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es war besser auf den Körper zu hören
Genau, der schafft an ...
Heute "darfst nicht fahren!"
fluxx.
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es war besser auf den Körper zu hören
Das kann man wohl sagenAuf unterschiedlichen Seiten der Pommesbudenansammlung
Blöd gelaufen...
Volle Zustimmungbesonders die tolle Verpflegung vor und nach dem Brevet war Top
Sollte man sowieso immer, egal was der Kopf sagt.es war besser auf der Körper zu hören.
Ja, ... das war auch fürs Troytec mit 25 mm Reifen eher grenzwertig. Aber da muss man durch - Auf dem Stück hat uns der MTB-Fahrer natürlich lockerst überholt. (Leider hatte er - wir trafen in nochmal bei der Kontrolle am Dümmer - später mit Magenproblemen etc. zu kämpfen.)Brochterbeck den Track über einen Schotterweg.
Es gab ein paar "nicht so schöne" Abschnitte, bei denen wir uns fragten, wie es wohl Dir dabei ergangen war und, ob Ben die Strecke wohl mal abgefahren hat . Aber insgesamt nichts, was man nicht hätte schaffen können.der üblichen Buckelpisten über die Wirtschaftsweg
Ja. Ein richtiger Brevet-Rhythmus fand sich eigentlich erst auf dem Weg nach Werther ein. Aber nicht überall bekommt man 300 km mit 3 Kontrollen zusammen. (Und K2 und K3 sind am Niederrhein ja z.B. auch recht dicht hintereinander. ...)Mir waren aber auf den ersten 100km einfach zu viele Kontrollen in zu kurzen Abständen.
Auch an den Stellen haben wir Deiner angemessen gedacht , ... ich war mit 34/32 unterwegs und das war gut so. Mit der üblichen GPSIES zu real Abschätzung hatte ich mit ca. 1800-1900 Höhenmetern gerechnet; zusammengekommen sind lediglich knappe 1200 hm (barometrisch). Das war weniger schlimm als gedacht. - Die Anstiege waren für mich noch gut fahrbar; also kann nichts allzu steiles dabei gewesen sein. Einige Male (und da waren Deine Schiebestellen sicher dabei ) musste ich aber in den Stampfmodus (TF < 60) gehen, einiges mit TF 60-70 war auch noch dabei; aber das meiste ließ sich mit 70-80 UPM "wegkurbeln".Leider musste ich zwei Mal aussteigen. Das 75 iger Blatt war dann doch etwas heftig.
Super! Ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind und bin - wie gewohnt - den anderen auf und davon gerollt. Speck rollt und das Troytec ist nun auch kein Bremsanker bergab. - Nur eine Abfahrt nach Dissen runter war etwas ekelig, weil man mit >> 40 km/h in eine Split- und Huckelwüste einrollte. Puuuh. Glück gehabt.Runter war es immer wieder eine Wonne im Milan. Sehr viele schöne lange Abfahrten auf super Asphalt.
Richtung Brochterbeck den Track über einen Schotterweg
Häh? Jetzt verratet mir mal wo das war. Seid ihr etwa hinterm Kanal links abgebogen? Das macht man besser nicht...Ja, ... das war auch fürs Troytec mit 25 mm Reifen eher grenzwertig.
Ben wurde auf dem letzten ARA-Treffen etwas angezählt, weil es im letzten Jahr bei seinen Routen wohl zu viele Möglichkeiten gab, abzukürzen. Da nimmt er es wohl dieses Jahr etwas genauer. Ich hatte in HH aber auch schon einen 400er mit 10 Kontrollen (inkl. Ziel), da kommt wirklich kein Rythmus auf.Mir waren aber auf den ersten 100km einfach zu viele Kontrollen in zu kurzen Abständen.
Machen Menschen das wirklich? - Ich gebe zu, dass ich (auch wenn es in .de nicht so ist und ich mich natürlich an die Regeln halte) ein Freund des "die Kontrollen zählen, die Streckenwahl ist grundsätzlich frei"-Konzeptes bin. (Es wird unterschiedlichen Radtypen und Vorlieben gerecht und entspricht auch dem Gedanken des Rad-Wanderns.)weil es im letzten Jahr bei seinen Routen wohl zu viele Möglichkeiten gab, abzukürzen.
Keine Ahnung, ich habe es persönlich auf Brevets noch nicht mitbekommen. Aber bei HHB (ist dem Namen nach zwar ein "Zeitfahren", wird aber im Geiste eines Brevet gefahren) z.B. ist mir in den letzten die zunehmende Zahl von Begleitfahrzeugen aufgefallen, die hinter größeren Rennradgruppen hergefahren sind, um bei Pannen sofort helfen zu können (was laut Regeln natürlich nicht gestattet ist). Alle Fahrer in den gleichen Trikots, passend zur Beschriftung des Fahrzeuges... Mich als VM-Fahrer stört dabei am meistens, daß man solche Kolonnen so schlecht überholen kann, darum petze ich auch immer.Machen Menschen das wirklich?
Ich auch. Bei unseren Brevets handhabe ich das auch so, die vorgegene Route ist immer die schnellste. Das ist aber auch mehr Arbeit der der Erstellung der Routen. Wenn man streng nach den ARA-Regeln (nur ARA?) geht, müßte man ja bei jedem Verfahrer auf der gleichen Strecke zum Track zurückfahren, wer macht das denn?ein Freund des "die Kontrollen zählen, die Streckenwahl ist grundsätzlich frei"-Konzeptes bin
Schade, ich dachte eigentlich, dass die Haltung langsam ausgestorben wäre. Ich habe ihn letztes Jahr bei Karl kennen gelernt und hatte eigentlich einen anderen Eindruck. Habe auf meinem M5 übrigens auch schon alles inkl. bergiger 1000er bewältigt, ohne ein starker Fahrer zu sein. Hätte ich popomäßig aufrecht nicht gemacht. Aber jedem das seine!Urban, der Streckenbastler, sagte, ich sollte mir dazu aber noch ein richtiges Fahrrad kaufen.
Ist bei AUK-Brevets (inkl. LEL) ja auch eher die Regel. Für den, der sich mit der Strecke beschäftigt auch eine schöne Möglichkeit, einen Brevet an seine Vorlieben anzupassen (z.B. lieber länger, aber kein Kopfstein etc.).ein Freund des "die Kontrollen zählen, die Streckenwahl ist grundsätzlich frei"-Konzeptes bin
Er hat das auch eher in Bezug auf die Hm beim 300er und meine Konstitution gemeint. Der 400er, meinte er, wäre mit der Liege eher denkbar. Schätze mal, @christophmoder hätte er den Vorschlag nicht gemacht...dachte eigentlich, dass die Haltung langsam ausgestorben wäre
Das Hase-und-Igel-Spiel hat auch was für sich!dass zusammen fahren mit RR gerade bei vielen Steigungen eher nicht so passt
Das passiert immer dann, wenn der Anstieg gerade noch kurz genug dafür ist, dass man die Rennradgruppe, die einen eben noch überholt hat, auf der Abfahrt wieder einfangen kann. Noch hübscher ist es, wenn man sie mit merklichem Geschwindigkeitsüberschuss erst im Gegenanstieg überrollt. :-D (Nur, um sich dann baldigst wieder überholen zu lassen.)Aber wenn man mal Hase Igel mitspielen kann, ists sicher spannend.
Der Igel aber auchdesto lahmer der Hase.