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Der Wert direkt nach dem aufwachen überrascht mich aber..
Morgens nüchtern sehr wohl. Ab 110 Nüchternblutzucker wird eine Zusatzdiagnose stark empfohlen und bei über 125 nüchtern spricht man schon von Diabetes.1. 119 ist kein hoher Wert, auch nicht relativ gesehen !
Das macht die Sache nicht besser:google mal "Dawn-Phänomen".
Das englische Wort "dawn" bedeutet Morgenröte oder Morgendämmerung. Beim Dawn-Phänomen steigt der Blutzucker in den frühen Morgenstunden unvermittelt stark an. Betroffen sind vor allem Menschen mit Typ-1-Diabetes. Bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes kann das Dawn-Phänomen besonders intensiv ausfallen.
Nocheinmal gemessen: 68mg/dl.
Wird nicht gesagt das er früh, vor dem Essen extra niedrig ist?
3. Ein Consumer-Blutzuckermessgerät darf bis zu 15 % vom Laborwert abweichen, nur mal zum Nachdenken..
(wobei das Freestyle die 15 % auf jeden Fall ausnutzt)
Er hat, so habe ich es verstanden, daß es möglich ist, daß du aufgrund zuvieler Süssigkeiten zuviel Insulin ausstößt und somit zeitweise im (leichten) Unterzucker rumläufst,
ohne die Symptone zu bemerken. (Weil dein Körprer sich daran gewöhnt hat).
..dieser "Kampf gegen den inneren Schweinehund" ist so tief in unserem Denken verwurzelt, dass man schon fast ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn einem dieser fehlt. Ich jedenfalls habe die Erfahrung gemacht, dass meine Handlungen erst frei wurden, als ich meinen in Luft auflöste. Wenn man so darüber nachdenkt, gegen wie viele Schweinehunde im Laufe eines Lebens gekämpft werden soll, wirkt das auf mich wie ein permanenter Krieg gegen sich selbst.
.. sie wirken aber wie ein Nebel auf der Suche nach persönlichem Glück.
Wenn ein Mensch aus welchen Gründen auch immer schon von Kindesbeinen an in Zwängen steckt, ist Überwindung ein Teil seines Lebens, solange er am Leben hängt. Diese Disziplin aber steht einer unschuldigen Freude diametral entgegen und überfordert dadurch die meisten anderen Menschen. Etwas überwinden müssen ist nicht nur Zwang, sondern auch eine Selbstdefinition: ich bin ein solcher oder solcher...und schon steckt man sich selbst in Schubladen.
Jeder kennt das: "Beschäftige dich mit etwas Sinnvollem....", "Suche dir ein Hobby...." und so weiter. Wer darüber nachdenkt, was sinnvoll und was Hobby sein könnte, wird sein Ziel nur selten finden.
Aber irgendwo in einem Schrank, den jeder kennt, ist diese ominöse Ecke, in die ich viel öfter greife, als vorgenommen.
.. nur ein Synonym für den Zwang, der entsteht, wenn sich alles nur noch um abnehmen oder Alkohol oder andere Genussmittel dreht, weil man vor lauter Innenschau wie ein Derwisch nicht mehr aus seinem Gedankensog von erlaubt und nicht erlaubt herausfindet.
..Wenn wer auch immer versucht, Zusammenhänge zu erkennen, braucht zwingend Definitionen.
Was ist eigentlich eine Spaßbremse?
Wer kein Ziel aus dem Inneren heraus verfolgt, sondern des Kampfes selbst willen gegen Schweinehunde kämpft, bekämpft letzten Endes sich selbst.
Wenn ich aber aus Erfahrung weiss, dass ich zur Erfüllung und Befriedigung erst komme, wenn ich die Startschwierigkeiten überwinde? Täte ich es nicht, und würde ich nur faul auf dem Sofa liegen und im Velomobilforum surfen, wäre ich dann je wirklich zufrieden? Ich glaube nicht.
Ursache: grenzwertige Schilddrüsenunterfunktion. In den Blutwerten wohl jahrezehntelang nicht erkannt.
- nimm Dich wie Du bist. Dann fährst Du eine WM im einen Jahr und im anderen Jahr mähst Du halt stattdessen Rasen. So what?
.. warum habe ich heute die doch grenzwertig niedrigen beim Radfahren ohne nennenswerte Ermüdung weggesteckt? Und wo wäre ich dann bei einem richtigen "Down" ?
Alles was man danach isst wird nicht mehr richtig verdaut und verbleibt über Nacht im Magen.
Völliger Quatsch, aber interessantes Gedankengebäude, in das du dich da eingemauert hast. Deine Analogie mit dem Motor zeigt allerdings auch, dass du die Vorgänge in einem Verbrennungsmotors gedanklich in keiner Weise durchdrungen hast. Es steht zu befürchten, dass das nicht nur in diesem Fall so ist.......um 19.00 fährt ja die Verdauungskraft runter. Alles was man danach isst wird nicht mehr richtig verdaut und verbleibt über Nacht im Magen.
Das ist der Grund dafür, das es schwierig ist durch eine Mahlzeit spät abends, ein Sättigungsgefühl zu erreichen, das durch Stimmulation der Rezeptoren erreicht wird. Folglich isst man eher so viel, bis nichts mehr rein passt und das dient dann als "mechanische Sättigungsgrenze".
Der halbverdaute Mageninhalt lässt einen dann auch nicht so gut schlafen und dementsprechend unerholt fühlt man sich in der Regel morgens. Manche nehmen allein schon davon zu, das sie schlechter schlafen und die Verdauung nicht zur besten Zeit stattfindet. Kann man sich Vorstellen wie ein Lagerfeuer, wo ein Spielverderber immer wieder Wasser rein kippt oder ein Motor der mit einem zu fetten Gemisch unterturig betrieben wird. Der bekommt dann eine schöne Russchicht.