Belagwechsel auch nicht? Schaltwerk verjodelt auch nicht? Achter gefahren? Speichenbruch? Eingefrohren? Es gibt da schon ein paar Gründe warum man eine Bowdenzugseele kurzfristig lösen muss.
Speichenbruch ja, aber den repariere ich doch nicht unterwegs,
sondern zu Haus
(Aber Speichenbrüche sind oft nur Material oder Einspeichungs bedingt. Das kann man abstellen.)
Vielleicht liegts am Flachland, möglicherweise schaltet und bremst man da sowieso weniger und ich fahr auch sehr Materialschonen.
Vielleicht ist mir mal ein Schaltzug im Bremsschalthebel am RR gerissen
. Bei Kunden passiert das schon mal.
Wenn mir das unterwegs passieren würde, würde ich den Restzug am Flaschenhalter oder sonstwo festschrauben um im passenden Gang nach Haus zu kommen. Aber machen musste ich das noch nie.
Mit meinem Quest kam es natürlich bis jetzt, nie zu den km-Umfängen wie ich sie hier lese,
aber das man im VM sogar mit Zugrissen rechnen muss, würde ich für mich nicht akzeptieren.
Wenn ich das erleben müsste, würde ich so lange rumtüfteln bis das Problem gelöst wäre,
wie auch immer.