Corona-Virus

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Übrigens ist das Thema Corona als Menschen tötende Seuche durch.

Wir können alle tief durchatmen und wie vor 2020 wieder unser Lebensrisiko in unsere eigene Verantwortung übernehmen.
Endemisch bedeutet nur, wir behalten es und werden es nicht mehr los,
vergleichbar
Malaria ist in Afrika auch nur endemisch.ebenso wie in vielen Teilen der Welt Hepatitis.

Es gibt schlicht viele Möglichkeiten endemische Erkrankungen zu feiern, zb mehr Rohmilch trinken (Tuberkulose ), weniger Hygiene bei Lebensmitteln, ....


Diverse Studien lassen vermuten, dass häufige Covidinfektionen Langzeitfolgen (Schwächung den Immunsystem) erzeugt - aber das war wurde hier schon dargestellt.
 
Ist daa aktuelle Drosten Interview eigentlich irgendwo verfügbar? Jeder regt sich drüber auf, aber Drosten liest man halt an Besten im Volltext…
Es gibt ein Interview im Tagesspiegel:
Jetzt muss ich es nur noch lesen …
Edit:
Es ist nur eine Zusammenfassung seiner Grdanken.
 
China macht grade ein "nettes" Gegenexperiment und wird uns in den nächsten 1,5 Monaten zeigen was hier passiert wäre, wenn wir keine Maßnahmen gehabt hätten.
In China gibt es immer noch Maßnahmen, auch wenn sie extrem reduziert wurden reicht es nicht zum Gegenexperiment.
Zum Beispiel gibt es geimpfte Menschen und sicherlich eine höhere Maskendisziplin als bei uns.
Wie gut diese Impfung ist, und wie gefährlich das Virus im Vergleich zum damaligen Virus ist, spielt dabei sicherlich auch eine Rolle.
 
Ich Wunder mich ein wenig, warum bei offensichtlich überlasteten Stationen in den Krankenhäusern und Praxen nicht mehr Menschen freiwillig eine Maske tragen, im Sinne von flatten the Curve. Die einzelnen Erkrankungen mögen für sich nicht wirklich so dramatisch sein, aber in der Summe gibt es offensichtlich Probleme. Und die Kapazität wird sich nicht schnell anheben lassen, wenn überhaupt.
 
Diese halbesoterische, in letzter Konsequenz sozialdarwinistische Kackscheiße in Richtung „gesunder Geist in gesundem Körper“, „Angstmenschen“, Sigfried-Geschwurbel geht mir sowas von auf den Sack!
Eine Freundin, ist, wie ich erst vor kurzem erfahren habe, weil sie nicht wollte, dass wir uns Sorgen machen, seit kurz vor der Pandemie Dialyse-Patientin. Trotzdem arbeitet sie fast jeden verdammten Tag in einer Schule und hofft, dass ihre eigenen Kinder nicht zu viel nach Hause schleppen. Mehr als eine NachbarIn ihrer Dialyse-Termine ist inzwischen an Covid verstorben. (Wer jetzt „an oder mit?“ fragt, kann sich gerne persönlich bei mir eine Klatsche abholen.)
Oder der Kumpel, der kurz vor Weihnachten im Supermarkt von einer kompletten Familie beschimpft wurde, weil er eine Maske trug (er hat einen Vater mit COPD zu Hause).
Ich selber mit Immunsuppression, die eine Horde Jungmänner im Zug bittet, mit dem Krach ihrer Vuvuzelas auszuhören, daraufhin beschimpft wird, weil ich Maske trage und man ja damit nicht richtig atmen könne und ich wohl deswegen so unentspannt und ängstlich sei (btw: ich hatte sie gar nicht auf ihre fehlenden Masken angesprochen, wollte nur, dass sie mit dem Krach aufhören.) Zum Dank hat mir einer dann noch beim Aussteigen seine vollgerotzte Tröte in den Schoß gelegt.
Die Freundin, die sich vor 2 Wochen routinemäßig vor dem Treffen mit einer Freundin mit MS u.a. testete, dadurch erst ihre Infektion feststellte und damit ihre Freundin schützen konnte.
Ehrlich: Wir und so viele andere haben jeden Tag dickere Eier in der Hose, zeigen mehr Mut und vor allen Dingen Empathie als die Sigrfried-Schwalliberte. Schämt euch!
 
Ich selber mit Immunsuppression, die eine Horde Jungmänner im Zug bittet, mit dem Krach ihrer Vuvuzelas auszuhören, daraufhin beschimpft wird, weil ich Maske trage und man ja damit nicht richtig atmen könne und ich wohl deswegen so unentspannt und ängstlich sei (btw: ich hatte sie gar nicht auf ihre fehlenden Masken angesprochen, wollte nur, dass sie mit dem Krach aufhören.) Zum Dank hat mir einer dann noch beim Aussteigen seine vollgerotzte Tröte in den Schoß gelegt.
Geht zum Glück auch anders: Als wir zu dritt (73, 50 und 16 Jahre alt) S-Bahn gefahren sind, die älteren beiden mit Maske, hat eine gegenüber sitzende Frau gefragt, ob sie auch eine Maske aufsetzen soll. Die war allerdings ohne Vuvuzela unterwegs.
Ich habe das Thema übrigens schon 2020 als mein eigenes Lebensrisiko eingeschätzt
Dass es genauso gelaufen wäre, wenn seit 2020 jeder nach seiner persönlichen Risikoeinschätzung gehandelt hätte, halte ich für bestenfalls Wunschdenken.
 
@ulibarbara die Evolution hat für das Überleben keine Masken bei Menschen vorgesehen.

Was passiert, wenn sich Menschen allen äußern Einflüssen entziehen, sieht man an Kindern die nahezu steril aufwachsen und an den aktuellen winterbedingten Infektionskrankheiten die stärker ausfallen.

Wenn jemand krank ist, mag er zuhause bleiben und den Kontakt zu anderen melden. Wer dennoch unterwegs sein möchte, mag sich so verhalten, dass andere nicht unnötig belastet werden.

Statt über Masken nachzudenken würde ich empfehlen wir würden uns wieder mit den Regeln besser Empfehlungen von Knigge beschäftigen und danach handeln, diese Empfehlungen würden einen großen Teil von Infektionen im Keim ersticken. Nur kennen die wenigsten seine Empfehlungen oder wenden sie falsch an. Selbst dieser RKI Chef hat in den Pressekonferenzen z.B. die rechte Hand vor den Mund gehalten während des Hustens. Knigge empfiehlt die linke Hand.

Weshalb?

Wenn Menschen erkennen Weshalb, würde allein die Verwendung der eigenen Hände linke und rechte dafür sorgen dass ich mich selber und andere schützen kann.

Das ist vermutlich effektiver als Masken, die wie gesagt sich in der Evolution der Menschen bislang nicht durchgesetzt hat.

Ehrlich gesagt bin ich besorg um unser gesellschaftliches Zusammenleben. Während der vergangenen 3 Jahre wurden viele Dämme gebrochen und meines Erachtens haben sich negative Auswüchse wie z.B. Ausgrenzung anderst denkender den Weg in die Gesellschaft verstärkt.

Corona ist vorbei, jetzt beginne ich wahrzunehmen, dass die LG als anderst denkende mit ähnlichen absurden Argumenten z.B. kriminalisiert werden.

Ich denke es ist wichtig, dieser Fehlentwicklung vor allem in main Stream Argumentationsketten Einhalt zu Gebieten.

Bis, ich glaube 2020 gab es im ARD noch den Kommentar, der war mit hohem Anspruch neutral. Nun gibt es da die Meinung. Das ist beginnender Populismus, denke ich!

Ich mag Dich und Deine Mann unabhängig von dem was wir denken. Ich wurde immer herzlich aufgenommen wenn ich mal vorbei kam. Danke dafür!
 
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