Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren
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War gestern an der Elbe bei Hitzacker unterwegs:
Das Wasser stand noch hoch genug für die Fähre
Das Wasser stand noch hoch genug für die Fähre
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Endlich Urlaub und das Wetter passt, also schwuppdiwupp rein ins Snoek und die Straßen unsicher machen.
Mein Mann hat die Route ausgearbeitet. So ist es viel interessanter, man weiß nie wohin der Weg führt.
Dieses Jahr mal am Rhein bis Offenburg dann ins Kinzigtal bis zum Kienberg (dieses Mal nicht über den Kniebis) und anschließend wieder über das Nagoldtal heimwärts. 340km in den Schwarzwald. (@mp64 ich habe dir übrigens gewunken.)
Eine wunderschöne Tour, bei 32 Grad aber doch etwas anstrengend. (vor allem in der Sonne)
Zwischendurch hat mich ein Tier durch die Hose gestochen, das habe ich dann aber schleunigst rausgeworfen.
Man sieht überall die Trockenheit
nach 150km bemerkte ich die ersten Anzeichen von Fieber/Halsschmerzen.
Da ist dann umdrehen keine Option gewesen zumal der Rest der Familie schon mit Fieber im Bett lag.
Dann heimgekommen geduscht und die restliche Woche im Bett verbracht.
Tja, das ist dann Urlaub auf Balkonien…
Eine ähnliche Route bin ich letztes Jahr mit dem Milan und Haube gefahren.
Hier der Vergleich:
der Milan schlägt sich in den Bergen gar nicht so schlecht.
Mein Mann hat die Route ausgearbeitet. So ist es viel interessanter, man weiß nie wohin der Weg führt.
Dieses Jahr mal am Rhein bis Offenburg dann ins Kinzigtal bis zum Kienberg (dieses Mal nicht über den Kniebis) und anschließend wieder über das Nagoldtal heimwärts. 340km in den Schwarzwald. (@mp64 ich habe dir übrigens gewunken.)
Eine wunderschöne Tour, bei 32 Grad aber doch etwas anstrengend. (vor allem in der Sonne)
Zwischendurch hat mich ein Tier durch die Hose gestochen, das habe ich dann aber schleunigst rausgeworfen.
Man sieht überall die Trockenheit
nach 150km bemerkte ich die ersten Anzeichen von Fieber/Halsschmerzen.
Da ist dann umdrehen keine Option gewesen zumal der Rest der Familie schon mit Fieber im Bett lag.
Dann heimgekommen geduscht und die restliche Woche im Bett verbracht.
Tja, das ist dann Urlaub auf Balkonien…
Eine ähnliche Route bin ich letztes Jahr mit dem Milan und Haube gefahren.
Hier der Vergleich:
der Milan schlägt sich in den Bergen gar nicht so schlecht.
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Gestern musste ich doch mal wieder eine größere Runde mit dem Strada ab Freiburg machen, nachdem ich in diesem Jahr schon mehrmals in Breisach war (ab und zu muss ich mal einen richtigen Fluss sehen ;D. ca. 25 km one way), ergänzt durch eine Schleife über Fessenheim und Neuf Brisach (ca. 75 km) und auch den naheliegenden Kaiserstuhl einmal links- und einmal rechtsrum umkreist hatte (ca. 85 km die Runde):
von Freiburg ging es im Rheintal südwärts Richtung Basel.
Insgesamt kamen 145 km und 285 kleinteilige Höhenmeter zusammen. Von Freiburg ging es über die Dörfer nach Neuenburg, dort über den Rhein ins Elsass und auf der Straße ein gutes Stück Richtung Mulhouse, dann durch den Hardtwald an den Canal du Rhone au Rhin und an diesem autofrei entlang bis nach Huningue gegenüber Weil am Rhein.
An der schönen Auberge de la Peniche in Klein-Kembs kam der obligatorische Plattfuß (die Maxxis Torch BMX-Faltreifen laufen zwar gut, aber der Pannenschutz ist mies), und dann ging es bei Niffer auf die Schleuseninsel, hier gibt es für Architekturfans ein kleines Highlight, siehe unten:
Schleusenanlage von 1961, nach Entwurf von Le Corbusier (wohl der bekannteste Architekt der "Moderne"), sehr spezieller Turm mit Außentreppe, im Hintergrund das flache Betriebsgebäude (Dachfläche als hyperbolisches Paraboloid, für die Nerds unter Euch ;D).
1995 außer Betrieb genommen, da die Schleuse zu klein war; die Anlage verfällt seitdem zusehends. Seit 2005 unter Denkmalschutz, soll jetzt für 1 Mio € saniert werden bis Ende 2023, danach wohl auch für Publikum zugänglich). Für Architekturfans gibt es in Weil und Basel noch einige Schmankerl, dazu zählt auch die schön geschwungene Fußgänger- und Radbrücke zwischen Huningue und Weil-Friedlingen, siehe unten:
Von der Brücke hat man einen schönen Blick nach Basel, welches gleich rechts hinter der Brücke beginnt.
Zurück ging es dann auf deutscher Seite wieder bis Neuenburg, hier wird es erstmal recht eng zwischen Rhein, Autobahn und den Hügeln des Markgräfler Landes / Isteiner Klotz.
Etwas nördlich der Brücke gibt es übrigens gelegentlich in Efringen-Kirchen ein kleines VM-Oberrheintreffen, immer sehr nett !
Von Neuenburg dann wie auf der Hinfahrt wieder zurück nach Freiburg.
Meine verschlissenen Kniegelenke haben allerdings nach einigen Kilometern Schotterpiste am Rhein dann doch so rebelliert, dass ich ab Neuenburg nur noch nach Hause geschlichen bin und am Ende völlig fertig war. Erschütterungen in den Knien durch schlechte Oberflächen und Schlaglöcher bekamen mir noch nie gut. Dazu kamen noch brennende Fußsohlen, ich musste dann nochmal eine Erholungspause einlegen unterwegs. Über den Schnitt breiten wir mal den Mantel des Schweigens, war auch nicht so wichtig.
Wenn ich im Rheintal unterwegs bin und freien Blick habe auf den Schwarzwald und die Vogesen, erinnere ich mich immer, wo wir da mit den Liegerädern schon überall herumgeturnt sind, ist halt aber auch schon ein paar Jährchen her jetzt, ich werde einfach langsam zu alt für den Sch...... gestern dachte ich noch: ok, jetzt wird das Strada verkauft (und das, obwohl ich endlich meine Hupe wieder zum Laufen bekommen habe ) !
Trotzdem, war eine schöne Tour - heute geht´s ja auch schon wieder....;D
von Freiburg ging es im Rheintal südwärts Richtung Basel.
Insgesamt kamen 145 km und 285 kleinteilige Höhenmeter zusammen. Von Freiburg ging es über die Dörfer nach Neuenburg, dort über den Rhein ins Elsass und auf der Straße ein gutes Stück Richtung Mulhouse, dann durch den Hardtwald an den Canal du Rhone au Rhin und an diesem autofrei entlang bis nach Huningue gegenüber Weil am Rhein.
An der schönen Auberge de la Peniche in Klein-Kembs kam der obligatorische Plattfuß (die Maxxis Torch BMX-Faltreifen laufen zwar gut, aber der Pannenschutz ist mies), und dann ging es bei Niffer auf die Schleuseninsel, hier gibt es für Architekturfans ein kleines Highlight, siehe unten:
Schleusenanlage von 1961, nach Entwurf von Le Corbusier (wohl der bekannteste Architekt der "Moderne"), sehr spezieller Turm mit Außentreppe, im Hintergrund das flache Betriebsgebäude (Dachfläche als hyperbolisches Paraboloid, für die Nerds unter Euch ;D).
1995 außer Betrieb genommen, da die Schleuse zu klein war; die Anlage verfällt seitdem zusehends. Seit 2005 unter Denkmalschutz, soll jetzt für 1 Mio € saniert werden bis Ende 2023, danach wohl auch für Publikum zugänglich). Für Architekturfans gibt es in Weil und Basel noch einige Schmankerl, dazu zählt auch die schön geschwungene Fußgänger- und Radbrücke zwischen Huningue und Weil-Friedlingen, siehe unten:
Von der Brücke hat man einen schönen Blick nach Basel, welches gleich rechts hinter der Brücke beginnt.
Zurück ging es dann auf deutscher Seite wieder bis Neuenburg, hier wird es erstmal recht eng zwischen Rhein, Autobahn und den Hügeln des Markgräfler Landes / Isteiner Klotz.
Etwas nördlich der Brücke gibt es übrigens gelegentlich in Efringen-Kirchen ein kleines VM-Oberrheintreffen, immer sehr nett !
Von Neuenburg dann wie auf der Hinfahrt wieder zurück nach Freiburg.
Meine verschlissenen Kniegelenke haben allerdings nach einigen Kilometern Schotterpiste am Rhein dann doch so rebelliert, dass ich ab Neuenburg nur noch nach Hause geschlichen bin
und am Ende völlig fertig war. Erschütterungen in den Knien durch schlechte Oberflächen und Schlaglöcher bekamen mir noch nie gut. Dazu kamen noch brennende Fußsohlen, ich musste dann nochmal eine Erholungspause einlegen unterwegs. Über den Schnitt breiten wir mal den Mantel des Schweigens, war auch nicht so wichtig. Wenn ich im Rheintal unterwegs bin und freien Blick habe auf den Schwarzwald und die Vogesen, erinnere ich mich immer, wo wir da mit den Liegerädern schon überall herumgeturnt sind, ist halt aber auch schon ein paar Jährchen her jetzt, ich werde einfach langsam zu alt für den Sch...... gestern dachte ich noch: ok, jetzt wird das Strada verkauft (und das, obwohl ich endlich meine Hupe wieder zum Laufen bekommen habe ) !
Trotzdem, war eine schöne Tour - heute geht´s ja auch schon wieder....;D
Respekt, was für ein Ritt. Auch zu meine besten Zeiten undenkbar. Allzeit gute Fahrt und gute Besserung !
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Zu meiner Radreise im Frühsommer ...
Dieses Mal war das Wetter ok, aber die Wege haben mich sehr gefordert, seht selbst:
Komoot: https://www.komoot.de/tour/787747110
Gute Unterhaltung!
Markus
... gibt es nun das Video zur zweiten Etappe von Glückstadt bis Breiholz (am Nord-Ostsee-Kanal).
Dieses Mal war das Wetter ok, aber die Wege haben mich sehr gefordert, seht selbst:
Komoot: https://www.komoot.de/tour/787747110
Gute Unterhaltung!
Markus
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Da hilft nur, sich noch nen Einspurer zuzulegen.
Schöne Tour, steht auch noch auf meiner Liste.
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Kleine Tour in die südliche Hälfte des Harzes
Vorbei am Schrecken der Alten Hexe nach
Beverungen an der Weser entlang über Herstelle, rechtsseitig die Hannoverschen Klippen und der Skywalk über der Weser.
Durch Bad Karlshafen
Wesersaufwärts durch Orte mit so schönen Namen wie Gewissenruh.
Schöner Blick auf die Weserschleife bei Lippoldsberg. Mit der Fähre ließen sich ca. 6-8 km einsparen. Aber ich mag die Raserstrecke an der Weser entlang.
Über die Weser bei Gieselwerder.
Kirchlein in Verliehausen.
Vorbei am Schrecken der Alten Hexe nach
Beverungen an der Weser entlang über Herstelle, rechtsseitig die Hannoverschen Klippen und der Skywalk über der Weser.
Durch Bad Karlshafen
Wesersaufwärts durch Orte mit so schönen Namen wie Gewissenruh.
Schöner Blick auf die Weserschleife bei Lippoldsberg. Mit der Fähre ließen sich ca. 6-8 km einsparen. Aber ich mag die Raserstrecke an der Weser entlang.
Über die Weser bei Gieselwerder.
Kirchlein in Verliehausen.
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Weiter Richtung Göttingen durch Adelebsen
Der alte Opel kam mir hinter Nörden-Hardenberg entgegen. Er freute sich ebenfalls.
Northeim
Immer noch auf der Route der SuperHexe (Anfang September). In der Ferne steigt es an. Schnitt liegt noch bei 37.
Näher.
Huch verfahren- zu schnell???
Super Wetter. Könnte mal etwas essen.
Wulften am Harz
Der alte Opel kam mir hinter Nörden-Hardenberg entgegen. Er freute sich ebenfalls.
Northeim
Immer noch auf der Route der SuperHexe (Anfang September). In der Ferne steigt es an. Schnitt liegt noch bei 37.
Näher.Huch verfahren- zu schnell???
Super Wetter. Könnte mal etwas essen.
Wulften am Harz
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Vorbei an Herzberg durch Barbis. Jetzt kommen die typischen Harzhäuser.
Schöne Wolken
Weite Sicht
Da überlegte ich kurz, ob ich mal reinschaue in Zorge. Halbwegs berühmte Whiskydestilly. Früher Glen Els. Betriebsferien.
Jetzt musste der Schnitt dran glauben. Über 300 m Anstieg bis Hohegeis.
Schöne Wolken
Weite Sicht
Da überlegte ich kurz, ob ich mal reinschaue in Zorge. Halbwegs berühmte Whiskydestilly. Früher Glen Els. Betriebsferien.
Jetzt musste der Schnitt dran glauben. Über 300 m Anstieg bis Hohegeis.
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Ein kopfschüttelnder Motorradfahrer. Ging halt nicht schneller. Schwachkopf.
Hier grüßt mich ein Bullifahrerin. Ich sehe auch gut aus heute.
Das ist ja nett. Im nächsten Moment sehe ich das Logo an der linken Seite. „Erlebnistage“. Ach so, die fand mich gar nicht attraktiv. Die kennt die Dinger von ihrem Boss.Nun denn noch eine Erfrischung.
Jetzt noch nach Hasselfeld.
Camping Stiege.
Schnitt war am Ende noch ok.
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Tag 1 Südharz
Heute gemütliche Besichtigungstour.
Hasselfelde - Stemberghaus Harzköhler
Die waren es nicht.
Rechts an der Rappbodetalsperre entlang und im Sturzflug (14%) ins Bodetal. Unten an gefühlt zwei Häusern vorbei und die Triebwerke wieder starten es ging genauso wieder hoch.
Anschließend runter. Holperstrecken. Thale.
Quedlinburg. Hier müssen ein paar Steine sein. Die Burg und Altstadt ragen aus der Ebene heraus. Zufällig stand gleich eine Fremdenführerin in Hörweite. Alles war mal Meeresboden und hier sind ein paar härtere Schichten. Siehste.
Heute gemütliche Besichtigungstour.
Hasselfelde - Stemberghaus Harzköhler
Die waren es nicht.
Rechts an der Rappbodetalsperre entlang und im Sturzflug (14%) ins Bodetal. Unten an gefühlt zwei Häusern vorbei und die Triebwerke wieder starten es ging genauso wieder hoch.
Anschließend runter. Holperstrecken. Thale.
Quedlinburg. Hier müssen ein paar Steine sein. Die Burg und Altstadt ragen aus der Ebene heraus. Zufällig stand gleich eine Fremdenführerin in Hörweite. Alles war mal Meeresboden und hier sind ein paar härtere Schichten. Siehste.
