünglichen Randdaten (die 66% Gewinn an Kapazität sind schon fein).

Viele Grüße
Wolf
 
Hallo Wolf,

Welche Randdaten meinst Du denn?
Aus dem Ursprungspost kann ich nur die Info "Ich brauch einen Akku für die Beleuchtung meines VM s und hab keine Ahnung was gut ist.." entnehmen.

Und die A123 Akkus sind Hochstromzellen, Ideal für einen Starterakku beim Motorrad. Aber für den geforderten Einsatz Zweck gibt es aus meiner Sicht bessere Alternativen.

Viele Grüße
Karsten
 
Hallo Karsten,

das war der Punkt, bei welchem ich unsicher bin, worauf er sich bezieht: Von Beleuchtung steht in seinem Beitrag nichts.. Wenn er nur Beleuchtung/leichte Hupe/Blinker und Ähnliches meint, ist das OK. Da ich es nicht aus seinem Beitrag entnehmen kann, worauf er sich letztendlich bezieht (und ich mich über die Stromfestigkeit des von ihm gewählten Akkus auch schon wunderte - und mich frage, ob es einen speziellen Grund für die hohe Strombelastung in seinem VM gibt), meine Ergänzung zu Deinem Beitrag.

Sozusagen als Vorkehrung, damit er nicht am Ende doch einen Low Voltage Motor verbaut und dauerhupt mit der Mofatröte o.Ä. - Möglich ist vieles (wieso wählt er für Beleuchtungszwecke einen Starterkompatiblen Akku mit 8mm² Litzen? :D)

Viele Grüße
Wolf
 
Stromfestigkeit des von ihm gewählten Akkus
Sorry, ich wollte hier natürlich keine Verwirrung stiften. Ich fahre auch Motorrad, aber hier geht es wirklich nur um die gewöhnliche Stromversorgung eines VM's. Da ich aber die Kellermann Blinker-/Rücklicht-/Bremslichtkombination und eine kräftige 12V-Hupe (1,5A) verwenden möchte und auch schon beschafft habe, habe ich mir Gedanken um einen entsprechenden Akku gemacht. Er soll nicht zu teuer bzw. zu schwer sein (bis 120€; 700 Gr.), eine komfortable Kapazität haben - die notfalls auch für mehrtägige Reisen ohne Lademöglichkeit ausreicht - und wenn man noch Strom für weitere Geräte (Navi, Smartph.) abzapfen kann wäre das natürlich ein weiterer Vorteil. Womit wir wieder bei einer Powerbank wären ;o)). Auf die Starterbatterie bin in nur wegen der nervenden Abschaltung der Powerbanks bei zu geringer Stromabnahme gekommen und weil er bis 14 Volt liefert, was das Hupsignal sicher beflügelt ;). Soll aber nicht den Eindruck vermitteln, dass ich fröhlich hupend durch die Gegend fahre. Aber ich benutze sie schon ein bis zweimal auf der Heimfahrt von der Arbeit gegen mitten auf dem Radweg laufende, musikbeschallte Jogger, schwerhörige Rentner und VM-ignorierende Autofahrer. :D
Ich hatte auch noch folgendes Teil im Auge: https://www.xtpower.de/XTPower-Solar-Powerbank-MP-S23000-Externer-DC-USB-Solarakku-LiPo-23000mAh
Danke noch mal für eure Hinweise!
 
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Sozusagen als Vorkehrung, damit er nicht am Ende doch einen Low Voltage Motor verbaut und dauerhupt mit der Mofatröte o.Ä. - Möglich ist vieles (wieso wählt er für Beleuchtungszwecke einen Starterkompatiblen Akku mit 8mm² Litzen? :D)

Hi Wolf,

Ok, dann verstehe ich Deine Beweggründe.
Im Ausgangspost stand halt was von "ich hab nur rudimentäre Elektronik Kenntnisse". Wenn ich so etwas lese, gehe ich automatisch davon aus, dass man beispielsweise keine Vorstellung von 8mm2 Litzen hat.

Viele Grüße
Karsten
 
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