Corona-Virus

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ja ich erinnere mich, daher ja auch meine fragen.
dabei gehöre ich zu den menschen die die sinnhaftigkeit von kampfstoffen nicht erkennen WILL, weil unethisch.
ja ich weiss, ethik und miltär ;-)

ich habe übrigens nicht von einem anschlag gesprochen, würde ich auch nie, aber nachlässige laborarbeit oder ein ungeplanter vorfall, das kann ich mir vorstellen.
mal sehen , wenn es denn so war, ob china sich mal durchringen können wird, so in den nächsten 50 jahren, zuzugeben das was schief gelaufen ist, wenn dem denn so war, was ich nicht als sicher sehe sondern nur die möglichkeit dazu vorstellbar finde.
 
Update vom 15.2.21 des European Centre for Disease Prevention and Control:
Using face masks in the community: first update - Effectiveness in reducing transmission of COVID-19
The role of face masks in the control and prevention of COVID-19 remains an issue of debate. Prior to COVID-19, most studies assessing the effectiveness of face masks as a protective measure in the community came from studies on influenza, which provided little evidence to support their use. [...] The very limited scientific evidence regarding the use of respirators in the community does not support their mandatory use in place of other types of face masks in the community. [...]

Sind mit "respirators" FFP2-Masken gemeint?
 
wenn die in wuhan tatsächlich solche versuche gemacht haben, warum haben die das? mit welchem ziel?
das macht eigentlich jedes land ganz offiziel und eines mit den gefährlichsten "stoffen" ist in der CH
Das Labor Spiez offiziell seite von Admin.ch C schweizerische bundesverwaltung)

der oben verlinkte artikel ist nicht neu das ist schlicht gelogen (pdf unten Spektrum – Die Woche 12/2020 ) die storry cursiert seit märz /aprill letzten jahres und wurde grossteil als unbestätigte aussagen "entlarvt".
etwas worüber ich aber nie näher an infos gekommen bin ist vom oktober ausbruch in juan, wenn das stimmen sollte dann währe die grosse internatonale millitärübung die da stattgefunden hat , wohl der hauptverbreiter in die weite welt gwesen.
Waren die Militärweltspiele in Wuhan der erste Corona ...
aber das sind alles gerüchte und mutmasungen desswegen ist ja die WHO vor ort.
da müssen wir uns noch gedulden,... sollte überhaupt etwas dabei rauskommen.
https://bern.labmed.ch/fileadmin/sektion_bern/news/sdw_woche_12-2020_20200319__1_.pdf
 
In meinen Zahlen wird der Wochenrhytmus durch den Vergleich mit dem gleichen Vorwochentag sehr gut ausgeglichen.
Damit machst Du etwas wie eine Mittelung über 7 Tage. Bei gleichmäßiger Änderung der Zahlen kommt man dann auf dieselbe Kurve. Die Wochentagszahlen sind durch die Nachmeldungen ja schon gemittelt mit einer immer ähnlichen Gewichtung der einzelnen tatsächlichen Infektionstage.
Das sind Quotienten aus den Tagesinzidenzen geteilt durch den jeweiligen Wert sieben Tage zuvor. Also sowas wie ein Sieben-Tage-R-Wert.
Eben eine Betrachtung über den Verlauf einer Woche.

das wochenlange stabile Pendeln in der Nähe von 0,8 (ein Ausreißer)
Du meinst wildes hin- und herzappeln zwischen 0,7 und 0,9 innerhalb von 1-3 Tagen? Dir ist schon bewusst, daß Du da Werte durcheinander teilst, die einen gewissen Zeitraum beschreiben? Wenn der Nenner durch teilweise Gewichtung älterer, höherer Werte noch höher ist als der Zähler, der sich nicht mehr ändert, weil sich ein momentan stabiler Zustand ergibt, ist der Quotient solange verfälscht niedrig, bis beide Werte keine verfälschenden Nachmeldungen mehr enthalten - also gegen Ende der Woche. Ab Sonntag bis Mitte nächster Woche sind Deine Werte dann wieder ungenau, weil die Nachmeldung erst fehlen und dann dazukommen.

Gruß,

Tim
 
M.E. würde nur eines wirklich helfen: Deutschlandweit rund um die Uhr impfen ...
Dazu müssten wir wie GB oder USA egoistisch allen Impfstoff, der produziert wird, nicht aus dem Land lassen. Das möchte ich nicht. Zurecht gab es einen Aufschrei, als die EU dasselbe machen wollte, unter anderem mit Einschränkung des Irlandprotokolls. Es gibt nunmal erst im Laufe des Jahres genügend Impfstoff für einen großen Anteil der Weltbevölkerung, daran kann niemand etwas ändern. Nur wenige Länder können wie UK sich vordrängeln - wie es so schön im Artikel steht, hätte jedes Land das so machen können, dann würden wir aber alle jetzt zuwenig Impfstoff haben.
Ich empfehle @Rainaari s Link zum Artikel über die Lieferketten, ich habe den englischen Originalartikel gelesen. Da ist aus einer Technologie, die Anfang letzten Jahres nur im Labormaßstab lief, eine globale Fertigungskette entstanden, die an allen möglichen Stellen von geringen Produktionsmengen wichtiger Reagenzien über fehlendem Boron für Borosilikatglas (deswegen werden Flaschen mit zu verdünnendem Impfstoff geliefert statt Fertigspritzen) über fehlendes Nitrilkautschuk und Einmalhandschuhen daraus (Covid19 und Umweltkatastrophen in den Herstelländern in Südostasien), optimierten Kühlketten (Boeing hat seine Vorgaben für Trockeneistransporte anpassen müssen, weil Pfizer hochoptimierte Transportboxen entwickelt hat) bis hin zu den Spezialisten und Spezialfirmen mit dem KnowHow, die Nanolipidpartikel herzustellen hakeln kann (und tut). Es ist illusorisch zu glauben, daß da ein weiterer Ausbau um eine Größenordnung zusätzlich möglich gewesen wäre, was wir brauchen würden, um mit Israel Schritt halten zu können.

Wir werden wohl oder übel stärkere Einschränkungen aushalten müssen. Uns beißen jetzt die 2 Wochen im Oktober, als die Ministerpräsidenten verbohrt nicht einsehen wollten, daß ein Wellenbrecherlockdown früh kommen muß und auch einer sein muß und nicht nur so heißen darf. 3 Monate Lockdown und kein Ende und ca. 40.000 unnötige Tote - Bei Beginn des "Lockdowns" hatten wir ca. 10000 Tote, jetzt 65000.

Gruß,

Tim
 
wir sind nur kein frettchen und unser mund-nase-atemwege-aufbau ist etwas anders, zb haben frettchen ehr lange dünne atemwege im kopf, der mensch eher weniger.

bei uns bräuchte es da ehr einen art feuchten schleier vorm gesicht/nase und ob das zeug beim mehr oder weniger deutlichem regelmässigen einatmen so gut wäre?
 
der R-Wert ist ja nicht konstant sondern eine aus der Statistik abgeleitete Maßzahl, die die tatsächliche Entwicklung des Infektionsgeschehens beschreibt. In den letzten Tagen hat er sich der 1 angenähert, was nichts anderes heißt als dass die Verbesserung sich derzeit eher in Richtung Stillstand entwickelt.
 
Letzteres ist aber wesentlich, denn wenn wir uns langsam dem Stillstand annähern, ist dies nur ein Vorgeschmack auf den kommenden Anstieg.
Das mag so sein. Meine "take home messege" der letzten Tage war vereinfacht gesagt: Unter Bedingungen, bei denen bei der Wildtyp-Variante ein Rt von unter 0,9 erreicht wird, liegt dieser Wert bei vermutlich nicht mal 20% der Englischen Variante bei etwas unter 1.
wir sind nur kein frettchen und unser mund-nase-atemwege-aufbau ist etwas anders, zb haben frettchen ehr lange dünne atemwege im kopf, der mensch eher weniger.
Natürlich nicht, deshalb heißt es Tiermodell. Frettchen modellieren bestimmte Viruserkrankungen beim Menschen sehr gut nach Für Influenza beispielsweise sind sie "Goldstandard" (auch wenn die meisten Gruppen mit auf Mäuse adaptierten Stämmen arbeiten). Auch als Krankheitsmodell für SARS CoV(1) waren sie gut geeignet, auch wenn die schweren Krankheitsverläufe nicht abgebildet wurden:
Enkirch and von Messling schrieb:
Im Fall von SARS-CoV wurde festgestellt, dass sich das Virus effizient in den oberen und unteren Atemwegen repliziert, und die Tiere entwickelten eine klinische Erkrankung, die durch Nasenausfluss, Niesen, Fieber und Virusausscheidung einschließlich Kontaktübertragung auf naïve Käfiggenossen nach intratrachealer Infektion gekennzeichnet war.[...] Obwohl gezeigt wurde, dass ACE2 bei Frettchen effizient mit dem SARS-CoV-Rezeptor-bindenden Spike (S)-Protein interagiert, stimmt der Tropismus von SARS-CoV bei Frettchen nicht mit der Rezeptorverteilung überein, was die beobachteten Unterschiede in der klinischen Manifestation erklären könnte.
Gruß
Christoph
 
Offenbar hat im Niedersächsischen Kultusministerium ein Umdenken stattgefunden - sprich: Es ist dort aufgefallen, dass das Testen ausschließlich der Lehrer nicht reicht (nix bringt?).... (bzw. Vermutlich ist das anderen sofort aufgefallen, die sich dann beschwert haben).
s. HAZ von heute:
Wenn man sich klarmacht, dass hier z.Zt nur +/- 6 Klassenstufen (1-4, 10, 13) in jeweils halber Gruppenstärke im Unterricht sind (die Gymnasien sind quasi leer) und dennoch - wie dem Artikel zu entnehmen ist - jede 5. Schule Coronafälle hat, wäre eine Rückkehr zum Präsenzunterricht ohne weitere Maßnahmen ein Himmelfahrtskommando.
Allein die resultierende Verdoppelung der Schülerzahlen würde der Wahrscheinlichkeit nach direkt zu (nachgewiesenen) Coronafällen an jeder 2.-3. Schule führen.
Dazu überfüllte Busse, das Sitzen in schlecht zu lüftenden Räumen - hab ich noch was vergessen? Ach ja: Sportunterricht in Hallen ohne Maske,.... (so die aktuellen Regelungen). Insofern stünde auch einer munteren Ausbreitung des Virus nicht viel entgegen - besonders, wenn man sich vor Augen hält, dass z.B. In der Region Hannover vor allem die Altersgruppe der 10-18jährigen (zusammen mit der Gruppe der jungen Erwachsenen) schon jetzt (im Lockdown) ein Absinken der Inzidenzen verhindert und sich hier B 1.1.7 zunehmend ausbreitet....
 

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in absoluten Zahlen: ja. In Relationen: nein.
Letzteres ist aber wesentlich, denn wenn wir uns langsam dem Stillstand annähern, ist dies nur ein Vorgeschmack auf den kommenden Anstieg.

Oder kann es vielleicht auch sein, daß die veränderte nationale Teststrategie vom 9.2. ebenfalls eine Rolle spielt ? Sehr gut versteckt dieser Satz:
" Es wird angemerkt, dass eine Ausweitung der Testindikationen erwartungsgemäß zu einem Anstieg der Fallzahlen führt (da zuvor unentdeckte Fälle detektiert werden)." Aber danach muß man echt gut suchen. Und sollte man in bälde auch Lehrer, Erzieher und vor allem Schüler regelmässig testen, werden die Zahlen natürlich noch weiter steigen.
 
Oder kann es vielleicht auch sein, daß die veränderte nationale Teststrategie vom 9.2. ebenfalls eine Rolle spielt ? Sehr gut versteckt dieser Satz:
" Es wird angemerkt, dass eine Ausweitung der Testindikationen erwartungsgemäß zu einem Anstieg der Fallzahlen führt (da zuvor unentdeckte Fälle detektiert werden)." Aber danach muß man echt gut suchen.
Danach muss man auch in den Testzahlen gut suchen. Ein einfacher Zusammenhang in der Art "seit 9.2. liegen die Testzahlen höher" ist jedenfalls nicht zu erkennen. Das gilt sowohl für die wöchentlichen Zahlen vom RKI für ganz Deutschland (in den täglichen Lageberichten jeweils am Mittwoch, der letzte ist hier, S. 11) als auch für die täglichen Zahlen vom LGL für die bayerischen Labore (hier, unten auf der Seite).
Es kann aber auch sein, dass ganz unabhängig von dieser Änderung Verschiebungen auftreten. Irgendwas wird ja anteilig mehr getestet, wenn die Positivquote runtergeht, und darüber schleppt sich sicher auch ein gewisser Anteil von Kandidaten mit rein, der zwar nicht wegen Covid-19-Verdacht getestet wurde, aber das trotzdem "mit dabei hatte".
 
Dazu überfüllte Busse, das Sitzen in schlecht zu lüftenden Räumen - hab ich noch was vergessen?
ja, nach der schule hängen sie gruppenweise über stunden in den einkaufszentren ab, und oder fahren tramm /bus im kreis.
draussen ist zu kalt und nach hause willst du ja als jugentlicher nicht. (was ich verstehe)
die schule ist nun mal der einzige raum der sich so la la überwachen lässt wenn man den jugentlichen auch "raum"geben will.
nach schulschluss die schule als "coronazeit- vergnüguns- abhängepark zur nutzung wie ein jugendzentrum ihnen überlassen.
dabei jeden zweiten tag ins rörchen spucken,.....
edit:
Erzieher und vor allem Schüler regelmässig testen, werden die Zahlen natürlich noch weiter steigen.
aber eben nicht explodieren wenn man dann konsequennt alle beteiligten in quarantäne steckt. bei so einem engmaschigen netz könnte man dann auch die quarantäne auf 6-7 tage kürzen.
 
wäre eine Rückkehr zum Präsenzunterricht ohne weitere Maßnahmen ein Himmelfahrtskommando.
Ich bin jetzt mal gespannt, wie das bei uns weitergeht. Die Stimmen, die weiterführenden Schulen für mehr, als nur die Abschlussjahrgänge wieder zu öffnen werden immer lauter, weil immer mehr Probleme bei Jugendlichen auftauchen (Zunahme an Depressionen, Essstörungen, etc. - die Verschlechterung der Allgemeinstimmung kann ich leider sehr gut im eigenen Hause beobachten...). Einer der Vorschläge im Moment ist zu einer Regelung zu kommen, bei der Schüler zumindest einen oder zwei Tage in der Woche wieder in die Schule können - das würde wahrscheinlich schon helfen. Ich hoffe jetzt darauf, dass sich mal ein paar schlaue Köpfe hinsetzen und Ideen suchen, wie man das erreichen könnte...
 
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