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Passt besser in einen eigenen Thread.
Im Ernst, in den gut 2 Wochen (-2500 km), in denen ich es jetzt fahre, stelle ich mich immer besser drauf ein. Der wesentlich größere Federweg vorne kann zwar reduziert werden, will es aber so Testen und weniger wackelnd treten.
Es passt mir. Ist bzgl. Kurbelkreis bei meiner Länge etwas kleiner als das DFxl. Mit 160er Kurbel kann ich frei Kurbeln. (Im DFxl 165er und im Sl 150er)
Platz zwischen Rutsche und Radkasten für meine Unterschenkel und Knie passend.
Die Panzerlenkung ist neu für mich, aber das Vertrauen in Daniels Wissen, was gut für mich ist, wird mir jede Fahrt mehr bestätigt.
Die Spurstabilität des After7 Grade bei Wind und höheren Geschwindigkeiten ist auf einem mir bisher nicht bekannten Niveau.
Die Vorteile der einzeln ansteuerbar en Bremsen müssen mir noch in Fleisch und Blut übergehen. Nachteile, keine. Das After7 hält auch bei einseitiger Bremsung die Spur.
Ich sitze gefühlt etwas flacher als im DF. Das ist mir angenehm. Allerdings bin ich mit den Schultern knapp unterm Süllrand, so dass Gewichtsverlagerung nach vorne wie im DFxl für mich nicht so einfach ist. Enge Kurven fahre ich noch vorsichtiger. Das will ich aber noch anpassen.
Die Sitz Befestigung ist genial einfach und stabil, aber einmal eingestellt nicht mehr änderbar. Da braucht's dann einen 2. Sitz.
Einstellbar dafür wieder das Tretlager.
Ich habe das Gefühl, das es auch einen Tick schneller/effizienter sein wird als meine anderen Renner, gute Anpassung für jedes Modell angenommen. Bergauf punktet es mit seinen 18 kg und das bei hoher Beulsteifigkeit des gesamten Chassis. Das ist für mich schon ein bisschen Magie.
Der Antrieb mit einer ziemlich gut abgestimmten 12 Fach Kassette 11-52 macht vorne ein 2. Blatt endgültig überflüssig.
Die Bodenfreiheit ist größer. Bin noch nicht aufgesetzt. 40er Reifenbreite vorne kein Problem.
Hinten habe ich den 28-584 noch nicht gewechselt.
Wartungsdeckel mit Klett und Magnet einfach, praktisch und weitgehend dicht.
Die Belüftung des höher eingebauten 50mm Masts auf Brust und mit Haube wohl auch Gesicht ist gut.
Das höher angebrachte Vorderlicht ein Plus, ebenso die in der Rutsche integrierte Akkuhalterung.
So meine ersten Eindrücke. Der Eindruck, das ich froh bin, dass Daniel sich so tolle Maschinen/Kunstwerke ausdenkt und realisiert und ich so eins fahren darf, ist richtig.
(Mehr kriege ich jetzt auf dem Wischkästl nicht hin)
Das willst Du gar nicht wissenwie fährt sich der letzte Schrei denn so?
Im Ernst, in den gut 2 Wochen (-2500 km), in denen ich es jetzt fahre, stelle ich mich immer besser drauf ein. Der wesentlich größere Federweg vorne kann zwar reduziert werden, will es aber so Testen und weniger wackelnd treten.
Es passt mir. Ist bzgl. Kurbelkreis bei meiner Länge etwas kleiner als das DFxl. Mit 160er Kurbel kann ich frei Kurbeln. (Im DFxl 165er und im Sl 150er)
Platz zwischen Rutsche und Radkasten für meine Unterschenkel und Knie passend.
Die Panzerlenkung ist neu für mich, aber das Vertrauen in Daniels Wissen, was gut für mich ist, wird mir jede Fahrt mehr bestätigt.
Die Spurstabilität des After7 Grade bei Wind und höheren Geschwindigkeiten ist auf einem mir bisher nicht bekannten Niveau.
Die Vorteile der einzeln ansteuerbar en Bremsen müssen mir noch in Fleisch und Blut übergehen. Nachteile, keine. Das After7 hält auch bei einseitiger Bremsung die Spur.
Ich sitze gefühlt etwas flacher als im DF. Das ist mir angenehm. Allerdings bin ich mit den Schultern knapp unterm Süllrand, so dass Gewichtsverlagerung nach vorne wie im DFxl für mich nicht so einfach ist. Enge Kurven fahre ich noch vorsichtiger. Das will ich aber noch anpassen.
Die Sitz Befestigung ist genial einfach und stabil, aber einmal eingestellt nicht mehr änderbar. Da braucht's dann einen 2. Sitz.
Einstellbar dafür wieder das Tretlager.
Ich habe das Gefühl, das es auch einen Tick schneller/effizienter sein wird als meine anderen Renner, gute Anpassung für jedes Modell angenommen. Bergauf punktet es mit seinen 18 kg und das bei hoher Beulsteifigkeit des gesamten Chassis. Das ist für mich schon ein bisschen Magie.
Der Antrieb mit einer ziemlich gut abgestimmten 12 Fach Kassette 11-52 macht vorne ein 2. Blatt endgültig überflüssig.
Die Bodenfreiheit ist größer. Bin noch nicht aufgesetzt. 40er Reifenbreite vorne kein Problem.
Hinten habe ich den 28-584 noch nicht gewechselt.
Wartungsdeckel mit Klett und Magnet einfach, praktisch und weitgehend dicht.
Die Belüftung des höher eingebauten 50mm Masts auf Brust und mit Haube wohl auch Gesicht ist gut.
Das höher angebrachte Vorderlicht ein Plus, ebenso die in der Rutsche integrierte Akkuhalterung.
So meine ersten Eindrücke. Der Eindruck, das ich froh bin, dass Daniel sich so tolle Maschinen/Kunstwerke ausdenkt und realisiert und ich so eins fahren darf, ist richtig.
(Mehr kriege ich jetzt auf dem Wischkästl nicht hin)