- Beiträge
- 3.810
Weil du die Welt gerade so und nur so sehen willst. Ein Freiberufler ist oftmals eher einem Tagelöhner gleich gestellt, als einem Arbeitgeber.Für mich ein gravierender Unterschied.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Weil du die Welt gerade so und nur so sehen willst. Ein Freiberufler ist oftmals eher einem Tagelöhner gleich gestellt, als einem Arbeitgeber.Für mich ein gravierender Unterschied.
Das Anti-Doping-Gedöns ist somit völlig sinnfrei, soweit es eine bewußte Selbst-Einnahme betrifft.
...beim Thema bleiben und Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen, wäre nicht schlecht...
Für mich lediglich typisches "Gutmensch"-Gehabe..
Sport ist nicht fair und kann nicht fair sein denn die Natur gibt den Menschen nunmal unterschiedliche Vorraussetzungen mit. Man könnte also auch wie der ehemalige Doping-Trainer Angel Heredia argumentieren, dass Doping gerechtfertigt sei um Wettbewerbsnachteile derjenigen auszugleichen die von der Natur aus weniger üppig ausgestattet wurden. Das ist natürlich Unsinn, genauso wie deine Behauptung auch und zwar deswegen weil es im Sport genauso wie in Kriegen oder der Wirtschaft gar nicht um Fairness geht sondern allein darum zu gewinnen.Natürlich bin ich gegen Doping im Sport. Das Wort "sportlich" beinhaltet in meinen Augen das Wort "fair". Wer absichtlich dopt sollte gesperrt und angemessen bestraft werden.
Was Doping ist und was nicht ist international geregelt und das kann in der WADA-Liste nachgelesen werden.Aber festzustellen wer absichtlich dopt ist echt schwer. Teilweise wird im Profisport unabsichtlich gedopt. Zum Beispiel indem man Nahrungsergänzungsmittel nimmt (Proteinpulver und was alles) aus z.B. den USA, die auf dem gleichen Fließband hergestellt werden wie die Produkte für die USA und dann geringe Mengen an Zusatzstoffen beinhalten, die in der USA erlaubt, bei uns aber verboten sind und als Doping gelten.
und zwar deswegen weil es im Sport genauso wie in Kriegen oder der Wirtschaft gar nicht um Fairness geht sondern allein darum zu gewinnen..
Mir geht es beim Sport um Fairness und Kameradschaftlichkeit. Dass sobald viel Geld im Spiel ist das Gewinnen im Vordergrund steht ist mir auch klar, da hast du recht.Das ist natürlich Unsinn, genauso wie deine Behauptung auch und zwar deswegen weil es im Sport genauso wie in Kriegen oder der Wirtschaft gar nicht um Fairness geht sondern allein darum zu gewinnen.
...... weil es im Sport genauso wie in Kriegen oder der Wirtschaft gar nicht um Fairness geht sondern allein darum zu gewinnen.
Mir geht es beim Sport um Fairness und Kameradschaftlichkeit. Dass sobald viel Geld im Spiel ist das Gewinnen im Vordergrund steht ist mir auch klar, da hast du recht.
Warum solle es anders bestraft werden als jeder andere Betrug? Das ist ja auch ganz ohne Doping heute schon ein Straftatbestand.Verschafft sich jemand Millionen durch Doping, warum soll das weniger bestraft werden, als jeder andere Betrug?
Warum solle es anders bestraft werden als jeder andere Betrug? Das ist ja auch ganz ohne Doping heute schon ein Straftatbestand.
Viele Grüße,
Stefan
Nur damit ich das Problem richtig verstehe: Weil das Doping selber nicht der Vorgang ist, bei dem Siegprämien o.ä. den Besitzer wechseln, fällt es nicht unter Betrug?Weil es nach meinem Rechtsverständnis an der (jedenfalls unmittelbaren) Vermögensverschiebung durch das Doping selbst mangelt.
Dies ist bei Betrug aber Voraussetzung, dass überhaupt dieser Straftatbestand vorliegen kann. Sonst ist es schlichtweg kein Betrug.
Den Unterschied gibt's beim Anti-Doping-Gesetz nicht, oder?