Das nenn ich einen Radweg!

AW: Das nenn ich einen Radweg!

Infrastrukturmangel: Entwässerung vergessen. Schau die Strasse daneben an. So wird's gemacht.
 
AW: Das nenn ich einen Radweg!

es macht sogar den eindruck, als ob die strasse in den radweg entwässert!:eek:
 
AW: Das nenn ich einen Radweg!

...mit was hats dich denn da hingesemmelt? ...

Greenmachine

Anschließend konnte ich an meinem Arm die Wundfläche nicht von feststeckenden, blutigen Bucheckern unterscheiden:eek:.
Sah aber nur so schlimm aus, letzlich war es eine Fleischwunde von 1 cm² und ist gut verheilt. Also danke fürs Beileid.

Gruß
Bernd
 
AW: Das nenn ich einen Radweg!

Infrastrukturmangel: Entwässerung vergessen. Schau die Strasse daneben an. So wird's gemacht.
Hier werden solche Radwege gebaut, damit die Stadt eine günstige (weil mit Steuermitteln geförderte) Abdeckung für die neuen Versorgungsleitungen bekommt. BTW: Eicheln sind schmerzhafter als Bucheckern BTDTNT :eek:
 
AW: Das nenn ich einen Radweg!

hi,
....trotzdem beschleicht mich bei vielem ein ablehnendes gefühl, und bei anderem schlichtes unverständniss.
nach beinahe 50 jahren auf einem rr oder mtb sind aussagen wie die z.b. von fink zum thema "untergrund" etwas, das mir die haare hochstehen lässt. wer so argumentiert sollte ganz dringend das pedalieren sein lassen - weil er es offensichtlich nicht kann!r

Starke Worte. Du darfst hoffen und beten, dass du nicht plötzlich eines besseren belehrt wirst. Bei dem beschriebenen Eichel-Sturz handelt es sich um meinen einzigen ernsthaften Bums seit 1967. (ok - 14 Jahre bin ich nicht gefahren.) Lieber Alt...Albgammler = erfahrener sportlicher Fahrer im 7. Lebensjahrzehnt - schön, dass wir uns getroffen haben. Man rauscht ja sonst aneinander vorbei. Bloß: meinst du wirklich, dass wir typische Vertreter der radfahrenden Bevölkerung sind ? Und dazu zähl ich auch die, die aus Angst ihr Rad lieber im Keller lassen.

Natürlich lassen sich Unfälle vermeiden und trotzdem vorschriftsmäßig fahren. Dummerweise wird man dabei schrecklich langsam. Wenn das Fahrrad wirklich eine Chance gegen den übermächtigen motorisierten Verkehr haben kann, dann u.a. , indem die Hindernisse aus dem Weg geräumt werden. Und das wichtigste Hindernis sind Radwege. Wenn ich 2 km zum Gärtner fahren möchte, bin ich laut StVO gezwungen, ein Zickzack-Kurs mit doppelter Fahrzeit zu nehmen. Und das ist in D eine Normalität, an die sich alle gewöhnt haben und mit Sicherheit begründet wird. Nachgewiesenerweise falsch.

Grüße

Ralf
 
AW: Das nenn ich einen Radweg!

Dummerweise wird man dabei schrecklich langsam. Wenn das Fahrrad wirklich eine Chance gegen den übermächtigen motorisierten Verkehr haben kann, dann u.a. , indem .......

Grüße

Ralf

Diese Deine o.g. Chance scheitert bereits an der fehlenden Kondition des Durchschnittsbürgers...und "wir" werden dazu noch immer älter.

Von 5-15 (Jahre) fahren viele Rad.

Von 16- 76 fahren viele Moped/Auto u.ä..., aber nicht viele Rad als Alltagsgefährt statt Auto auf Strecken sagen wir mal über 3 KM.

Über 76 (wahrscheinl. weit vorher) fährt fast keiner mehr Rad (Rollator gilt nicht), aber viele noch Auto.

In allen 3 Gruppen ist der Anteil derer, die mehr radeln als Auto fahren und das ggf auch noch schneller als 20kmh nicht wirklich erheblich.

Fazit:
Bei solchen Parametern muß es auch in einem Pedal-Forum erlaubt sein, festzustellen,dass die Gewichtung/Bevorzugung des motorisierten Verkehrs in der Politik und im Alltag Ausdruck von demografisch-demokratischen Mehrheiten ist und dementsprechend angemessen.
Dass der Minderheit (Pedal-Enthusiasten und hierzu zähle ich mich selbst) dann zB Räume (Radwege o.ä, in welcher Form auch immer) zur Verfügung gestellt werden, nenne ich Koexistens. Unter diesem Aspekt ,empfinde ICH, dass sogar sehr viel für die Radler getan wird.
Es ist und bleibt eine Abwägung.
Wesentl. mehr Leute als aktuell wird man kaum zu mehr Rad fahren bewegen können.
Wg.:

Eingeschränkte Transportkapazität,

Wetterabhängigkeit bereits in den wärmeren Monaten,

erst recht, wenn's kalt ist,

im Regelfall fehlende Kondition für weitere Strecken,

Auf Langstrecke (jedenfalls überland) Zeitverlust (Auto-Rad).
Eingeschränkte Kleidungsauswahl--ich stell mir gerade einen Hochzeitskorso auf Fahrrädern vor.. :D

und und und....

Die meisten fahren wohl nur in der Freizeit...
da stört die mangelde Vorfahrt wohl eher gar nicht, und für den Gelegenheitskurzstreckenfahrer ist das auch eher kein Thema.

Ich vergleiche gern Minderheiten insoweit miteinander, als das ein Beispiel aus einem anderen Bereich manchmal klarer macht, wie Relationen objektiv wahrgenommen werden sollten.

Subventionen für Oper oder Kultur im Allgemeinen sind i.d.R. Subventionen für Minderheiten. Dass diese existieren ist wg Vielfalt und Lebensfreude für Anhänger solcher Beschäftigung auch gut und notwendig. Wie aber sieht dies jemand , der zB eher für Sport was übrig hat......
und umgedreht.
Alles in Kultur zu stecken ,oder Sport wäre undemokratisch und lebensfremd...wo bliebe dann jeweis die (andere) Mehrheit ?
In diesem Sinne...
 
AW: Das nenn ich einen Radweg!

Fazit:
Bei solchen Parametern muß es auch in einem Pedal-Forum erlaubt sein, festzustellen,dass die Gewichtung/Bevorzugung des motorisierten Verkehrs in der Politik und im Alltag Ausdruck von demografisch-demokratischen Mehrheiten ist und dementsprechend angemessen.
Erlaubt ist es ja, sonst wär's schon zensiert worden :D

Dass der Minderheit (Pedal-Enthusiasten und hierzu zähle ich mich selbst) dann zB Räume (Radwege o.ä, in welcher Form auch immer) zur Verfügung gestellt werden, nenne ich Koexistens. Unter diesem Aspekt ,empfinde ICH, dass sogar sehr viel für die Radler getan wird.
Wenn ich mir den Großteil der (deutschen) Radwege ansehe, dann finde ich, dass speziell angesichts wachsender Radverkehrsanteile mit diesen Radwegen sehr viel für die verbleibenden Autofahrer getan wird. An Kreuzungen hingegen wird eigentlich nur gegen beide Gruppen gearbeitet: Der Autofahrer muss mehr aufpassen, der Radfahrer muss mehr aufpassen und wenn's doch mal schief geht, trägt der Radfahrer die gesundheitlichen Schäden und der Autofahrer die Verantwortung. "Bärendienst" nennt man das wohl...

Es ist und bleibt eine Abwägung.
Wesentl. mehr Leute als aktuell wird man kaum zu mehr Rad fahren bewegen können.
Doch, die Radverkehrsanteile steigen doch momentan noch stetig.

Eingeschränkte Transportkapazität,
Ein paar wenigen Leuten ist bereits aufgefallen, dass der "Umzug" oder "Wocheneinkauf" keine täglich zu erledigende Aufgabe ist. Nur weil bei vielen das Auto eine ähnliche Ausstattung hat wie das Wohnzimmer, heißt das ja nicht, dass das so sein muss ;)

Wetterabhängigkeit bereits in den wärmeren Monaten,
In den Niederlanden gibt es die Webseite www.hetregentbijnanooit.nl ("es regnet fast nie"), wo ein Liegeradler in den wettertechnisch durchaus wechselhaften Niederlanden Statistik führt, wie oft es auf seinem Arbeitsweg regnet. Aus den Diagrammen wird man wahrscheinlich auch ohne Kenntnis der niederländischen Sprache schlau. Aber das sind eben Ängste, mit denen man gut argumentieren kann...

erst recht, wenn's kalt ist,
Noch so eine Angst. In Städten stehen bei der selben Kälte Leute an Bahnhaltestellen oder legen ein Auto unter Eispanzern frei, um anschließend in der kalten Blechhöhle 5km zur Arbeit zu fahren, wobei die Höhle nicht mal komplett auftaut. Auf'm Fahrrad ist es da eigentlich von Anfang an warm.

im Regelfall fehlende Kondition für weitere Strecken,
Weil man vorher zu viel Angst vor Nässe, Kälte und fehlenden Radwegen gehabt hat.

Auf Langstrecke (jedenfalls überland) Zeitverlust (Auto-Rad).
Das ist durchaus ein Argument, zugegeben, aber auch das ist bei vielen Leuten kein alltäglicher Anwendungsfall.

Eingeschränkte Kleidungsauswahl--ich stell mir gerade einen Hochzeitskorso auf Fahrrädern vor.. :D
Ich glaube, wir werden unseren Kindern und Enkeln auch in vielen Jahren noch gern davon erzählen, wie schön es war, ohne ein Hupen, aber fröhlich klingelnd und plaudernd mit unseren Gästen vom Standesamt zur Feier-Location zu fahren...

...weil wir das immer so gemacht haben, kann das überhaupt gar nicht anders sein. Es gibt durchaus einen Wandel und mindestens in den Städten gibt es immer mehr Haushalte, die ganz ohne eigenes Auto auskommen. Wenn ich mal Auto fahre, dann merke ich jedes Mal, wie klasse durchdacht eine Infrastruktur sein kann. So eine sichere und einfach zu begreifende und zu benutzende Infrastruktur wünsch ich mir fürs Fahrrad, wenn die von Dir erwähnten Mehrheiten sich schon durch die Winzigkeit eines Radfahrers auf der vorhandenen Infrastruktur gestört fühlen. Dann können wir da auch gern blaue Schildchen dranzimmern.

Die meisten fahren wohl nur in der Freizeit...
da stört die mangelde Vorfahrt wohl eher gar nicht, und für den Gelegenheitskurzstreckenfahrer ist das auch eher kein Thema.
Auch ich fahre nur in der Freizeit, aber auch bei den meisten Autofahrern gehört der Weg zur Arbeit nicht zur Arbeitszeit und ist somit Freizeit.
Das ist aber gar nicht die Frage: Radfahrer werden einfach so wenig ernstgenommen, dass es auch anders herum oft egal ist, wenn man als Radfahrer keine Regelkenntnis hat. Dann kann man auch prima über Gehwege fahren und wenn man an einer Kreuzung wieder mal keine Ahnung hat, dann hält man da natürlich auch lieber mal an. Und weil Radfahrer keine Ahnung haben, schildert man lieber die "sichere" Variante aus, was dann eben auch nach hinten losgehen kann.

Gruß,
R.
 
AW: Das nenn ich einen Radweg!

also mir geht das ständige "schlechtreden" von Radwegen schon auch wenig auf den Keks...
auf der Wiener Fahrradfahren-Facebookgruppe könne man meinen, es ist unmöglich in Wien zu fahren, weils nur schreckliche Radwege gibt...
lächerlich
Naja, Ihr habt da schon einige krasse Dinger, das muss man schon sagen. Wenn ein vollgefedertes Offroad-Trike oder MTB und ein Hang zum Abenteuer die Perspektive ist, aus der man das betrachtet, dann mag es oke sein, da geb ich Dir recht. Ich fand einige der innerstädtischen Wege auch heftig eng und unübersichtlich. Hier und da hab ich dann auch mal auf den Radweg verzichtet, so dass ich sagen muss, dass man insgesamt schon einigermaßen in Wien Rad fahren kann, es auch taugliche Infrastruktur gibt, aber eben bei Weitem nicht nur.
Ich war mit'm Birdy eine Woche lang immer abends, also schon im Dunkeln dort unterwegs und hab mich halt per GPS zum Ziel leiten lassen. Mit'm Auto würde ich schließlich auch nicht vorher stundenlang austüfteln, wo die am besten fahrbare Straße liegt...

Gruß,
R.
 
AW: Das nenn ich einen Radweg!

.......Über 76 (wahrscheinl. weit vorher) fährt fast keiner mehr Rad (Rollator gilt nicht), aber viele noch Auto......

Deine persönlich Erfahrung ?

Da würde mich eine Statistik wirklich interessieren, denn ich kenne mehr wirklich aktive Radfahrer über 60 als jüngere. Davon ist ein recht großer Anteil über 70 zum Teil über 80.

Gruß
Bernd

P.S. Ich gehöre allerdings noch lange nicht zu dieser Altersgruppe.
 
AW: Das nenn ich einen Radweg!

Deine persönlich Erfahrung ?

Da würde mich eine Statistik wirklich interessieren, denn ich kenne mehr wirklich aktive Radfahrer über 60 als jüngere. Davon ist ein recht großer Anteil über 70 zum Teil über 80.

Gruß
Bernd

P.S. Ich gehöre allerdings noch lange nicht zu dieser Altersgruppe.

Deshalb schrieb ich "fast".
Ich kenne auch welche, über 70 und Freude am Radeln, aber keine mit Highspeedambitionen.
 
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Fazit:
Bei solchen Parametern muß es auch in einem Pedal-Forum erlaubt sein, festzustellen,dass die Gewichtung/Bevorzugung des motorisierten Verkehrs in der Politik und im Alltag Ausdruck von demografisch-demokratischen Mehrheiten ist und dementsprechend angemessen.
Dass der Minderheit (Pedal-Enthusiasten und hierzu zähle ich mich selbst) dann zB Räume (Radwege o.ä, in welcher Form auch immer) zur Verfügung gestellt werden, nenne ich Koexistens. Unter diesem Aspekt ,empfinde ICH, dass sogar sehr viel für die Radler getan wird.

ich bin ebenfalls dieser Meinung...

von den Radlern wird sehr gern über die ach so schlechten Radwege geschimpft..
und nur zu oft wird angeführt, dass - wäre die Infrastruktur besser - würden viel mehr Fahrradfahren..

das glaub ich ned..

Beispiel heute:
bin um ca. 12 Uhr Lassall-Strasse gefahren, ein breiter, gut ausgebauter Radweg, mitten in Wien - "Hauptverkehrs-Radroute" würd ich meinen:
was sagt die Anzeigetafel: 56 Radler heute

56 !!!
im Sommer hat man hier über 6000 Radler täglich

woran liegts?
Regen? Fehlanzeige
Kalt ? 6 Grad - also ned wirklich

hat sich die Infrastruktur gegenüber Sommer massiv verschlechtert ? ne, auch ned

das was hier den ganzen Vormittag über gerollt ist, hast auf der STrasse in 3min an Autos
die Vorderung einiger Radler, eine der 3 Fahrspuren des Autoverkehrs zusätzlich zum Radweg noch für die Radfahrer freizugeben.. ja.. nette Träumerei

aber der Radweg hat ja jetzt bereits bewiesen, dass er für 6000Radler im Sommer gut ist (und verkraftet meiner Meinung nach auch noch mehr)

nur wenn ich jetzt schaue, finde ich es einfach absolut unverhältnismässig hier über sowas nachzudenken, für die paar Hansel die noch mit dem Radl fahren

man kann jetzt vonwegen: Autoverkehr aufs Radl bringen reden, und deshalb Autofahrer Spuren wegnehmen, damit es immer ungemütlicher für sie wird und vielleicht sich ein paar überlegen aufs Radl zu steigen
aber zu sagen, wir brauchen das, damit die Infrastruktur für die Radler noch besser wird, damit mehr Radln weil im Moment sei die Infrastruktur ein Hindernis.. ne, is sie nicht
wer Radeln will, der kann sehr gut hier in Wien Radln..
alle anderen die sich auf die Infrastruktur rausreden, naja

bei uns in Wien sind die Leut scheinbar Mimosen wegen Wetter, wobei das ja eigentlich auch total falsch ist:


@Racertje:
In den Niederlanden gibt es die Webseite www.hetregentbijnanooit.nl ("es regnet fast nie"), wo ein Liegeradler in den wettertechnisch durchaus wechselhaften Niederlanden Statistik führt, wie oft es auf seinem Arbeitsweg regnet. Aus den Diagrammen wird man wahrscheinlich auch ohne Kenntnis der niederländischen Sprache schlau. Aber das sind eben Ängste, mit denen man gut argumentieren kann...
ja, auch meine Beobachtung..
die Wahrnehmung als Fussgänger und Autofahrer täuscht einen da...

wenn die Leute mich die letzten Tage mit dem Rad in die Firma kommen sehen haben, waren sie immer erstaunt dass ich bei dem Wetter (nass, kalt, regen) mit dem Radl fahre
ich hab mir aber folgendes gesagt: ich fahr dieses Jahr IMMER mit dem Rad, außer es regnet, weil das muss ich mir ned unbedingt antun, wenn ich eh von der Haustür weg U-Bahn bis direkt zur Firma habe...
also fahre ich alles außer wenns richtig regnet...
und? seit 6 Wochen bin ich JEDEN Tag in die Firma geradelt und NICHT mit der U-Bahn gefahren.. - scheinbar hats also nicht geregnet
auch wenn draussen grau und feucht ausschaut, es regnet viel seltener als die allgemeinheit glaubt

überhaupt fahre ich seit 4 Monaten fast immer mit dem Trike in die Arbeit .. und ich wurde glaub ich 2mal oder 3mal nass...
in 4 Monaten !

ich hätte auch gedacht, dass es öfters regnet, und wenn man im Büro sitzt und rausschaut: ja, irgendwann regnets am Tag auch mal paar Minuten.. aber von 10 Tagen mit REgen, ist vielleicht einer dabei, wo der genau die 20min runtergeht wenn ich mit dem Radl unterwegs bin...

dann das mit der Kälte:
"bei der Kälte fahrst mit dem Radl? wahnsinn.. könnt ich ned"

erstaunlich: die Leute fahren 1 Woche lang Schifahren, sitzen 20min ohne Bewegung am Sessellift, fahren auf 2000m hoch und dann bei Minusgraden mit 60km/h+ den Bergrunter um danach wieder 20min bewegungslos am Lift zu sitzen...
aber am Radl in der STadt bei 5°C mit Bewegung solls einem kalt werden ? (bei wegen in der Stadt die seltenst über 20-30min hinausgehen)

ich komm grad von einer 3h Radltour: 1 langärmeliges T-Shirt + dünne Regenjacke (ohne Futter)

wenn ich also gefragt werde, wie ich bei der Kälte radl fahren kann: mir bleibt nur zu antworten: "mir ist das Wetter einfach zu kalt, um mit der U-Bahn zu fahren... 3min am Bahnsteig stehen - da wirds mir trotz dicker Jacke kälter, als am Radl im T-Shirt mit dünner Regenjacke..
ist wirklich so


also ich schweife ab:
was ich sagen will: es liegt wohl nicht nur an der angeblich ach-so-schlechten Infrastruktur für Radler, dass viele nicht fahren
 
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