Anti-Doping-Gesetz

Bin selbst Freiberufler...aber eben auch frei.. und kann selbst meine Entscheidungen treffen. Würde es nie anders wollen...und ja...zeitweise kostet sowas Nerven..sind aber meine und ICH bestimme wieviel Nerven es kostet...dafür brauch ich kein Gesetz.
 
Dann bist Du in einer sehr glücklichen Situation. Der selbstständige Paketdienstfahrer z.B. ist da deutlich miserabler dran und trotz Selbstständigkeit weder frei noch sein eigener Herr.
 
Das Anti-Doping-Gedöns ist somit völlig sinnfrei, soweit es eine bewußte Selbst-Einnahme betrifft.
...beim Thema bleiben und Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen, wäre nicht schlecht...

Die zu vergleichenden Äpfel, finden sich wohl am ehesten im Betäubungsmittelgesetz, jedenfalls was die bewußte Selbsteinnahme betrifft und das bewußte in Kauf nehmen eventueller Schädigungen des eigenen Körpers.
Fehlt eigentlich nur noch ein Hopfen und Malz Gesetz (y)

Gruß
Geli
 
Wobei die Rspr. zu BtmG den reinen Konsum i.d.R. unsanktioniert läßt.
U.a. deshalb schrieb ich auch in einem früheren post:

"Das Sich-Schaden selbst ist bislang in Deutschland grundsätzlich nicht strafbar (periphere Ausnahmen ,die nicht direkt darauf abzielen,bestätigen die Regel), ...."

Die Strafandrohung im BtmG hat nach meiner Kenntnis eher die Intention über den Umweg des Selbst-Schädigung-unter-Strafe-Stellens den Drogenhandel an sich zu vermindern/unterbinden.
 
Für mich lediglich typisches "Gutmensch"-Gehabe..

Yeah! Evtl. etwas komplexere Fragen bedürfen immer maximl einfacher Antworten! Dazu noch ein fein differenziertes Verständniss von Politik (aka "Dinge, die das Gemeinwesen betreffen" ist grundsätzlich gleich zu bewerten wie "Politiker sind eher als dumm anzusehen") und fertig ist der schnelle Abschluss des Themas.
Dabei wurden natürlich auch zuvor ein paar Stichworte mit in die Wagschaale geworfen, ich versuch auch mal ein paar:
- Sport ist Kulturgut
- Sport hat immer Spielregeln
- Doping kann massiv der Gesundheit schaden, der eigene Tod wird dabei in Kauf genommen, respektive ausgeblendet.
- Doping ist Betrug
- Spitzensportler werden schon mal (egal, ob sie das dabei wollen) gesellschaaftliche Vorbilder
- wer schützt die, die sich nicht selbst schützen
- unfairer gehts nicht
- ganze Sportarten komplett knietief in Sch****e reiten und diskreditieren
- über Sportförderung gibt es Kosten für die Gesellschaft
- über Gesundheitliche Folgen gibt es Kosten für die Gesellschaft
- Eigenblutdoping? Ernsthaft? Labore, dubiose Kuriere, die Blutkonserven um die Welt schmuggeln, gehts noch ekliger? Ja, klar: Fremdblut!
- etc. pp.

Antwort ist aber eh klar, ne!?
 
Natürlich bin ich gegen Doping im Sport. Das Wort "sportlich" beinhaltet in meinen Augen das Wort "fair". Wer absichtlich dopt sollte gesperrt und angemessen bestraft werden.
Sport ist nicht fair und kann nicht fair sein denn die Natur gibt den Menschen nunmal unterschiedliche Vorraussetzungen mit. Man könnte also auch wie der ehemalige Doping-Trainer Angel Heredia argumentieren, dass Doping gerechtfertigt sei um Wettbewerbsnachteile derjenigen auszugleichen die von der Natur aus weniger üppig ausgestattet wurden. Das ist natürlich Unsinn, genauso wie deine Behauptung auch und zwar deswegen weil es im Sport genauso wie in Kriegen oder der Wirtschaft gar nicht um Fairness geht sondern allein darum zu gewinnen.

Aber festzustellen wer absichtlich dopt ist echt schwer. Teilweise wird im Profisport unabsichtlich gedopt. Zum Beispiel indem man Nahrungsergänzungsmittel nimmt (Proteinpulver und was alles) aus z.B. den USA, die auf dem gleichen Fließband hergestellt werden wie die Produkte für die USA und dann geringe Mengen an Zusatzstoffen beinhalten, die in der USA erlaubt, bei uns aber verboten sind und als Doping gelten.
Was Doping ist und was nicht ist international geregelt und das kann in der WADA-Liste nachgelesen werden.
 
Das "Gesetz" ist hanebüchener Unsinn, aus zwei hauptsächlichen Gründen:

1) Lebewesen vor sich selber schützen ist Sheeple-Denkweise (einmal ganz abgesehen davon, dass heute schon viel zuviele Dinge unselbst entschieden werden und dies großteils(!) eher nachteilig denn vorteilhaft für die Masse ist) und undurchführbar. Solange Rauchen, Alkohol und viele Medikamente frei erhältlich sind, ganz abgesehen von unendlich vielen Dingen, welche die Lebensspanne verkürzen, simpel nicht möglich.

Nebenbei: Ich wünsche den Lebewesen mehr Entscheidungsfreiheit. Ich benötige garantiert keinen Staat, welcher mir vorschreibt, was "das Beste für mich ist", in allen Belangen. Die Lebewesen sollen selbst denken, handeln, entscheiden - denn wenn "eine Stelle" für sie entscheidet, sind wir von "sozialverträglichem Frühableben", dem "freundlichen Helfen beim Wegschlummern für sozial weniger produktive" und ähnlichen Dingen keine 5 Minuten mehr entfernt. Nein, danke.


2) In dem Fall des Betruges (für Geld) wäre eine Strafe sinnvoll, korrekt. Es ist auch denkbar, dass die Verlagerung von Sportverbänden auf Gerichte funktioniert. Jedoch ist es, wie anfänglich verlinkt, nicht einmal halbwegs zuende gedacht:

Wir werden, wenn das Gesetz durchkommt, einfach weit mehr Betrüger bei prämiendotierten Sportveranstaltungen haben, welche aufgrund "ihrer Krankheit" Medikamente verschrieben bekommen und somit Ausnahmen darstellen. Und ich bin mir sicher, dass es sehr simpel ist, "plausible Belege" für "erfundene Krankheiten" abzuliefern. Ein Nachteil der Bürokratiegesellschaft.

Zweitens werden all diejenigen (wie hier weiter vorne schon erwähnt wurde) benachteiligt, welche -nicht- dopen wollen und keine Dinge selbst zuführen! Es ist ein ideales Gesetz, um ungeliebte Kontrahenten einfacherweise mittels Zuspielen/Austausch von "dopingfreien" Produkten zu diffamieren/beseitigen. Denn wie will derjenige das dann belegen?

Eine zweijährige Sperre zu erhalten, das ist das Eine. Zwei Jahre ins Gefängnis zu wandern, das Andere. Und ich bin mir sicher, dass gerade unter Leistungsdruck und Erfolgswahn viele Sportler gerne ungeliebte Kontrahenten aus dem Sport entfernen werden. Und es wird kaum zweifelsfrei belegbar sei.

Somit fällt "im Zweifel für den Angeklagten" auch dank "Grauzonen" unter den Tisch.

Nein, das kann nicht die sinnvollste Lösung sein, wirklich nicht. Und wenn sich jemand zerstören will: Aspirin und Ibuprofen gibts im 50er Pack für wenige € in der Apotheke, Koffeinpillen im Pfund bei der Bucht. Wenn einer davon jeweils 5 nimmt, hat er kurzzeitig eine gesteigerte Leistungsfähigkeit bei Extrembeanspruchungen (bis zu 20% nach Versuchen in mir bekannten Bereichen). Selbst Koffein alleine kann schon 5-10% "Boost" bewirken, allerdings nicht auf Dauer.

Das bringt denjenigen auf Dauer genauso um. Z.B. durch Magentumore, Blutungen im Inneren usw.

Und? Natürlich werden sie behandelt, wenn sie das tun. Wenn jemand mit seinem KFZ frontal gegen eine Mauer fährt, weil er das lustig findet, wird ihm nicht nur die Gesundheit soweit möglich kostenfrei wiederhergestellt, sondern auch (bei Vollkasko) der Fahrzeugwert ersetzt. Wo liegt das Problem? Das ist kein Nachteil, das ist ein Versorgungsprinzip, welches gegenüber Krankenversicherungsfreien Ländern ein Fortschritt ist!

Oder möchte hier irgendjemand, wenn er trotz "absolut Öko" Ernährung einen Tumor erhält, daran eingehen, weil er die 40.000€ für die ersten Behandlungen nicht einmal zusammenbekommt? Nein? "Ja, aber ich habe mir ja nicht selbst geschadet!" sagen die Leute dann. Und bedenken nicht, dass sie dies immer tun, egal wie sie leben. Es gibt unendlich viele Faktoren, welche Krankheiten bewirken können, viele davon sind uns als "gesund" im Kopf. Beispielsweise draussen herumlaufen (und Abgase einatmen).

Somit: Strafen für Betrüger unabhängig von der Selbstschädigung durch Doping? Prinzipiell ja. Doch so, wie es (diese Entwicklung) momentan ausschaut, ist es ein Sack voller Grauzonen und Denunziationsmöglichkeiten, kein Fortschritt.

Viele Grüße
Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
und zwar deswegen weil es im Sport genauso wie in Kriegen oder der Wirtschaft gar nicht um Fairness geht sondern allein darum zu gewinnen..

Jain. Klar gibt es extrem viele Bereiche bei denen nur das Gewinnen zaehlt. Aber auch genug bei denen es nur um den Spass geht. Sport muss kein Wettbeweb sein. Wer gewinnt denn schon bei Brevets, RTFs oder Jedermannrennen? Bei den Jedermannrennen macht das eine kleine Gruppe unter sich aus. Der ganze Rest wird schon regeltechnisch von der Moeglichkeit zu gewinnen ausgeschlossen. Die beiden Gruppen sind sich zwar teilweise spinnefeind, aber was solls, hauptsache man bekommt seinen Spass.

Spannend. Ich wollte Yoga als wettbewerbslose Sportart anpreisen, bis mich Google eines bessern belehrte :LOL: Aber die meisten duerften Yoga nicht betreiben, um irgendwo einen Blumentopf zu gewinnen..
 
Ein einfacher Nasenspray ist schon Doping und bewirkt eine Leistungssteigerung bei einem 100 Meter Lauf. Er steht deshalb auch auf der Liste der verbotenen Mittel.
Die Dopinglabore werden nie alle Mittel nachweisen können weil immer neue synthetische Mittel auf den Markt kommen die dann in den ersten Jahren nicht nachweisbar sind. Deshalb werden heute ja auch die Urinproben über Jahre aufbewahrt. Aber was ist das für ein Sport bei dem nach 6 Jahren andere die Olympiamedaillen umgehängt bekommen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der neue Sieger nie etwas genommen haben soll, es besagt nur, dass er nicht erwischt wurde. Ich finde die ganze Diskussion um Doping unsinnig, die Menschen werden immer versuchen mit irgend welchen Mitteln besser als der andere zu sein. Und wenn man dann noch in der Hochzeitsnacht um 5:58 Uhr beim Sportler klingelt um einen unangemeldeten Test durchzuführen: armes Deutschland, Platz 98 im Medaillenspiegel.

Was ich gar nicht verstehe ist die Begrenzung auf Sportler. Was ist mit dem Manager der abends ein Geschäftsessen mit Kunden hatte, die halbe Nacht durchgemacht hat und morgens etwas einwirft um wieder fit ins Büro gehen zu können. Er zeigt den anderen damit wie toll und leistungsstark er ist. Ist das kein Betrug? Bekommt er auch ein Berufsverbot?
 
Hallo, dann also auch mal mein Senf dazu. Ich kann mir schon vorstellen, dass so eine Gesetz Sinn macht. Wer bei einem Profi-Rennen dopt, betrügt. Und das kann je nach Sportart durchaus zu millionenschweren Werbeverträgen führen, d.h. es geht auch öfters mal um Summen, für die jahrelanger Knast angesagt wäre (und vorher noch jahrelange Sportförderung einzustreichen macht ja auch erkleckliche Summen aus). Das halte ich noch für konsenzfähig.

Schwierig wird das aber in jedem Fall in den Grauzonen: Wie man öfters mal sieht, kann jeder Hustensaft oder sonstige Medikamente schon zu positiven Dopingproben führen, das kann man als Sportler sicher nicht immer vollständig überblicken. Dann darf man bei irgendwelchen Werten, die deutlich vom statistischen Mittel abweichen, auch noch mal diskutieren, wie die zustande kommen (die "vererbte Blutanomalie" von Claudia Pechstein).

Und dann darf man nicht vergessen, dass das "Delikt Doping" sich jederzeit verändert: Z.B. die Liste der indizierten Medikamente und Stoffe etc. Sprich: Was gestern kein Verbrechen war, ist morgen vielleicht doch eins. Wie man dabei tatsächlich auch noch Urteile mit Haftstrafen vergeben will, also ich glaube nicht, dass dabei etwas herauskommt, was etwas mit "Gerechtigkeit" zu tun hat. Das wird höchstens in extremen Einzelfällen gelingen, wo man den Athleten mit seinen Eigenblutampullen erwischt etc, auf Grund von erhöhten Werten beim Dopingtest wird das höchstens Unrecht produzieren. Claudia Pechstein halte ich für ein gutes Beispiel, wie das alles in die Hose gehen kann, da kann man dann mit dem neuen Doping-Gesetz noch desaströser Sportlerexistenzen ruinieren... Es gilt ja "in dubio pro reo", d.h. entweder wird man fast nie jemanden verurteilen können wegen der ganzen Zweifel und Unsicherheiten, oder man schafft größeres Unrecht. Ich bin da ziemlich skeptisch.

arasca
 
Das ist natürlich Unsinn, genauso wie deine Behauptung auch und zwar deswegen weil es im Sport genauso wie in Kriegen oder der Wirtschaft gar nicht um Fairness geht sondern allein darum zu gewinnen.
Mir geht es beim Sport um Fairness und Kameradschaftlichkeit. Dass sobald viel Geld im Spiel ist das Gewinnen im Vordergrund steht ist mir auch klar, da hast du recht.
 
...... weil es im Sport genauso wie in Kriegen oder der Wirtschaft gar nicht um Fairness geht sondern allein darum zu gewinnen.

Mir geht es beim Sport um Fairness und Kameradschaftlichkeit. Dass sobald viel Geld im Spiel ist das Gewinnen im Vordergrund steht ist mir auch klar, da hast du recht.

Mir ging es im Sport immer darum, mit Fairness zu gewinnen. Manchmal gab es dafür sogar Kohle.
 
Eine Haftstrafe ist - zumindest bei erheblichen Dopingvergehen - sicherlich angemessen. Nicht weil sich der Athlet selber schädigen könnte, sondern wenn es um erhebliche Summen geht. Verschafft sich jemand Millionen durch Doping, warum soll das weniger bestraft werden, als jeder andere Betrug?
Genauso wichtig ist allerdings die Gefährdung anderer, die gezwungen werden entweder mitzudopen oder ihre Karriere in der Sportart zu beenden.
 
Warum solle es anders bestraft werden als jeder andere Betrug? Das ist ja auch ganz ohne Doping heute schon ein Straftatbestand.

Viele Grüße,
Stefan

Weil es nach meinem Rechtsverständnis an der (jedenfalls unmittelbaren) Vermögensverschiebung durch das Doping selbst mangelt.
Dies ist bei Betrug aber Voraussetzung, dass überhaupt dieser Straftatbestand vorliegen kann. Sonst ist es schlichtweg kein Betrug.

Das sich ggf in weiteren Entwicklung der Straftatbestand des Betruges durch Hinzukommen vom Täter definitiv ungewollter weiterer Umstände (z.B. Entdeckung des Dopings) tatsächlich im Ergebnis verwirklichen kann, ist meines Erachtens für die Verwirklichung der Tat unzureichend.
Darüber kann man aber juristisch treffl. streiten. Ich empfinde die tendenziell steigende restriktive Auslegung von Strafgesetzen allerdings ungesund.
Was vor Jahren bewußt und gewollt akzeptiert war,ist teils heute ohne Gesetzesänderung per Rechtsprechung strafbar, da auf "Teufel komm raus" zwangsweise an der Sache vorbei subsumiert wird..

Deshalb betritt die geplante Anti-Doping-Regelung Neuland.
 
Weil es nach meinem Rechtsverständnis an der (jedenfalls unmittelbaren) Vermögensverschiebung durch das Doping selbst mangelt.
Dies ist bei Betrug aber Voraussetzung, dass überhaupt dieser Straftatbestand vorliegen kann. Sonst ist es schlichtweg kein Betrug.
Nur damit ich das Problem richtig verstehe: Weil das Doping selber nicht der Vorgang ist, bei dem Siegprämien o.ä. den Besitzer wechseln, fällt es nicht unter Betrug?

Was mir gerade noch auffällt: Wenn man das unter Betrug o.ä. laufen lässt, dann wäre der Tatbestand auch nur beim Gewinner erfüllt. Bei allen anderen ist es "nur" der Versuch. Den Unterschied gibt's beim Anti-Doping-Gesetz nicht, oder?


Viele Grüße,
Stefan
 
Den Unterschied gibt's beim Anti-Doping-Gesetz nicht, oder?

Normalerweise geht jeder, der sich bei einer Sportveranstaltung eingeht, einen Vertrag ein, dass er sich an die Sportordnung haelt. Wenn die Doping ausschlisst, hat man schon mal dagegen verstossen.
Dann gewinnt nicht nur der Sieger etwas. In vielen Sportarten gibt es gestaffelt Kohle fuer bestimmte Leistungen.

Profi kann man auch sein, wenn man als Preis fuer den Sieg eine Mettwurst bekommt. Solche Leute leben dann nicht von den Preisgeldern, sondern davon dass sie den Sieg mit bestimmten Material erlangen oder mit bunten Aufdrucken fachfremder Firmen unterwegens sind. Ob es Betrug ist, kommt dann auf deren speziellen Vertraege an. Da koennte sogar drinnen stehen, dass der Sportler Mittel nehmen soll, die zwar auf der Dopingliste stehen, aber ansonsten legal erhaeltlich sind. Und da ist es dann schon schwer zu sagen, ob man von dem Sport lebt, oder nur wie ein fliegender Haendler vor dem Kaufhaus seine Ware anpreist. Und solche Leute duerften ausserhalb der Sportarten, die im Rampenlicht stehen, am haeufigsten als Profis unterwegens sein.
 
Zurück
Oben Unten